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# taz.de -- Forscherin über Fake-News: „Philosophie kann Einfluss nehmen“
> Romy Jaster forscht zu Fake News und anderen Desinformationsstrategien.
> Ein Gespräch über demonstrativen Bullshit und nüchternes Nachdenken.
Bild: Emotionalisierte Streits hat sie sich durch die Philosophie abtrainiert: …
Zu ihrem Büro muss Romy Jaster viele Stufen gehen, durch das Hauptgebäude
der Berliner Humboldt-Universität mit seinen vielen Treppen. Weil hier
gerade umgebaut wird, sind ihre Wege noch weiter geworden. Zurzeit würden
sich viele für ihr Forschungsthema Desinformation interessieren, sagt sie
auf dem Weg zum Büro. Dass das Thema so virulent wurde, sei zwar gut für
das Einwerben von Geldern für die wissenschaftliche Forschung, jedoch ein
schlechtes Zeichen dafür, wie es um den Wert der Wahrheit steht.
An Jasters Bürotür hängt ein Plakat mit der Aufschrift „Meinungsfreiheit�…
die Ankündigung einer Diskussionsveranstaltung. Als wir drinnen sind,
setzt sie sich an ihren Schreibtisch neben den Computer und bietet einen
Tee an.
wochentaz: Frau Jaster, kürzlich habe ich mit jemandem über den Nahostkrieg
gesprochen. Die Diskussion endete damit, dass mein Gegenüber [1][die
Vergewaltigung von Frauen durch die Hamas] als falsche Tatsache
bezeichnete. Ist das typisch für diesen Krieg, dass Diskussionen so enden?
Romy Jaster: Das ist eine längere Entwicklung, die viel damit zu tun hat,
was Jürgen Habermas den Strukturwandel der Öffentlichkeit nennt. Statt mit
einer Kultur der Leitmedien haben wir es heute mit einer zerklüfteten
Medienlandschaft zu tun, in der zudem auch noch ganz viele
Nischeninformationskanäle existieren. Und so kann es schon mal passieren,
dass die Person, mit der man spricht, einen völlig anderen
Informationsstand hat als man selber. Die Berichte, die ihr im Newsfeed
angezeigt wurden, sind unter Umständen ganz andere als solche, die man
selbst entdeckt hat und für seriös hält.
Weil es keine klassische Gatekeeper-Funktion mehr gibt?
Ja, beziehungsweise gibt es natürlich immer noch Medien, die hohe
Zugangshürden und Qualitätsstandards haben, aber man kann sie heute auch
umgehen. Und wenn man sich Verschwörungstheorien anschaut, sind die
einschlägigsten Verbreitungsplattformen Telegram-Kanäle, da gibt es gar
keine Gatekeeper mehr.
Wir haben es aber nicht nur mit einer fragmentierten Medienlandschaft zu
tun, sondern darüber hinaus auch mit diversen Staaten und Gruppen, die über
ihre eigenen Kanäle Desinformationen verbreiten und unliebsame
Überzeugungen in Zweifel ziehen, um politisch oder ökonomisch davon zu
profitieren. Wenn wir uns zum Beispiel Russland anschauen, spielen
Desinformationen auch eine Rolle in der Kriegsführung. Man kann
Desinformationen auch einsetzen, um andere Staaten und Gruppen zu
destabilisieren.
Hat sich Ihr eigener Medienkonsum dadurch verändert, dass Sie sich so stark
mit Fake News und anderen Desinformationen auseinandersetzen?
Ich lese immer noch Zeitung und schaue hin und wieder die „Tagesschau“. Und
als ich noch auf Twitter war, habe ich viele Diskurse verfolgt, aber nicht
ungefiltert, sondern in dem Bewusstsein, dass das zunächst erst mal
Einzelpersonen waren, die dort ihre Standpunkte verbreiteten. Ich denke,
dass die meisten anderen Menschen sich dessen auch bewusst sind und
durchaus über gute Medienkompetenzen verfügen.
Ihr Buch, das Sie mit Ihrem Kollegen David Lanius veröffentlicht haben,
heißt „Die Wahrheit schafft sich ab“. Schafft sie sich auch deshalb ab,
weil Menschen dazu tendieren, Informationen eher zu leugnen, wenn sie
nicht ins eigene Weltbild passen?
Wir versuchen in dem Buch zu zeigen, dass man nicht völlig neben der Spur
sein muss, um zu komischen Weltbildern zu gelangen. Man fragt sich ja
schon, warum manche Leute so unplausible Dinge glauben wie etwa, dass
Hillary Clinton in einer Pizzeria in Washington einen Kindersexring
betriebe.
