# taz.de -- Artikel von Wilfried Hippen | |
Japanisches Filmfest in Hamburg: „Eine eigenständige Filmkultur“ | |
Das 25. Japan-Filmfest Hamburg zeigt unbekannte und neue | |
Regiehandschriften. Das geschieht nicht nur aus Kostengründen. | |
das wird: „Wir schaukeln uns dann auch zusammen ein bisschen hoch“ | |
Das Metropolis zeigt eine Retrospektive zum 125. Geburtstag von Alfred | |
Hitchcock. Zum Auftakt gibt’s den Stummfilm „The Lodger“ mit Live-Musik | |
Film „Sleep With Your Eyes Open“: Dauerhafte Durchreise | |
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in | |
Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt. | |
Das große Meeresrauschen | |
Das heute beginnende Internationale Filmfest Emden-Norderney zeigt nicht | |
zum ersten Mal „Geschichten vom Meer“. Die so benannte Rubrik aber ist neu | |
im Programm | |
das wird: „Die Richter, Beamten und Lehrer waren ja die Gleichen“ | |
Ein Schüler-Film erinnert an die Vernichtung von Sinti und Roma | |
das wird: „Die Grundhaltung eines radikalen Antifaschisten“ | |
Christian Geisslers Filmwerk widmet sich eine Tagung in Hamburg: Es beginnt | |
mit der Umsetzung seines Romans „Anfrage“ fürs Fernsehen | |
Es fließt Blut | |
Zum Welttag der Menstruations-Hygiene stellt das Bremer „Luxus | |
Filmkollektiv“ heute seinen vielfach prämierten Kurzfilm „Zyklus“ online | |
das wird: „ Es geht nicht um den Film, sondern um seine Biografie“ | |
Das Bremer Filmsymposium beschäftigt sich mit Übergängen in Filmen und | |
Gesellschaft | |
Ein Konditormeister an der Kamera | |
Kein anderer Film lockt in Kiel derzeit so viele Menschen ins Kino: In | |
ihrer Dokumentation „Ich habe Kiel erlebt“ präsentieren Oliver Boczek und | |
Gerald Grote die Privatfilme des Kieler Café-Besitzers Theodor Fiedler aus | |
den Jahren 1939 bis 1955 | |
das wird: „Nachdenklich und assoziativ“ | |
Ein Israeli auf den Spuren der Shoah: In Göttingen ist heute der Essayfilm | |
„Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ zu sehen | |
Filmkunstfest Schwerin: Von der Kunst und dem Überleben | |
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen | |
von Künstler*innen in der sogenannten Provinz. | |
Stadt, Strom und unsichtbare Kunst | |
Seit 50 Jahren gibt es das Bremer Programm „Kunst im öffentlichen Raum“. | |
Die Filmemacherin Beatrix Schwehm stellt es nun mit fünf filmischen | |
Miniaturen vor | |
das wird: „Ich kenne das Gefühl, als Fremde in einem Land zu leben“ | |
Für den Film „Istina“ haben Tamara Denić und ihr Team den Studenten-Ocar | |
bekommen: Heute ist Premiere | |
Dokumentarfilmfestival Hamburg: Heilige und Sozialisten | |
Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche | |
in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich. | |
Teure Kunst und großes Kino | |
Auch das Kino interessiert sich für Kunst. Und wie die geklaut werden kann. | |
Die Täter*innen sind dabei gern die sympathischen Figuren in den Filmen | |
das wird: „Fußball, Krieg und Liebe“ | |
Eine Reihe zeigt Fußball-Filme mit Europa-Bezug | |
TV-Serie „Helgoland 513“: Nicht mehr als Stückwerk | |
Die ehrgeizige TV-Serie „Helgoland 513“ schafft es nicht, eine | |
abgeschlossene Geschichte zu erzählen. Dabei war die Grundidee | |
vielversprechend. | |
das wird: „Es war mir selber nicht gelungen, mit meinen Eltern über dieses T… | |
Mit dem Film „Lange Schatten des Schweigens“ hat der Oldenburger | |
Sozialwissenschaftler Rudolf Leiprecht seine eigene deutsch-jüdische | |
Familiengeschichte ergründet. wHeute wird er auf dem Campus in Emden | |
gezeigt | |
Kleines Filmfest holt großen Star: Getting John Malkovich | |
Das Bremer Filmfest verleiht seinen Preis „Goldener Mops“ an den | |
Hollywood-Star John Malkovich. Für das kleine Festival ist das ein Coup. | |
Film „The Last to Leave Are The Cranes“: Heimat ist ein Flickenteppich | |
In „The Last to Leave Are The Cranes“ schickt die Hamburgerin Emilie | |
Giradin eine junge Chilenin auf die Spuren ihrer Familiengeschichte nach | |
Polen. |