# taz.de -- Artikel von Tom Mustroph | |
Ausstellung über Thomas Arslans Filme: Der Stadtraum als Protagonist | |
Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem | |
Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe | |
gewidmet. | |
Appell aus dem Schutzraum | |
Eine Performance von Maya Arad Yasur und Sapir Heller im Maxim Gorki | |
Theater versucht zu erklären,„Wie man nach einem Massaker humanistisch | |
bleibt in 17 Schritten“ | |
Videoinstallation von Marianna Simnett: Die Dämonen des Fußballs | |
Alternativ zum Public Viewing: Marianna Simnett erkundet in der | |
Videoinstallation „Winner“ im Hamburger Bahnhof Gewaltmomente im Fußball. | |
Besitzerwechsel bei Inter Mailand: Das große Sprüngchen | |
Inter Mailand gehört nun einer US-Investorengruppe. Der Besitzerwechsel | |
markiert zugleich das Scheitern der chinesischen Fußballpläne. | |
1Fahrradrennen Giro d'Italia : Tadej Pogacar, der rosa König | |
Mit Blick auf ein mögliches Double startete der Slowene in die | |
Italien-Rundfahrt und gewann souverän. Am Ende legte er ein 34km-Solo hin. | |
Genre im Aufbruch | |
Das lange Zeit gut abgehangen wirkende Dokumentartheater entwickelt sich | |
zum lebhaften bis hyperventilierenden Recherchetheater | |
Deutscher Radsportsenior: Letzte Anstiege | |
Simon Geschke fährt den letzten Giro d’Italia seiner Karriere. Er ist jetzt | |
38 Jahre alt und möchte als Kletterer noch einmal überzeugen. | |
Herausforderer beim Giro d'Italia: Der Beste vom Rest | |
Der Giro d'Italia scheint eine slowenische Ein-Mann-Show zu sein. Der | |
Kolumbianer Dani Martinez versucht jedoch an Tadej Pogacar dranzubleiben. | |
Sicherheit im Radsport: Technik und Training | |
Stürze gehören zum Alltag eines Radprofis. Eine KI wertet das | |
Sturzgeschehen aus, doch die Erkenntnisse werden noch viel zu selten | |
genutzt. | |
Giro d'Italia vor dem Start: Traum in Rosa und Gelb | |
Wer sollte den Giro d'Italia gewinnen, wenn nicht Tadej Pogačar? Die | |
Herausforderung für den slowenischen Radprofi ist der Plan dahinter. | |
Deutsche Radsport-Überraschung Lipowitz: Genug Luft für ganz oben | |
Der einstige Biathlet Florian Lipowitz überrascht bei der Tour de Romandie. | |
Jetzt steht der Radprofi vor seiner ersten großen Rundfahrt, dem Giro | |
d'Italia. | |
Internationales Theaterfestival: Tanz der Widersprüche | |
Das Festival FIND an der Schaubühne in Berlin begann mit Stücken aus | |
Portugal und Italien. FabrikbesetzerInnen und Servicekräfte waren mit | |
dabei. | |
Frühjahrsklassiker im Radsport: Die Ecken der runden Sache | |
Von Strade Bianche bis Lüttich–Bastogne–Lüttich: Die ersten Rad-Rennen des | |
Jahres waren härter denn je. | |
Die dunkle Geschichte von Plexiglas: Flecken auf der Kunststoffscheibe | |
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und | |
Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl. | |
Vom Krieg in die Innenstädte | |
Auftakt gelungen: Das Berliner Ringtheater zeichnet am neuen Standort die | |
Entwicklung und den Einsatz von Tränengas nach | |
Romanadaption am Berliner Gorki Theater: Die Suche nach der eigenen Stimme | |
„Unser Deutschlandmärchen“: Hakan Savaş Mican verwandelt Dinçer Güçyet… | |
vielstimmigen Migrationsroman am Berliner Gorki in ein Mutter-Sohn-Musical. | |
Nicht mehr zu Diensten | |
Eine Ausstellung in der Galerie Wedding macht auf Ausbeutungsverhältnisse | |
im Dienstleistungssektor aufmerksam. „In Nobody’s Service“ zeigt auch, wie | |
diese mit Klischeevorstellungen von Frauen aus Thailand und den Philippinen | |
zusammenhängen | |
Singen übers Geld | |
Die Choreografin Sheena McGrandles zeigt im HAU die Oper- & Folk | |
Dance-Hybride „Mint“ über die Macht des Geldes | |
Radsport-Klassiker: Der Uneigennützige | |
Weltmeister und Titelverteidiger Mathieu van der Poel verhilft seinem | |
Teamkollegen Jasper Philipsen zum Sieg bei Mailand–San Remo. | |
Reformideen im Radsport: Berg mit Fanzone | |
Die Radsportteams wollen mit Hilfe aus Saudi-Arabien mehr Geld generieren. | |
Aus dem Freiluftsport mit Zugang für alle soll ein Bezahlmodell werden. |