# taz.de -- Alle Artikel von Jana Janika Bach | |
Ausstellung „Muddy Measures“ in Berlin: Durchs Watt und in die Sümpfe | |
Eine Ausstellung im Tieranatomischen Theater widmet sich den Feuchtgebieten | |
der Welt. Sie zeigt auf, was diese gefährdet und wer sie zu bewahren | |
versucht. | |
Halt im Rückgriff auf die Moderne | |
Im Sommer gibt es interessante Retrospektiven zu sehen: Drei Vorreiter der | |
Street Photography aus den USA in Köln, eine immersive Ausstellung über Wim | |
Wenders in Bonn und Neoconcretismo der brasilianischen Künstlerin Lygia | |
Clark in Berlin | |
Heilsames Patchwork | |
Die Romni-Künstlerin Małgorzata Mirga-Tas stellt ihre Textilcollagen im | |
Kunsthaus Bregenz aus – und macht die Kultur ihrer Vorfahren sichtbar | |
Ausstellung zum Ukrainekrieg: Subtil von Gewalt erzählen | |
Alevtina Kakhidze und Renata Rara Kaminska formulieren in der | |
St.-Matthäus-Kirche künstlerischen Widerstand gegen den Ukrainekrieg. | |
Knapp über der Gürtellinie | |
Ausstellungen von Miriam Cahn, Alison Knowles und Carol Rama brechen die | |
lange Dominanz der Männer im Kunstbetrieb auf | |
Menschen und Landschaften | |
Was uns im Kunstsommer erwartet: Holländische Porträtmalerei, Berlin im | |
Zeitraffer, Jubiläen, ein verschwundener Palast und visueller Aktionismus | |
Vom Verlangen nach Licht und Farbe | |
Was bringt der Kunstherbst? Französische Raubtieravantgarde, immersive | |
postkoloniale Videos, die Berlin Art Week, performatives Malen und eine | |
Bestandsaufnahme der Postmoderne | |
Ein anderer Blick | |
In mehreren Ausstellungen werden Frauen gewürdigt, die die Kunstwelt | |
geprägt haben: Sammlerin Peggy Guggenheim, die Tänzerin Josephine Baker und | |
Künstlerin Jenny Holzer | |
Die hohe Kunst des Schenkens | |
Was macht ein gutes Präsent aus? Dessen Wert bemisst sich natürlich nicht | |
allein am Kaufpreis. Und wie wird ein Fauxpas beim Schenken umschifft? | |
Wichtig ist dafür vor allem, seinen Mitmenschen gegenüber aufmerksam zu | |
bleiben | |
Kunstriennale in Norwegen: Eindringlinge in der Hafenstadt | |
Sie stiftet Verwirrung und macht Spaß: die Kunsttriennale Bergen Assembly | |
in Norwegen. Sie ist versponnen und spricht urbane Probleme an. | |
Ein Geysir neuer Bilderwelten | |
Kunst im Herbst: Während sich das Museum Ludwig in Köln auf Pflanzen | |
kapriziert, ist im Kunsthaus Zürich das Werk von Niki de Saint Phalle zu | |
sehen. Die Berlin Art Week zieht es in die Peripherie | |
Kunst ohne Kanon | |
Alte Meister und junge Wilde: Von der klassischen Moderne über die | |
Conceptual Art bis zur Pictures Generation – der Kunstsommer überschreitet | |
Grenzen | |
Trotzig optimistisch | |
Erst ist die Kunstbranche in New York wieder zum Leben erwacht – Europa | |
zieht nun nach. Im Pariser Centre Pompidou ist etwa eine umfassende Schau | |
der US-Künstlerin Georgia O’Keeffe zu sehen | |
Altersarmut bei Künstler*innen: Immer weiter arbeiten | |
Künstler*innen leben oft im Prekariat. Im Alter verschärfen sich ihre | |
ökonomischen Probleme. Es fehlen Modelle gegen die Altersarmut in der | |
Kunst. | |
Draußen ist das neue Drinnen | |
Angesichts der Umstände bespielen Kunstschaffende und Galerien | |
Schaufenster, Parks oder Plätze statt Innenräume. Das ist ein Trend, der | |
sich in den kommenden Sommermonaten noch einmal verstärken dürfte | |
Zehnwöchige Online Film-Schau: Verständnis für das Anthropozän | |
Der Berliner Projektraum Scharaun zeigt online eine kuratierte Filmauswahl. | |
Im Mittelpunkt steht der Komplex Arbeit. | |
Abgesang auf eine Epoche | |
Höhepunkte des Kunstherbstes: Videos von Hito Steyerl, Andy Warhols | |
Performances mit Velvet Underground und eine Schau über die Politaktivistin | |
Angela Davis | |
Flanieren in Berlin: Gehen, wahrnehmen und denken | |
Der Audio-Walk „The Politics of Public Space II“ durch den Wedding bietet | |
Nutzer*innen ein vielstimmig orchestriertes Berlin-Erlebnis. | |
Die perfekte Täuschung oder doch nur Scharlatanerie? | |
Mehr Handwerk als übersinnliche Fähigkeiten und Hexerei: Für die Zauberei | |
braucht es höchstes Geschick sowie wissenschaftliche und technische | |
Kompetenzen. Mittlerweile wird die Zauberkunst auch als Methode in der | |
Wahrnehmungspsychologie genutzt | |
Gefallen und überraschen | |
Das richtige Geschenk? Wie wär’s mit einem originellen Geschenkgutschein, | |
zum Beispiel für Kulturevents, Restaurantbesuche, einen Kurzurlaub oder als | |
Überraschungs-Coupon? |