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# taz.de -- Alle Artikel von Sabine Leucht
Wallenstein und die Kriege heute: Putins Koch bittet zu Tisch
Jan-Christoph Gockels siebenstündiges „Schlachtfest“ rund um Schillers
„Wallenstein“ kommt in den Kammerspielen München ganz in der Gegenwart an.
Ruhrtriennale in Duisburg: Tanz den Algorithmus
Mulitmediale Expedition in die Technikgeschichte: Der Regisseur Łukasz
Twarkowski fusioniert in „Oracle“ Mensch und Technik zu opulenten Bildern.
Kunstfest Weimar setzt auf Vielfalt: Der Disput mit der Mutter zehrt Kraft
Beim Kunstfest Weimar trifft Goethes Faust auf Elon Musk. Berührender war
ein Stück über den Mut, in Russland heute Aufklärungsarbeit zu leisten.
Im Theatermuseum München: Helden der Hinterbühne
Das Handwerk lebt! Erst mit Künsten aus vielen Händen kann eine
Theaterinszenierung entstehen. Das ist zu erleben im Deutschen
Theatermuseum München.
Bregenzer Festspiele: Ferdinand Schmalz und die Melonen unter dem Fallbeil
In „bumm tschak oder der letzte henker“ spitzt Ferdinand Schmalz die
Gegenwart dystopisch an. Die Uraufführung in Bregenz ist ein großes
Kostümfest.
Choreograf Moritz Ostruschnjak: Jedes Glied auf einem anderen Trip
Mit Copy, Paste und Remix arbeitet der junge Münchner Choreograf Moritz
Ostruschnjak mit Vorliebe. Fanmassen werden ebenso zum Thema wie Inklusion.
Porträt Ran Chai Bar-zvi: Ein World Trade Center aus Pappe
Münchner Festival Radikal jung: Der in Israel aufgewachsene Bühnenbildner
und Regisseur Ran Chai Bar-zvi inszeniert Albert Camus’ „Caligula“.
„Offene Wunde“ am Münchner Volkstheater: „Das sind keine Einzeltäter“
Fast neun Jahre nach dem Attentat im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) haben
Christine Umpfenbach und Tunay Önder ein dokumentarisches Theaterstück
konzipiert.
„Mephisto“ in München: Beklemmendes Gewissensdrama
Jette Steckel inszeniert an den Münchner Kammerspielen Klaus Manns
„Mephisto“-Roman. Das Stück wirkt erschreckend aktuell, erst recht nach der
Wahl.
Junges Theater von Rosa Rieck in München: Das einsame Cornflake dümpelt im Mi…
„Gigantische Einsamkeit“: Rosa Rieck inszeniert ein Stück von Paula Kläy
über Verlust und Trauer im Werkraum der Münchner Kammerspiele.
Der Kollaps als Chance
Stillstand und Flutschen: Am Volkstheater Wien zeigen Helgard Haug und die
Gruppe Rimini Protokoll eine „Kipp-Punkt-Revue“ um das Containerschiff
„Ever Given“, das 2021 im Suezkanal stecken blieb
Theater um Werthers Leiden: Playlist der Liebeslieder
Was denken Jugendliche heute von der romantischen Liebe? Das untersucht die
Regisseurin Lies Pauwels mit Schülerinnen am Schauspielhaus Bochum.
Regisseur über Überlegenheitsnarrative: „Wir lernen, auf vermeintlich Schw�…
„Mia san Mia“ heißt ein Stück des Regisseurs Marco Layera an den Münchner
Kammerspielen. Ein Gespräch über Parallelen zwischen Deutschland und Chile.
O'Neill-Stück am Staatstheater Nürnberg: Zoom auf Mary
„Eines langen Tages Reise“ nach Eugene O’Neill findet am Staatstheater
Nürnberg eine zeitgemäße, auf Musik fokussierte Inszenierung von Rieke
Süßkow.
„Nahaufnahme“ von Christopher Rüping: Versteckte Bewerbung
Gemeinsame Wege finden ist eine Stärke des Theaterregisseurs Christopher
Rüping. Auch das Publikum nimmt er so mit. Ein Buch stellt ihn vor.
Kinder-Jugend-Theaterfestival in München: Die Kleinen groß denken
Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche ist Mangelware. Das Münchner
Festival Think Big! für Tanz-, Musiktheater und Performance setzt da an.
Abdel-Maksoud und Schleef in München : In steter Grenzüberschreitung
An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef
mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
„Der große Wind der Zeit“ in Stuttgart: Alles ist möglich, alles ist unm…
Am Schauspiel Stuttgart inszeniert Stephan Kimmig Joshua Sobols Epos „Der
große Wind der Zeit“. Es ist das Stück zum Nahostkonflikt.
Die Mutterrolle im Theater: Die Angst, nie zu genügen
Für das Nationaltheater Mannheim hat Laura Linnenbaum den großartigen Roman
von Daniela Dröscher „Lügen über meine Mutter“ auf die Bühne gebracht.
Inklusives Theater in München: Das disruptive Moment
Das All Abled Arts Festival zeigt Kunst von Menschen mit Behinderung. Das
Programm der Münchner Kammerspiele stimmt nachdenklich und macht Spaß.
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