| # taz.de -- Nepals Zukunft: Tiktok und Turnschuhe | |
| > Die Gen Z in Nepal hat genug von Korruption und will mitreden. Im | |
| > September jagten junge Menschen den Premier aus dem Amt. Wie geht es | |
| > jetzt weiter? | |
| Bild: „Vergesst das Blut der Märtyrer nicht!“: Junge Menschen demonstriere… | |
| Kathmandu ist wieder ruhig. Sieben Wochen nach dem politischen Umbruch in | |
| der jungen Himalajarepublik erstrahlt die nepalesische Hauptstadt in | |
| festlicher Beleuchtung. Gassen sind von warmen Lichtern gesäumt, leichte | |
| Spuren von farbigem Sand erhellen noch immer einige Türschwellen. Doch | |
| hinter dem friedlichen Glanz brodelt es. Wird es friedlich bleiben oder | |
| steuert Nepal erneut auf eine Krise zu? | |
| Nach dem großen hinduistischen Tihar-Fest scheint das Leben zwar wieder zur | |
| Normalität zurückgekehrt zu sein. Doch etwas ist anders: der Mut und die | |
| Auflehnung junger Nepales:innen, vor allem der Generation Z zwischen 13 und | |
| 28 Jahren. Sie haben es gewagt, sich zu erheben, um ein neues Nepal zu | |
| fordern. | |
| Den ersten unerwarteten Erfolg konnten sie verbuchen: Die Regierung wurde | |
| gestürzt, das Parlament aufgelöst und am 5. März 2026 soll es Neuwahlen | |
| geben. Doch der Weg zu fairen Wahlen dürfte nicht einfach werden. Denn nach | |
| dem 8. und 9. September hat sich in Nepal viel verändert. An diesen Tagen | |
| erlebte das Land die heftigsten Proteste seit dem Ende der Monarchie im | |
| Jahr 2008. Tausend junge Menschen rebellierten online und offline, | |
| verlangten Mitsprache. | |
| Mittendrin: Samana Lawati. „Wir müssen optimistisch bleiben“, sagt die | |
| 28-Jährige. Die Mitbegründerin des Indigenous Gen-Z Collective will Nepals | |
| politische Zukunft verändern, bevor die alten Machtstrukturen | |
| wiedererstarken. Zu lange hätten dieselben Männer die Macht unter sich | |
| aufgeteilt. In dem Sturz der Regierung sieht Lawati eine Chance auf echten | |
| Wandel. | |
| ## Mehr als 70 Tote bei Demonstrationen | |
| Die Unzufriedenheit erreichte ihren Höhepunkt, als die Regierung zahlreiche | |
| Social-Media-Kanäle sperrte, auf denen Korruption angeprangert wurde. | |
| Populär wurde auf Tiktok etwa der Hashtag #Nepobaby, der sich gegen die | |
| Sprösslinge der wirtschaftlich und politisch gut vernetzten Elite Nepals | |
| richtet. Die Sperrung wurde offiziell mit fehlender Registrierung | |
| begründet, inoffiziell ist klar: Es ging darum, Kritik zu unterdrücken. | |
| Der darauffolgende Kampf der jungen Menschen für Wandel hat Spuren | |
| hinterlassen: Über 70 Tote hat er gefordert. Darunter laut nepalesischer | |
| Polizei: Demonstrant:innen, Gefangene und Polizisten. Eine weitere Spur ist | |
| der blutige Turnschuh, der an viele Wände im Land gemalt ist. Er wurde zum | |
| Symbol der Septemberproteste und gehört einem der Demonstrierenden: Prakash | |
| Bohara, der vor dem Parlamentsgebäude bei den Antikorruptionsprotesten | |
| angeschossen wurde. Was in diesen zwei Tagen geschah, ist nicht vergessen. | |
| Die vergangenen Wochen haben Lawati den Schlaf geraubt. Sie sitzt in einem | |
| Hinterhof in Lalitpur, im südlichen Zentrum des Kathmandutals, unweit eines | |
| markanten Turnschuhgraffitos und dem Schriftzug „Korruption kann nicht | |
| gedeihen“. Lawati blickt nach vorne. Nepal brauche Stabilität, sagt sie. | |
| Die junge Frau aus der indigenen sinotibetischen Limbu-Gemeinschaft wirkt | |
| entschlossen und zugleich erschöpft. „Seit den Protesten lebe ich in einer | |
| Art Zwischenwelt“, sagt sie. | |
| Am 8. September schloss sie sich dem Protestzug in Maitighar im Zentrum von | |
| Kathmandu an. Niemand ahnte, dass Premierminister Khadga Sharma Oli | |
| (CPN-UML) so schnell von seinem Amt zurücktreten würde. Noch einen Monat | |
| zuvor war er nach China gereist, hatte Wladimir Putin und Vertreter der | |
