| # taz.de -- Alle Artikel von Dorothea Marcus | |
| Neuer Intendant am Schauspiel Köln: Der Apokalypse entgegenschwanken | |
| Mit „Imagine“, einem ästhetisch grandiosen Weltenwimmelbild aus Rausch und | |
| Abgrun d, eröffnet Kay Voges seine Schauspielintendanz in Köln. | |
| Ende der Ruhrtriennale: Den Bilderfluten mit formalen Experimenten begegnen | |
| Die Ruhrtriennale endet mit „Guernica, Guernica“ von FC Bergmann und | |
| Wolfgang Menardis „GenZ – don't cry“. Es sind Arbeiten über Gewalt und | |
| Zukunft. | |
| Correctiv-Recherche im Schauspiel Köln: Zerfleischung der Rechten | |
| Im Schauspiel Köln folgt ein Nachspiel des „Geheimplan gegen Deutschland“. | |
| Ein prominenter AfD-Aussteiger wird zum Zeugen der Vertreibungspläne. | |
| 8. Africologne-Festival in Köln: Leiden für Schokolade | |
| Das Africologne-Festival ist die Biennale afrikanischer Kunst in Europa. In | |
| diesem Jahr geht es dort in Köln um die Macht der eigenen Erzählung. | |
| Theatermacherin Rebekka David: Gewalt und Widerstand | |
| Rebekka David schreibt Klassiker der Weltliteratur weiter und bringt sie | |
| auf die Bühne. Ihr „Kohlhaas“ am Theater Bonn sprengt moralische Grenzen. | |
| Theaterstück „Kriegsspiele“: Frieden spielen | |
| Im Unterhaus des Schauspiels Düsseldorf geht Gernot Grünwald der | |
| menschlichen Lust am Krieg nach. Zu Wort kommen waffenliebende | |
| Laiendarsteller. | |
| Stück über Pasolini in Mülheim: Stimme aus dem Totenreich | |
| Starb Pier Paolo Pasolini, weil er zu viel wusste? Roberto Ciulli setzt ihm | |
| in „Pasolini. Io so“ am Theater an der Ruhr in Mülheim ein Denkmal. | |
| Neues Kulturzentrum in Ukraine: Ansage gegen den Nihilismus | |
| In der ukrainischen Stadt Lwiw entstand während des Kriegs das Kulturhaus | |
| Jam Factory. Es erinnert an jüdisches Leben und widmet sich der Ukraine. | |
| Emine Sevgi Özdamar im Theater: Eine wilde Lebensreise | |
| Nuran David Calis inszeniert Emine Sevgi Özdamars gewaltigen Roman „Ein von | |
| Schatten umgrenzter Raum“ in Köln. Schön sind die Momente der Stille. | |
| Lit.Cologne mit Habeck und Friedman: Das deutsche Fieber messen | |
| In Köln eröffnete die Lit.Cologne mit einem Gespräch von Robert Habeck und | |
| Michel Friedman über Antisemitismus. Sie wagten eine tastende Denkreise. | |
| Kölner Theatergruppe in der Ukraine: Umarmung durch die Jahrhunderte | |
| In der ukrainischen Stadt Lviv sind die Theater so gut besucht wie nie. | |
| Internationale Kooperationen bringen finanzielle Unterstützung. | |
| Kunstfest Weimar: Gedenken und Gartenflucht | |
| Beim Kunstfest in Thüringen kreisen Performances und Aufführungen um | |
| private Paradiese, Nietzsches Schwester sowie die Deutschen und den | |
| Klimaschutz. | |
| Theaterfestival in Litauen: Auch die Sirenen wollen mehr Gehalt | |
| In der Hafenstadt Klaipeda trifft sich die Theaterszene Litauens. Bei einem | |
| Festival verhandeln sie MeToo und den Umgang mit russischen Künstlern. | |
| Performance „Cotton Club“: Die flauschige Weltmacht | |
| Wer trägt Schuld an der Armut Westafrikas? Diese Frage beleuchtet das | |
| Bonner Fringe-Ensemble zusammen mit KünstlerInnen aus Burkina Faso. | |
| Ausstellung zu Susanna-Motiv: Oh, Susanna im Bade | |
| Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum beleuchtet sexuelle Gewalt in einem der | |
| ältesten Krimis der Kunstgeschichte: Susanna – Bilder einer Frau. | |
| Deutsch-ukranisches Theater in Köln: Hier bitte keine Leichen bestatten | |
| Geschichte, Propaganda, Schweigen zwischen Russland, der Ukraine und | |
| Deutschland: Darum geht es in zwei deutsch-ukrainischen Theaterstücken in | |
| Köln. | |
| Restitutionspolitik im Theater : Therapie und Versöhnung | |
| Mit dem tourenden Bühnenstück „The ghosts are returning“ betreibt ein | |
| Kollektiv Restitutionspolitik für Skelette, die in den Kongo zurücksollen. | |
| Ibsen-Award für das Back to Back Theatre: Aneignung und Anerkennung | |
| Seit mehr als 40 Jahren arbeitet das Back to Back Theatre aus Australien | |
| inklusiv. Am Sonntag erhielten sie in Oslo dafür den Ibsen-Theaterpreis. | |
| Schräge Formen auf dem Kunstfest Weimar: Wenn Putin wie bei Wagner singt | |
| Klimawandel, Waldgeschichten, Tyrannen und Populisten: Das alles wird beim | |
| Kunstfest Weimar bearbeitet, oft mit originellem Zugriff auf harte Stoffe. | |
| Syrien-Ausstellung in Köln: Reales Traumland | |
| Eine Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum zeigt ein Syrien ohne Assad | |
| und mit viel Geschichte. Der Alltag geht trotz Krieg für viele weiter. |