Man könnte geneigt sein zu sagen, dass mit den Leuten etwas nicht stimmt,
sie irrational oder dumm sind, wenn sie Verschwörungstheorien anhängen. Man
könnte meinen, dass sie narzisstisch seien, oder was an psychologischen
Charakterisierungen sonst noch denkbar wäre. Aber wir zeigen in dem Buch,
dass dies nicht unbedingt der Grund sein muss, warum sie zu superschrägen
Überzeugungen kommen.
Sondern?
Dabei spielt, wie Sie gerade sagten, auch die motivierte Wahrnehmung eine
Rolle. Menschen haben verschiedene Überzeugungen vor dem Hintergrund eines
Weltbildes. Und wenn ich ein anderes Weltbild habe als mein Gegenüber,
kann es sein, dass dieselbe Information meinem Nachbarn plausibel vorkommt
und mir selber unplausibel. Wenn ich zum Beispiel sowieso glaube, dass
Trump korrupt ist, und ein neuer Medienbericht kommt raus, der einen neuen
Fall von Korruption zum Gegenstand hat, dann finde ich das nicht
überraschend und denke mir, das wird so sein. Während jemand, der ein
positiveres Bild von Trump hat, solchen Medienberichten vielleicht
kritischer gegenübersteht.
Wie sind Sie als Philosophin überhaupt dazu gekommen, sich ausgerechnet mit
Desinformationen zu befassen?
Ich habe früher überhaupt nichts damit zu tun gehabt, sondern zu anderen
Themen gearbeitet, ich habe mich eigentlich mit Metaphysik beschäftigt. Mir
ist immer klarer geworden, dass Fragen, die sich um Desinformationen
drehen, Fragen sind, die sich mit den Methoden und begrifflichen
Instrumentarien der Erkenntnistheorie und der Sprachphilosophie bearbeiten
lassen und man so zu ganz aktuellen, gesellschaftlichen Themen forschen
kann.
Steckt da bei Ihnen auch eine aktivistische Haltung dahinter: Wollen Sie
mit Philosophie etwas verändern?
Eine interessante Überlegung. Dann wäre die Frage, ob angewandte
Philosophie automatisch aktivistisch ist. Ich würde sagen: Nein, außer in
dem Sinne, dass es einen Aktivismus für die …
… Wahrheit gibt?
Wahrheit oder Aufklärung oder das bessere Verständnis der Dinge. Ich
glaube, dass die Philosophie in aktuellen Diskursen eine wichtige Rolle
wahrnehmen kann, weil viele Fragen, die im öffentlichen Diskurs verhandelt
werden, klarerweise philosophische Anteile haben.
Wann hat Ihre Beschäftigung mit Desinformationen begonnen?
Als 2016 die Trump-Kampagne lief, hatten mein Kollege und ich den Eindruck,
dass gar nicht so richtig klar ist, was Fake News eigentlich sind. Die
Philosophie kann dabei helfen, solche Begriffe erst mal zu klären. Fake
News sind ja nicht einfach nur Falschmeldungen. Falschmeldungen können auch
versehentlich bei einer redlichen Recherche herauskommen. Bei Fake News
muss zu der reinen Falschmeldung noch etwas hinzukommen.
Und was genau ist das in Ihren Augen?
Dazu gibt es unterschiedliche Überzeugungen. Nach meiner Überzeugung sind
Fake News Nachrichten, denen es einerseits an Wahrheit mangelt und
andererseits an Wahrhaftigkeit seitens der Person, die Fake News
verbreitet. Wenn es einer Nachricht an Wahrheit mangelt, heißt das, dass
sie falsch oder irreführend ist. Und wenn es einer Person an Wahrhaftigkeit
mangelt, hat sie entweder eine Täuschungsabsicht oder
die Wahrheit ist ihr einfach gleichgültig.
Sie sagten, Ihre Beschäftigung mit dem Thema hat mit Donald Trump
angefangen. Wie hat er die Debatte um Desinformationen geprägt?
Wenn man jetzt so in den deutschen Raum guckt, findet man Beispiele für
Desinformationen etwa auch bei der AfD. Aber bei Donald Trump sieht man in
der Debatte am deutlichsten das, was wir in unserem Buch „demonstrativen
Bullshit“ genannt haben.
In Anlehnung an den Philosophen Harry Frankfurt …
Frankfurt hat [2][den Begriff „Bullshit“ in die philosophische Debatte
eingebracht]. Die Idee des Bullshits besteht darin, dass jemand etwas
behauptet, obwohl es der Person gleichgültig ist, ob das, was sie sagt,
stimmt. Trump bullshittet ziemlich häufig, und es ist ihm egal, ob das
stimmt, was er sagt. Aber man hat dabei auch noch den Eindruck, dass er
will, dass man sieht, wie gleichgültig ihm das ist. Er tut das zum
Beispiel, um Macht zu demonstrieren. Dieser Mensch ist so mächtig, dass er
sich nicht mal an die Wahrheit halten muss, und das nennen mein Kollege und
ich demonstrativen Bullshit.
