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# taz.de -- Alle Artikel von Philipp Weichenrieder
Buch über Rassismus und Antisemitismus: Keine neuen Grenzen ziehen
Im Fokus in „Frenemies“: die Beziehung zwischen Antisemitismus und
Rassismus. Der Sammelband erlaubt das Herantasten an unbequeme Haltungen.
Debütalbum von Jamaikanerin Koffee: Heile-Welt-Blase kaputt stechen
Mit „Gifted“ veröffentlicht die junge Jamaikanerin Koffee ihr Debütalbum.
Sie verbindet amtlichen Dancehallsound mit Afrobeats und R&B.
Antisemitismus in der Kultur: Hineinrufen ins brüllende Nichts
Zwei neue Bücher können das Bewusstsein für jüdische Positionen stärken.
Sie liefern instruktive Beiträge jenseits der aufgeheizten Debattenspirale.
Lebenszeichen von Londoner Burial: Gegen die Dämmerung
Der mysteriöse Londoner Dubstep-Produzent Burial ist wieder aufgetaucht und
veröffentlicht mit „Antidawn“ eine fantastische neue EP.
Bildsprache im Sturm auf das Kapitol: Inszenierung als wahre Erben
Charlotte Klonk analysiert in ihrem Essay „Revolution im Rückwärtsgang. Der
6. Januar 2021 und die Bedeutung der Bilder“ die Erstürmung des Kapitols.
Debütalbum von Parris: Nachts funkelt der Bass tiefblau
Seine Musik kommt aus dem Club, lässt sich aber hören wie Pop: Das
Debütalbum des Londoner Produzenten Parris ist so unkonventionell wie
großartig.
New-Orleans-Album von Dawn Richard: Die zweite Linie feiert das Leben
Dawn Richard hat ein neues Album veröffentlicht. Es beamt Traditionen der
afroamerikanischen Community in die Zukunft.
Londoner Rapperin Little Simz: Der Bruder sitzt im Knast
„Grey Area“ heißt das neue Album der Rapperin Little Simz. Ihr Stil
changiert zwischen aggressiver Schnelligkeit und entspanntem Storytelling.
Neues Album des Musikers „Disrupt“: Pulverisiertes Nischenwissen
Hommage an Science-Fiction auf dem aktuellen Album „OmegaStation“ von
Disrupt. Stereotyper Reggae löst sich auf in Electronica.
Tirzah mit Debütalbum: Ich tanze nicht, ich kämpfe
Die Londoner Sängerin Tirzah Mastin kümmert sich trotz vieler Fans lange
Zeit mehr um Mode als um Musik. Nun erscheint das Album „Devotion“.
Neues Album von Leon Vynehall: Überfahrt ins Ungewisse
Ambient, Streicher, Piano – und Migration: „Nothing Is Still“ heißt das
neue Album des gefeierten britischen Produzenten Leon Vynehall.
Londoner Rapperin auf Tour: Mit Reimen kämpfen
Die Rapperin Little Simz hat Biss und mischt damit die machistisch geprägte
HipHop-Szene auf. Jetzt kommt sie nach Berlin und Hamburg.
Neues Album von DJ Koze: Ein sorgenfreies Paralleluniversum
Deejaying als Kunstform: Das neue Album „knock knock“ übersetzt den Sound
der Tanzfläche in ein schillerndes psychedelisches Kaleidoskop.
Neues Album von Rapperin Haiyti: Wer wegrennt, hinterlässt Spuren
Die Hamburger Rapperin Haiyti inszeniert Glamour mit Kratzern. Auf ihrem
neuen Album „Montenegro Zero“ rappt sie über Sex, Geld und Drogen.
Elektro-Dancefloor von Mount Kimbie: Lieben, was übrig bleibt
Abschied vom Post-Dubstep: Das englische Duo Mount Kimbie wagt auf seinem
Album „Love What Survives“ einen Neuanfang.
Hyperrhythm aus USA und GB: Wenn der Körper als Hirn genutzt wird
Mensch und Maschine, Licht und Dunkelheit: neue Alben der US-Künstlerin
Jlin und des britischen Produzenten Actress.
Auftritt bei Donald Trumps Inauguration: Seltsame Früchte zur Amtseinführung
Rebecca Ferguson würde für Donald Trump singen. Aber nur, wenn sie eine
Hymne der Bürgerrechtsbewegung spielen darf.
Von Perus Musikern lernen: Es geht immer um Beziehungen
Ein Dubstep-Pionier aus London und Musiker aus Peru: Auf den respektvollen
Umgang in der Musik setzt Mala mit seinem neuem Album „Mirrors“.
Gqom-Musik aus Südafrika: Townships calling
Zwischen House und Breakbeat: Der südafrikanische Dancesound Gqom ist in
Europa angekommen. Aber es geht um mehr als nur Party.
Debütalbum „Elaenia“ von Floating Points: Elektro mit analogem Soul
Statt Limetten fliegen dem Londoner DJ Floating Points heute Komplimente
zu. Sein Debütalbum schafft Räume, in denen Klänge atmen können.
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