Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Wilfried Hippen
Spielfilm „Yurt“: Identitätssuche in gegensätzlichen Welten
Mit seinem Debüt „Yurt“ wagt sich der Filmemacher Nehir Tuna an die
Geschichte der eigenen Jugend zwischen säkularer Schule und islamistischem
Wohnheim.
das wird: „Es gibt viel Unwissen über Russlanddeutsche“
Ina Peter kam mit ihren Eltern aus Kasachstan nach Deutschland. Nun hat die
Journalistin ein Buch über Russlanddeutsche geschrieben
Jüdische Filmtage in Hamburg: Ein schießender Rabbi und Kafka vor Gericht
Komödien, Dokus und dramatisierte, wahre Begebenheiten: Am Sonntag beginnen
in vier Hamburger Kinos die fünften Jüdischen Filmtage.
Buchhändler Kai Stellmann über Superman: „Es gab einen deutschen Vorläufer…
Seit 2013 ist der 12. Juni „Superman-Tag“. Buchhändler Kai Stellmann über
die Ursprünge der Figur und Comics in Deutschland.
das wird: „Tanz soll Lust auf Veränderung machen“
Die Kompanie „Of Curious Nature“ bietet in Bremen eine choreografierte
Stadtführung an. Dabei kann man auch mittanzen
Artefakte aus Alaska in Bremen: Eine alte Sammlung wieder zum Leben erweckt
In der Ausstellung „Beseelte Dinge – Die Tlingit Sammlung aus Alaska“ zei…
das Bremer Übersee-Museum Artefakte einer indigenen Kultur.
Kurzfilmfestival Hamburg: Sozialgeschichte aus erster Hand
Umgang mit Menschen mit Behinderung und Gentrifizierungs-Protest: Beim
Kurzfilmfestival Hamburg geht es um Aussonderung und Widerstand in der
Stadt.
Menstruation Superstar
Mit ihrem Film „Red Cunt“ hat Toti Baches das Tabu der Regelblutung
gebrochen. Dabei respektiert er Schamgrenzen und ist so konzipiert, dass
ihn auch Zehnjährige anschauen können. In Hamburg kommt er jetzt anlässlich
des Welttags der Menstruation noch einmal ins Kino
das wird: „Ich höre auf die Musik und variiere meine Texte“
Dichter Thomas Kunst improvisiert zu Jazzmusik mit Studierenden des
Osnabrücker Instituts für Musik
das wird: „Ich habe unter der Bettdecke den Ton aufgenommen“
Mit ihrem Film „Stimmen einer Straße“ hat Helga Weiss in Braunschweig
Politik gemacht
Roman „Lila Eule“: Vom Beat-Club in die Kaderschmiede
Cordt Schnibbens Roman „Lila Eule“ steckt voll Musik, Zeitgeschichte und
Popkultur. Dabei erschöpft er sich in der Reproduktion von Namen und
Fakten.
Soziologe über rechten Libertarismus: „Sie wollen so viel wie möglich vom S…
Der Libertarismus ist der ideologische Rahmen für rechte
Politiker*innen weltweit. Andreas Kemper über die rechte Aneignung des
einst linken Begriffs.
Film „Ostpreußen – Entschwundene Welt“: Kein schönes Land
Filmemacher Hermann Pölking legt die Ideologie der historischen Bilder
frei, die er montiert. Das macht seinen Dokumentarfilm interessant.
Spielfilm „Grüße vom Mars“: Unendliche Weiten in Schleswig-Holstein
„Grüße vom Mars“ begleitet den autistischen Tom, der seine Ferien bei den
Großeltern als Marsmission sieht. Entstanden ist ein heiterer Familienfilm.
Greenpeace-Moderatorin über Klimawandel: „Wir haben noch eine Chance, die Kl…
Die Live-Show „Grad° Jetzt – Gegen die Angst“ von Greenpeace informiert
über Handlungsmöglichkeiten gegen die Klimakrise. Sie möchte Hoffnung
machen.
Filmemacherin über Doku „Blinder Fleck“: „Ich gebe den Betroffenen ein S…
Es gibt Menschen, die erinnerten sich an Missbrauch in ihrer Kindheit, aber
die Justiz kann nichts finden. Liz Wieskerstrauch lässt sie zu Wort kommen.
Dokumentarfilm „Das deutsche Volk“: Eiskalte Bürokratie
Marcin Wierzchowski lässt die Angehörigen der Opfer des Anschlags von Hanau
zu Wort kommen. Zu sehen ist der Film auf der Hamburger Dokfilmwoche.
Spielfilm „Der Wald in mir“: Tief, wild, grenzenlos
Sebastian Fritzsch erzählt aus der Perspektive des psychisch kranken Jan,
wie es ist, sich zunehmend für ein Tier zu halten – mit dem Wald als
Heimat.
Filmemacher über Sinti und Roma: „Es gibt wieder mehr Antiziganismus“
Rainer Komers hat mit 45 Jahren Abstand zwei Filme über die Sintifamilie
Mettbach gedreht. Dabei zeigt sich: Viele Probleme sind gleich geblieben.
Dokumentarfilm „Walk Don’t Walk“: Beine, Beine, Beine!
Der Hamburger Thomas Struck filmte New York aus der Hundeperspektive –
nicht lange vor dem 11. September. Jetzt kommt sein Film wieder in die
Kinos.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.