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# taz.de -- Alle Artikel von Sabine Leucht
Porträt Ran Chai Bar-zvi: Ein World Trade Center aus Pappe
Münchner Festival Radikal jung: Der in Israel aufgewachsene Bühnenbildner
und Regisseur Ran Chai Bar-zvi inszeniert Albert Camus’ „Caligula“.
„Offene Wunde“ am Münchner Volkstheater: „Das sind keine Einzeltäter“
Fast neun Jahre nach dem Attentat im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) haben
Christine Umpfenbach und Tunay Önder ein dokumentarisches Theaterstück
konzipiert.
„Mephisto“ in München: Beklemmendes Gewissensdrama
Jette Steckel inszeniert an den Münchner Kammerspielen Klaus Manns
„Mephisto“-Roman. Das Stück wirkt erschreckend aktuell, erst recht nach der
Wahl.
Junges Theater von Rosa Rieck in München: Das einsame Cornflake dümpelt im Mi…
„Gigantische Einsamkeit“: Rosa Rieck inszeniert ein Stück von Paula Kläy
über Verlust und Trauer im Werkraum der Münchner Kammerspiele.
Theater um Werthers Leiden: Playlist der Liebeslieder
Was denken Jugendliche heute von der romantischen Liebe? Das untersucht die
Regisseurin Lies Pauwels mit Schülerinnen am Schauspielhaus Bochum.
Regisseur über Überlegenheitsnarrative: „Wir lernen, auf vermeintlich Schw�…
„Mia san Mia“ heißt ein Stück des Regisseurs Marco Layera an den Münchner
Kammerspielen. Ein Gespräch über Parallelen zwischen Deutschland und Chile.
O'Neill-Stück am Staatstheater Nürnberg: Zoom auf Mary
„Eines langen Tages Reise“ nach Eugene O’Neill findet am Staatstheater
Nürnberg eine zeitgemäße, auf Musik fokussierte Inszenierung von Rieke
Süßkow.
„Nahaufnahme“ von Christopher Rüping: Versteckte Bewerbung
Gemeinsame Wege finden ist eine Stärke des Theaterregisseurs Christopher
Rüping. Auch das Publikum nimmt er so mit. Ein Buch stellt ihn vor.
Kinder-Jugend-Theaterfestival in München: Die Kleinen groß denken
Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche ist Mangelware. Das Münchner
Festival Think Big! für Tanz-, Musiktheater und Performance setzt da an.
Abdel-Maksoud und Schleef in München : In steter Grenzüberschreitung
An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef
mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
„Der große Wind der Zeit“ in Stuttgart: Alles ist möglich, alles ist unm…
Am Schauspiel Stuttgart inszeniert Stephan Kimmig Joshua Sobols Epos „Der
große Wind der Zeit“. Es ist das Stück zum Nahostkonflikt.
Die Mutterrolle im Theater: Die Angst, nie zu genügen
Für das Nationaltheater Mannheim hat Laura Linnenbaum den großartigen Roman
von Daniela Dröscher „Lügen über meine Mutter“ auf die Bühne gebracht.
Inklusives Theater in München: Das disruptive Moment
Das All Abled Arts Festival zeigt Kunst von Menschen mit Behinderung. Das
Programm der Münchner Kammerspiele stimmt nachdenklich und macht Spaß.
Theaterstück über deutsche Schuld: Grauzone zwischen Recht und Unrecht
„Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw“ handelt von deutschen Verbrechen in
der Ukraine. Anne Habermehl zeigt das Stück an den Münchner Kammerspielen.
„Pension SchöllerInn“ in München: „Dein wahres Selbst ist boring!“
Die neue Selbstoptimierungs-Normalität ist nah an dem, was wir früher
Wahnsinn nannten. Das zeigt „Pension SchöllerInn“ am Münchner Volkstheate…
Monteverdi trifft Joan Didion: Vom Festhalten und Loslassen
Bekannt wurde Christopher Rüping als Theaterregisseur. Nun inszeniert er an
der Bayerischen Staatsoper „Il ritorno/Das Jahr des magischen Denkens“.
Theaterfestival „Female Peace Palace“: Eine Geschichte voller Lücken
Wirken im Verborgenen: Das Festival „Female Peace Palace“ an den Münchner
Kammerspielen beleuchtet die Rolle von Frauen im und gegen den Krieg.
Theater in Karl Valentins Echokammer: Tomatensoße zum Weltuntergang
Dem Wortzerklauberer Karl Valentin widmet Claudia Bauer einen Abend am
Residenztheater München. Mit Unsinn und Tiefsinn kämpft er gegen den
Untergang.
Anne Webers Roman als Theaterstück: Lautstärke und Klamauk
„Annette, ein Heldinnenepos“ wird zum Theaterstück. Dušan David Pařízek
inszeniert Anne Webers Roman über Widerstand in Stuttgart.
Schauspielerin über freiberufliches Arbeiten: „Fehler machen dürfen!“
Streiten und Meinungen aushalten, davon lebt auch das Theater. Aber das
wird zunehmend schwieriger, wie die Schauspielerin Julischka Eichel
erzählt.
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