| Kommunistischen Partei Chinas getroffen. | |
| „Sein Rücktritt gab mir Hoffnung, dass sich etwas verändern kann“, sagt | |
| Lawati. Für ihre Generation sei es der erste kollektive Versuch, gegen | |
| Ungleichheit aufzustehen. Sie hat vom Tag des Protests Bilder im Kopf, die | |
| bleiben: „Ich erinnere mich, wie jemand in der Menge angeschossen wurde. Er | |
| brach zusammen, seine Freunde trugen ihn weg.“ Doch sie erzählt auch von | |
| anderen Szenen: eine Gruppe Schulmädchen mit Zöpfen und bunten Bändern im | |
| Haar, die mit lauten Stimmen Korruption anprangerten. „Es war, als ob eine | |
| ganze Generation endlich ihren Platz erobert“, sagt sie. | |
| Gerade für die junge Bevölkerung – das Durchschnittsalter beträgt hier 25 | |
| Jahre – ist Repräsentation zentral. Nepal zählt rund 30 Millionen | |
| Einwohner, etwa ein Drittel gehört indigenen oder sprachlichen Minderheiten | |
| an. Neben Nepali sprechen viele eine sinotibetische Sprache. Die meisten | |
| sind Hindus, doch auch Buddhisten, Muslime, Christen und Anhänger indigener | |
| Glaubenstradition prägen das Land. | |
| Trotz dieser Vielfalt seien Frauen, Minderheiten und Menschen niedriger | |
| Kasten unterrepräsentiert, sagt Lawati. „In Gremien sitzen immer dieselben | |
| Männer“, sagt sie. Das zu ändern, ist ein Kernanliegen der | |
| Gen-Z-Aktivistin. Es gehe daher um mehr als nur einen Regierungswechsel, es | |
| gehe um strukturelle Veränderungen. | |
| ## Die Eskalation von September | |
| Die Septemberproteste eskalierten jedoch. Sie gipfelten in eine | |
| Sicherheitskrise: 15.000 Insassen entkamen aus Gefängnissen, nachdem | |
| Einrichtungen gestürmt und Feuer gelegt worden waren. Regierungsgebäude, | |
| Polizeistationen, Luxushotels, Parteibüros und Häuser von | |
| Politiker:innen brannten. Akten wurden zerstört und das | |
| Verwaltungssystem wurde beschädigt. Wer dahintersteckt, ist noch unklar. | |
| Recherchen – etwa der New York Times – legen nahe, dass es sich um | |
| koordinierte Brandanschläge und nicht um spontane Handlungen junger | |
| Protestierender handelte. | |
| Möglich ist, dass Gruppierungen mit anderer Agenda als die Gen Z den | |
| Aufruhr ausnutzten, um Chaos zu stiften. Welche Gruppen das sein könnten, | |
| ist bislang unklar, vermutet werden etwa monarchistische oder rechte | |
| Kräfte. | |
| Der geschasste Premierminister Oli gab die Schuld „externen Elementen“ und | |
| sprach von „Infiltration“, nannte aber keine weiteren Details. Unter seiner | |
| Regierung sei die öffentliche Ordnung besser gewesen als jetzt, sagt er. | |
| Eine Aussage, die nach Rechtfertigung klingt. Denn gegen ihn wird | |
| ermittelt, wie viel Verantwortung er für das Blutvergießen trägt. | |
| Auch die Datenanalystin Sareesha Shrestha gehört zu denjenigen, die für ein | |
| freies Nepal auf die Straße gingen. Die Sperrung von Facebook, X und | |
| YouTube am 4. September hat etwas bei ihr ausgelöst. Die Enttäuschung bei | |
| vielen sei groß, sagt die junge Frau, die die Proteste online | |
| dokumentierte. „Viele waren einfach so frustriert.“ Shrestha nutzt ihre | |
| Reichweite, um über die aktuelle Lage zu informieren und um zur | |
| Wahlregistrierung zu mobilisieren – damit das, was im September begann, | |
| nicht verpufft. „Als junge Generation haben wir etwas, worüber wir uns | |
| freuen können“, sagt sie. Auch wenn der Ausgang der Wahl ungewiss ist, | |
| hofft sie, dass der Widerstand eine Mahnung bleibt. | |
| Auch der Jurist Abhi war unter den Demonstrierenden, bis ein Polizist eine | |
| Waffe auf ihn richtete. „Dann sind wir gerannt“, sagt er. Für ihn steht | |
| fest: Am ersten Tag versagte die Polizei, am zweiten hielten sich viele der | |
| Demonstrierenden nicht an Absprachen. „Wir wollten zeigen, dass Veränderung | |
| ohne Gewalt möglich ist.“ | |
