# taz.de -- Alle Artikel von Beate Seel | |
Krieg in Syrien: Armee erobert Daraa zurück | |
Nach dreiwöchigen Luftangriffen geben die Rebellen in der syrischen Stadt | |
auf. Die Rückeroberung hat eine hohe symbolische Bedeutung. | |
Kommentar Perspektiven für Syrien: Kein Frieden ohne Kontrolle | |
Längerfristige Ziele für den Frieden in Syrien sind nötig. Es braucht einen | |
Waffenstillstand, der von der UNO überwacht werden muss. | |
Nach dem Giftgasangriff auf Ost-Ghouta: Jede Hilfe kommt zu spät | |
Der UN-Sicherheitsrat kann sich erneut nicht auf eine Resolution zu Syrien | |
einigen. Die Experten der OPCW wollen „in Kürze“ nach Damaskus aufbrechen. | |
Belagerung von Ost-Ghouta: Das Rebellengebiet schrumpft | |
Die syrische Armee weitet ihre Angriffe auf die Region bei Damaskus aus. | |
Dort leben etwa 400.000 Menschen. Die Rebellen wollen nicht aufgeben. | |
Syriens Regierung behindert Hilfe: „Apokalypse“ in der Ost-Ghouta | |
Die Eingeschlossenen in der Ost-Ghouta warten weiterhin vergeblich auf | |
Hilfe. Die Regierung setzt auf die Eroberung der Region. | |
Kommentar Assad-Truppen in Afrin: Die falschen Verbündeten | |
Nicht alle Kurden in Idlib hoffen auf Assads Hilfe. Sie wissen, dass ihre | |
Demokratische Föderation Nordsyriens unter Assad kaum eine Chance hat. | |
Krieg in Syrien: Kein Ausweg mehr für Flüchtlinge | |
In der syrischen Provinz Idlib treibt das Assad-Regime die Menschen in die | |
Flucht. Sichere Orte gibt es dort nicht mehr. | |
Bewaffneter Konflikt im Jemen: Separatisten erobern Regierungssitz | |
Der Regierungschef spricht von einem Putsch: Im Jemen kämpfen ehemalige | |
Verbündete gegeneinander. Weitere Auseinandersetzungen sind zu erwarten. | |
Humanitäre Krise im Jemen: Hilfswerke schlagen Alarm | |
Im Jemen läuft eine Frist ab, während der die Blockade des wichtigsten | |
Hafens gelockert wurde. Seine Schließung würde eine Katastrophe auslösen. | |
Offensive des syrischen Regimes: Idlib wird zum Zankapfel | |
Assad nimmt die letzte Provinz ins Visier, die noch von Rebellen | |
kontrolliert wird. Eine humanitäre Katastrophe bahnt sich an. | |
Kommentar Protest im Iran: Das Dilemma der Reformer | |
Wenn Regimekritiker im Iran nicht auf der Straße protestieren, heißt das | |
nicht, dass sie dem Reformkurs abgeschworen haben – im Gegenteil. | |
Regierungskrise im Libanon: Erste Zeichen der Entspannung | |
Vor einer Woche trat Ex-Ministerpräsident Saad Hariri zurück. Nun hält er | |
sich die Option offen, auf seinen Posten zurückzukehren. | |
Strafanzeigen gegen Assad-Regime: Die Hoffnung liegt in Karlsruhe | |
Ehemalige politische Gefangene reichen Anzeige gegen 17 Verdächtige in | |
Syrien wegen Folter ein. Für ihre Anwälte ist das ein Zeichen der Hoffnung. | |
Libanon wieder ohne Regierung: Saad Hariri wirft das Handtuch | |
Der Hintergrund der jüngsten politischen Krise in Beirut ist der Streit | |
zwischen Iran und Saudi-Arabien um die regionale Vormacht. | |
Belagertes Rebellengebiet in Syrien: Späte Hilfe für Ost-Ghouta | |
In der Region nahe Damaskus leiden die Menschen seit Monaten, Kinder | |
verhungern. Wenigstens wurde nun endlich wieder ein Hilfskonvoi genehmigt. | |
Inhaftierung nach Konzert von Aktivisten: Ägypten will keine Regenbogen sehen | |
Homosexualität ist in Ägypten nicht verboten. Doch gewisse Fahnen gehen den | |
Behörden zu weit. Nach einem Konzert wurden 31 Personen verhaftet. | |
Syrien nach dem Fall von Aleppo: Das Ziel heißt Idlib | |
Rebellen aus Aleppo und ihre Familien sollen nach Idlib evakuiert werden. | |
Doch die Provinz im Nordwesten Syriens wird von Islamisten kontrolliert. | |
Evakuierung aus Ost-Aleppo beginnt: Keine Schüsse, keine Menschen | |
Syriens Präsident Assad verkündet, die Stadt sei befreit. Busse und | |
Krankenwagen bringen Zivilisten und Kämpfer in andere Rebellengebiete. | |
Krieg im Jemen: USA stoppen Munitionsverkäufe | |
Die US-Regierung kürzt die militärische Hilfe für Saudi-Arabien. Die | |
Unterstützung der Militärkoalition beim Krieg im Jemen geht weiter. |