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# taz.de -- Alle Artikel von Lea Diehl
Der Hausbesuch: Den Schrecken in Verse packen
Der britische Ex-Offizier David Conlin war auf Zypern im Einsatz, später
arbeitete er im Alliiertengefängnis in Berlin. Heute ist der 82-Jährige
Vogelschützer und Poet.
Der Hausbesuch: Abhängig von Büchern
Beim „stern“ war Barbara Beuys eine der ersten Frauen in der Redaktion,
doch ihre größere Berufung hat sie als Autorin gefunden.
Der Hausbesuch: Sie ist doppelt betroffen
Maya Grossmann ist in Charkiw geboren und jüdisch. Nach dem 24. Februar
2022 erfuhr sie viel Solidarität in Deutschland, nach dem 7. Oktober 2023
nicht.
Zwangsbehandlung psychisch Kranker: Im eigenen Zuhause
Psychisch Erkrankte können bald ambulant zwangsbehandelt werden. Das zeigt:
Die Menschenrechte von psychisch Kranken haben in unserer Gesellschaft zu
wenig Wert.
Gesundheitsamt Frankfurt in NS-Zeit: Sensibles Erbe
In „Erbkarteien“ wurden Menschen vermerkt, die als „erbkrank“ und
minderwertig galten. In Frankfurt unterstützt man die historische
Aufarbeitung der Daten.
Sozialwissenschaftler über NS-Zeit: „Es reichte, drei Mal beim Klauen erwisc…
Das Stigma der „Asozialen“ und „Berufsverbrecher“ aus der NS-Zeit
überdauerte bis heute. Der Sozialwissenschaftler Frank Nonnenmacher kämpft
dagegen.
Der Hausbesuch: Glücklich gescheitert
Alles ist eine Frage der Balance, sagt Felix Adumatta Donkor aus Berlin. Er
ist Künstler und Galerist – und putzt, um von etwas zu leben.
Der Hausbesuch: Ringen um das, was richtig ist
Felix Oldenburg studierte Philosophie, aber sein Magistervater meinte, er
sei „eher ein Managertyp“. Mit seinem Start-up will er jetzt Sinnvolles
tun.
Forscherin über Fake-News: „Philosophie kann Einfluss nehmen“
Romy Jaster forscht zu Fake News und anderen Desinformationsstrategien. Ein
Gespräch über demonstrativen Bullshit und nüchternes Nachdenken.
Mascha Kaléko und New York : Es wird noch gedichtet
Dichterin Mascha Kaléko war ironisch und melancholisch zugleich. In New
York hat sie Heimat gesucht. Ein Spaziergang auf ihren Spuren.
Denkmalstreit in Jena: Vom Sockel stoßen
Was tun mit Philosoph und Judenfeind Jakob Friedrich Fries? Jena, eine
Stadt mit vielen Denkmälern, ringt um den Umgang mit problematischen
Geehrten.
Der Hausbesuch: Sie zahlt einen hohen Preis
Sich aus einer religiösen Gemeinschaft herauszuschälen und selbstbestimmt
zu leben, ist ein großer Kampf. Ayla Işik hat sich ihm trotzdem gestellt.
Der Hausbesuch: Sie tauschte die Rollen
Margret Osterfeld arbeitete früher als Psychiaterin, eine Zeit lang war sie
selbst Psychiatriepatientin. Sie nennt das eine „intensive Weiterbildung“.
Der Hausbesuch: Lieber laut als leise
Natalie Dedreux lacht viel, mal hört man die Wut heraus. Sie ist eine, die
tut, was sie für richtig hält. Unterkriegen lässt sie sich dabei nicht.
Die These: Die Mär von den gefährlichen Irren
Psychiatrische Diagnosen werden bei Amoktaten ganz selbstverständlich
genannt. Dabei erklärt die Nennung gar nichts – und führt zur
Stigmatisierung.
Glauben und Umweltschutz: Die grüne Rabbinerin
Jasmin Andriani ist eine moderne Rabbinerin. Auch der Umweltschutz liegt
ihr am Herzen. Hier knüpft sie an eine jüdische Tradition an.
Afghanisch kochen: Die köstliche Auberginen-Achse
Seit die Taliban wieder über Afghanistan herrschen, sorgt sich Maschal um
ihre Verwandten. Aus Solidarität mit ihnen kocht sie ein besonderes
Gericht.
Der Hausbesuch: Alles Fragen der Perspektive
Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin
Emilia Roig. Hautfarbe, Herkunftsfamilie und Geschlecht prägen jedes Leben.
Experte über Entwicklungspolitik: „Stimmung international verändert“
Der Ukraine-Krieg erschwert die Entwicklungszusammenarbeit. Aber in dem
Feld ändert sich ohnehin vieles, sagt Politikwissenschaftler Jörn
Grävingholt.
Haare und Identität: Haarlose Frauen tragen ein Stigma
Die Debatte um die Ohrfeige bei den Oscars zeigt: Frauen, die unfreiwillig
eine Glatze haben, sind in unserer Gesellschaft ein Niemand.
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