| Aus diesem Grund hat er die App Discord, ein großes Onlineforum und einst | |
| Kommunikationskanal der Bewegung, inzwischen gelöscht: Sie war ihm zu | |
| destruktiv, erklärt Abhi im Gespräch mit der taz. „Manche sprachen von | |
| Bomben oder brennenden Gebäuden. Ich dachte, das seien Metaphern, keine | |
| Aufrufe“, so der 25-Jährige. Viele distanzierten sich rasch von | |
| Brandstiftung und Vandalismus. „Aber das, was bei den Protesten begann, | |
| wird nicht einfach so wieder verschwinden“, ist sich der junge Mann sicher. | |
| ## Viele Leute wollen Reformen, keine Anarchie | |
| Die Bewegung, die ohne zentrale Führung entstand, gewann schnell an Kraft. | |
| Vor dem Protest bastelte Abhi Pappschilder mit Slogans wie „Stoppt die | |
| Filterung unserer Demokratie“ und „Löscht die Korruption“. Abhi betont, | |
| dass sie politische Reformen wollen, keine Anarchie. | |
| Nach 240 Jahren Monarchie und einem Jahrzehnt Bürgerkrieg wurde Nepal 2008 | |
| zur Republik – getragen von Maoisten, die sich gegen die Königsfamilie und | |
| das Kastensystem stellten, unterstützt von den Parteien NC (Nepali | |
| Congress) sowie der kommunistischen CPL-UML (United Marxists-Leninists). | |
| Seitdem gab es schon mehr als ein Dutzend Regierungen, meist mit alten | |
| Kriegshelden, gebildet aus NC, CPL-UML sowie der Kommunistischen Partei. | |
| Jetzt steht Nepal an einem Wendepunkt. Eine Debatte über die politische | |
| Zukunft des Landes ist entbrannt. Für die kommenden Wahlen können sich neue | |
| Parteien bis zum 16. November registrieren lassen. Zwei existieren bereits, | |
| weitere, wie eine des populären 24-jährigen Influencers Miraj Dhungana, | |
| stehen im Raum – doch sie hat noch keinen Namen und ob sie Erfolg haben | |
| wird, ist ungewiss. Dhungana erklärte zudem, nur antreten zu wollen, wenn | |
| der Posten des Premierministers direkt gewählt würde, was die derzeitige | |
| Verfassung aber nicht vorsieht. | |
| Zwei neue Parteien wurden bisher gegründet, eine von dem Lokalpolitiker | |
| Harka Sampang aus dem Osten Nepals und die Gatishil-Loktantrik-Partei, | |
| initiiert von dem Soziologieprofessor Dinesh Prasai. Doch viele | |
| Wähler:innen hinter sich zu versammeln, dürfte schwierig für sie werden. | |
| Bei aller Verve blieben die Proteste, die an verschiedenen Orten im Land | |
| stattfanden, eher ein Nischenphänomen. | |
| Die Jugend versucht, den Weg von der Straße in die Institutionen zu finden. | |
| Entweder durch direkte Kandidaturen oder durch die Gründung beratender | |
| Kollektive, die Einfluss ausüben wollen. „Viele denken ernsthaft darüber | |
| nach, in die Politik zu gehen, auch ich“, sagt Samana Lawati. | |
| Sudan Gurung, DJ, Aktivist und Unternehmer, verhandelt bereits mit dem | |
| Präsidenten und Armeechef. Der 36-Jährige gehört zur tibetisch-ethnischen | |
| Minderheit und erlangte mit seiner NGO Hami Nepal während Krisen wie der | |
| Coronapandemie Ansehen. Er steht nun im Fokus der Aufmerksamkeit und hat | |
| öffentlich erklärt, dass er kandidieren will – aber nicht allein. Hami | |
| Nepal ist im Austausch mit der Übergangsregierung und pflegte in der | |
| Vergangenheit Beziehungen zu „Balen“, also Balen Shah, dem Bürgermeister | |
| von Kathmandu. | |
| Der gilt als einer der Favoriten für das Amt des nächsten Premiers. Der | |
| 35-jährige parteilose Shah ist außerdem Rapper und Ingenieur. Unter | |
| Jugendlichen ist er populär. Er fordert eine größere Eigenständigkeit | |
| Nepals, das sich gegen China und Indien behaupten muss, und setzt auf | |
| Reformen für die junge Generation. Doch ihm fehlen Parteistrukturen im | |
| Gegensatz zu Nepals drei politischen Mainstreamparteien – ein | |
| entscheidender Faktor. | |
| ## Wirtschaftliche Folgen | |
| Die Umwälzung und Unruhe machen sich auch wirtschaftlich bemerkbar. Es | |