Wie gehen Sie selbst damit um, wenn Sie auf Menschen treffen, die
bullshitten oder anderweitig Desinformationen verbreiten?
Ich kenne auf jeden Fall Leute, die gewohnheitsmäßig das Gegenteil von dem
sagen, was das Gegenüber sagt, weil sie diese Rolle gerne einnehmen. Wenn
mir das auffällt, dann versuche ich dem mit Humor zu begegnen und das
Gespräch aus dem Modus einer Diskussion herauszunehmen, weil das ja keinen
Sinn hat. Also warum sollte ich mich abkämpfen, wenn die Person überhaupt
nicht kooperativ ist?
Und wie reagieren Sie in Situationen wie dem eingangs beschriebenen
Beispiel zu den geleugneten Vergewaltigungen durch die Hamas?
Da würde ich erst mal fragen, warum die Person glaubt, dass das nicht
stimmt, und dann ist man schnell bei den Quellen, die man zurate zieht.
Irgendwoher hat die andere Person ihre Informationen, und irgendwoher habe
ich meine Informationen, und wahrscheinlich vertraut die ihren Quellen
genauso wie ich meinen.
Und was ist dann die Herausforderung?
Das Problem ist, dass man schnell an seine eigenen epistemischen Grenzen
stößt. Und die Gründe, warum Quellen gut sind, muss man, auch wenn es
tatsächlich gute Quellen sind, erst mal parat haben. Die Frage ist, woher
wir überhaupt irgendetwas wissen. Die meisten Dinge wissen wir nicht aus
eigener Anschauung, sondern, weil jemand anderes darüber geschrieben oder
uns von etwas erzählt hat. Es macht dann jedenfalls keinen Sinn mehr, die
Frage zu verfolgen, ob die Vergewaltigungen stattgefunden haben oder nicht,
sondern es geht nicht anders, als sich über die Vertrauenswürdigkeit der
Quellen zu unterhalten. Also darüber zu diskutieren.
Oder zu streiten …
Oder zu streiten, genau. Und dies findet dann auf einer anderen Ebene statt
und führt hin zu einer erkenntnistheoretischen Diskussion darüber, an
welchen Standards man Quellen misst und was gute Standards sind und was
schlechte.
Und es führt zu der empirischen Frage, welche der Quellen, die miteinander
im Wettstreit stehen, diese Standards erfüllen. Und dann ist man in
Diskussionen vielleicht irgendwann bei der Frage, wie redlich
Journalist:innen arbeiten und ob sie nicht Bias haben zugunsten
bestimmter Sichtweisen. Und ob in Redaktionen nicht bestimmte Sichtweisen
unterdrückt werden. Oder ob die Regierung sicherstellt, dass bestimmte
Informationen nicht gedruckt werden – all das glauben ja Leute.
Und da beginnen dann auch Verschwörungstheorien …
Genau. Dann muss man sich fragen, was denkt die Person denn, wie diese
Gleichschaltung zustande kommt. Und dann stecken unter Umständen
Verschwörungstheorien dahinter. Und das ist natürlich eine ziemliche
Herausforderung, das Gespräch auf dieser Ebene weiterzuführen, und eine,
die man nur eingehen kann, wenn man auch bereit ist, eigene Überzeugungen
zur Verlässlichkeit eigener Quellen auf den Prüfstand zu stellen.
Sie schreiben in Ihrem Buch im Zusammenhang mit Desinformationen auch über
Gruppenzugehörigkeit.
Es kann auch um Überzeugungsbekundungen gehen. Je nachdem, auf welchen
Standpunkt ich mich stelle, hat das eine Signalwirkung in Richtung meiner
sozialen Gruppe und auch in die Richtung derer, die dieser Gruppe nicht
angehören, im Sinne eines Gruppenzugehörigkeitssignals.
Bitte führen Sie Ihre Feststellungen noch ein wenig mehr aus.
Es hat auch viel mit Vertrauen zu tun. Je mehr Menschen in einer sozialen
Gruppe eine bestimmte Aussage machen, desto stärker ist für eine Person der
Beleg dafür, dass da etwas dran ist. Auf diese Weise können
Informationskaskaden in Gang kommen. Man muss sich das wie eine
Wechselwirkung vorstellen: Immer mehr Menschen behaupten etwas, wofür
niemand so richtige Gründe hat. Und so kommt es am Ende, dass Menschen
teilweise zu sehr komischen Überzeugungen gelangen.