| kommen weniger Tourist:innen, das Wirtschaftswachstum Nepals hat sich in | |
| den letzten Jahren verlangsamt und die Abwanderung hat zugenommen: Täglich | |
| verlassen rund 1.500 Nepales:innen ihre Heimat, meist Richtung | |
| Golfstaaten, nach Indien, Australien, Japan oder Russland. | |
| Rücküberweisungen sichern das Überleben vieler Familien. | |
| „Wenn es faire Löhne gäbe, würde ich bleiben“, sagt die 28-jährige | |
| Krankenschwester Madhu, die auf ein Visum für die USA wartet. Sie | |
| protestierte und riskierte damit einen Familienstreit, da ihre Mutter in | |
| einer der etablierten Parteien aktiv ist. | |
| Der Wunsch nach Veränderung im eigenen Land – oder gleich auszuwandern – | |
| ist groß. Ein weiterer Grund dafür ist die hohe Jugendarbeitslosigkeit. Bei | |
| gut ausgebildeten Fachkräften wie Madhu sind es die zu geringen | |
| Verdienstmöglichkeiten. In Nepal protestierten sie regelmäßig wegen der | |
| niedrigen Löhne und der Arbeitsbelastung, sagt sie, doch es ändere sich | |
| wenig. Der damit verbundene Braindrain macht sich bemerkbar. | |
| Auch der 23-jährige Osim Sekh aus der Provinz Madesh war im September auf | |
| der Straße. „Mein Leben ist einfach“, sagt er. „Ich arbeite auf den Feld… | |
| meiner Familie, lerne für Prüfungen. Aber während der Proteste änderte sich | |
| etwas.“ Er hat auch schon in den Golfstaaten gearbeitet, das habe ihn | |
| geprägt, sagt Sekh. Nun wolle er aber erst mal in seinem Land bleiben, denn | |
| er hofft, dass man in Kathmandu seine Minderheit der Madeshi nicht wieder | |
| vergisst. | |
| Während viele zwischen Bleiben oder Gehen schwanken, läuft in Nepal die | |
| Aufarbeitung der Gewalt. Viele Fragen sind offen: Wer organisierte die | |
| Brandstiftungen? Die Lage ist schwer durchschaubar. Es besteht die Sorge, | |
| dass reaktionäre Kräfte versuchen könnten, die Interimsregierung | |
| herauszufordern. „Ich habe die Sorge, dass es erneut zu Unruhen kommt“, | |
| sagt Abhi. Wir wollen einen Neuanfang, nicht zurück zur Monarchie, betont | |
| er. Zwar gab es zuletzt Kundgebungen für die Rückkehr des 78-jährigen | |
| Ex-Königs Gyanendra Shah, doch sein Comeback scheint unwahrscheinlich. | |
| Abhi trifft unterdessen Anwält:innen, Politiker:innen, Jugendgruppen. Er | |
| will die Wahlen absichern und schmiedet dafür Pläne. Sollte der Wahltermin | |
| nicht eingehalten werden können, ist er dafür, notfalls das alte Parlament | |
| wiedereinzusetzen. Dabei orientiert er sich an der Zeit nach der Monarchie, | |
| als die Maoisten eingebunden wurden, um den Frieden zu sichern. Der Erfolg | |
| wird nicht nur von der Interimsregierung, sondern auch von der Bürokratie | |
| abhängen. | |
| ## Aufarbeitung der Gewalt versprochen | |
| Übergangspremierministerin Sushila Karki kündigte eine strafrechtliche | |
| Aufarbeitung an, lud nationale Parteien und wie den rechtsgerichteten | |
| Monarchiebefürworter Durga Prasai zum Dialog ein, nachdem der ehemalige | |
| maoistischer Guerillakämpfer mit Protesten gedroht hatte. | |
| Der versöhnliche Geist, der Familien am Lichterfest zusammenbrachte, hallt | |
| noch nach. Doch die Spannung im Land zwischen Aufbruch, Unsicherheit und | |
| Hoffnung ist deutlich spürbar. „Wir wollen nicht nur dabei sein, wenn Macht | |
| verteilt wird. Wir wollen mitdenken, mitgestalten und Rechenschaft | |
| einfordern“, sagt Lawati. | |
| Ob Nepals junge Generation die Politik und Institutionen nachhaltig | |
| verändern kann, wie viele von ihnen im Land bleiben, um es mit aufzubauen | |
| oder es aus dem Ausland mit Rücküberweisungen mitfinanzieren, ist noch | |
| ungewiss. Bis dahin lautet die Devise von vielen: optimistisch und wachsam | |
| bleiben. | |
| Mitarbeit: Mamita Bandhari | |
| 1 Nov 2025 | |
| ## AUTOREN | |
| Natalie Mayroth | |
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