Sind Sie allgemein eher eine Person, die in Streiten ausgleichend ist oder
eher konfrontativ?
Ich bin extrem ausgleichend in Streitsituationen, und eigentlich ist es
nicht so einfach, sich mit mir aufbrausend zu streiten. Es sei denn, man
ist mein Ehemann. Ansonsten kenne ich emotional aufgeregte Streite nicht so
richtig. Ich diskutiere ja unendlich viel, auch über Themen, die aufgeladen
sind oder irgendwie großes Aufregungspotenzial haben. Aber eigentlich
gerate ich nie in einen emotionalisierten Streit, das habe ich mir durch
die Philosophie abtrainiert. Da wird man ja mehr und mehr in die Lage
versetzt, über so ziemlich jede Frage verhältnismäßig nüchtern
nachzudenken.
Das könnte vielleicht auch gegen Polarisierungen helfen …
Eine Verantwortung der Philosophie kann darin bestehen, was Rainer
Hegselmann „analytische Kultur“ nennt. Andere Leute nennen das
„Diskurshygiene“. Dort kann man Fähigkeiten einsetzen, um auf den
öffentlichen Diskurs positiv Einfluss zu nehmen, also sich um argumentative
Auseinandersetzungen zu bemühen, die Argumente der Gegenseite sorgfältig zu
erörtern und sich hohe Standards anzueignen, wann die Gründe gut genug
sind, um sich ein Urteil zu bilden.
Heute werden Informationen dann auch noch zunehmend [3][von KI generiert].
Inwiefern bereitet Ihnen das Sorge?
Es wird ja vordergründig immer die Sorge diskutiert, dass KIs plötzlich die
Weltherrschaft an sich reißen. Das beunruhigt mich gar nicht so sehr. Aber
mit Blick auf Desinformationen sind KIs wirklich besorgniserregend. Es ist
ja jetzt schon so, dass es viel schneller geht, sich eine Falschmeldung
auszudenken, als eine falsche Meldung zu prüfen und zu berichtigen.
Wenn man jetzt auch noch ChatGPT beauftragen kann, ein und dieselbe
Meldung in verschiedenen Variationen zu formulieren, sodass sie jeweils
als Falschmeldungen in Umlauf gebracht werden können, wird dieser Vorteil
ins Unendliche gesteigert. Und je öfter ich einer Meldung begegne, desto
plausibler erscheint es mir, dass da etwas dran ist. Und dann gibt es
jetzt außerdem noch die Möglichkeit, Videos zu manipulieren oder generieren
zu lassen.
Gerade scheinen politische Diskurse zudem stark von Gefühlen geprägt zu
sein, etwa wenn zum Beispiel [4][bei Demonstrationen gegen rechts]
massenhaft Sätze gerufen werden wie: „Ganz Berlin hasst die AfD“. Ist das
unbedingt schlecht?
Zumindest hat es auch einen kathartischen Effekt, wenn Leute auf die
Straßen gehen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Unter Umständen ist
das ja gut, wenn es da rauskommt …
Als Katalysator?
Ja. Bloß ersetzt das nicht den gründebasierten Diskurs. Die Philosophie
könnte einen Beitrag für eine bessere Diskurskultur liefern, aber eine
bessere Diskurskultur setzt natürlich voraus, dass die Leute überhaupt
diese Art von Diskurs haben wollen. Also dass es überhaupt etwas ist, wofür
eine Offenheit besteht. Und da kann man ja auch seine Zweifel haben, dass
es die überhaupt gibt.
Wenn es um den Krieg in Nahost geht, beobachtet man gerade an Universitäten
derzeit extrem polarisierende Diskurse, bis hin zu Gewalt – [5][ein
israelischer Student der FU ist krankenhausreif geschlagen worden] … Müsste
man es nicht gerade dort besser wissen?
Debatten, die an Universitäten stattfinden oder durch
Wissenschaftler:innen geführt werden, sind ja nicht unbedingt
Diskussionen, die nach wissenschaftlichen Standards geführt werden. Ich
persönlich finde, dass wir versuchen sollten, die wissenschaftlichen
Diskursstandards an der Universität durch die Bank durchzuhalten.
Gibt es gerade etwas, was Ihnen Hoffnung macht, dass sich an der
Diskurskultur etwas ändert?
Also es sieht ja so aus, als wäre die Nutzung der sozialen Medien ein
bisschen rückläufig, und das würde ich persönlich erst einmal begrüßen od…
eine gewisse Hoffnung drauf setzen, dass das für das öffentliche
Diskursklima zuträglich ist. Denn die Architektur der sozialen Medien ist
wirklich nicht unbedingt begünstigend für einen gründebasierten,
informierten, wohlwollenden Diskurs.
16 Mar 2024
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