# taz.de -- Kollapsbewegung in der Klimakrise: Nach dem Untergang geht’s weit… | |
> Ein Teil der Klimabewegung bereitet sich darauf vor, dass der Planet | |
> nicht zu retten ist. Was heißt das für den Aktivismus? Zu Besuch beim | |
> Kollapscamp. | |
Bild: Gehört zur Vorbereitung auf den Kollaps, auch zu lernen, Schusswunden zu… | |
Einatmen und ausatmen. Ein und aus. In einem Festzelt haben es sich ein | |
Dutzend Menschen bequem gemacht. Einige liegen mit geschlossenen Augen auf | |
dem Boden, andere verschränken die Beine im Schneidersitz und heben ihre | |
Arme im Rhythmus des Atmens. Als es ruhig wird, beginnt Workshop-Leiterin | |
Claritta Martin über die Klimakrise zu sprechen. „Wir müssen die Erde | |
weinen hören“, zitiert sie den buddhistischen Lehrer Thich Nhat Hanh. Dann | |
bittet sie die Menschen im Zelt, an Bilder der Zerstörung zu denken – und | |
zu versuchen, durch sie hindurch zu atmen. | |
Was man auf den ersten Blick für ein Treffen von Esoteriker:innen | |
halten könnte, ist ein Workshop mit dem Titel „Trauer und Dankbarkeit“ beim | |
ersten Kollapscamp Deutschlands. Hier treffen sich 800 linke | |
Aktivist:innen, die überzeugt sind, dass die Politik die Klimakrise nicht | |
mehr aufhalten wird – und die sich deshalb vorbereiten wollen auf das, was | |
bevorsteht. Mit Workshops zu praktischer Katastrophenhilfe, aber eben auch | |
mit Trauerarbeit. Denn dass die Menschheit trotz besseren Wissens in die | |
Klimakatastrophe rast, löst bei den Aktivist:innen, die jahrelang dagegen | |
kämpften, Verzweiflung aus. Rund ein Drittel des Programms dreht sich | |
deshalb um emotionale Themen, wie der Workshop von Claritta Martin. | |
Seit 25 Jahren ist die kleine Frau mit den krausen, grauen Haaren | |
Psychotherapeutin, und noch länger ist sie der Umwelt- und Klimabewegung | |
verbunden. „Es gibt so viele Verluste, die in Zeiten des Kollapses | |
betrauert werden müssen“, sagt Martin. Die Menschen, die zu ihr kommen, | |
litten unter [1][Angst, Wut und Gefühlstaubheit]. Um weiterzumachen, | |
brauche man [2][einen Zugang zu Schmerz und Trauer], sagt sie. Eine | |
Atemübung, wie die im Workshop, könne dafür ein Anfang sein. | |
## Was kommt nach der Klimabewegung? | |
Dass die Klimakrise zu einem zivilisatorischen Kollaps führen könnte – | |
[3][das ist ein Gedanke, der unter Aktivist:innen derzeit heftig | |
diskutiert wird.] Mehrere Bücher sind dazu in den letzten Jahren | |
erschienen. Der Klimaaktivist [4][Tadzio Müller, der eins davon geschrieben | |
hat], spricht auf dem Kollapscamp gar von der „Niederlage der | |
Klimabewegung“. | |
Die Worte sind ein harter Realitätscrash im Vergleich zum Hoch der | |
Bewegung, als [5][Fridays for Future] 2019 Hunderttausende auf die Straße | |
brachte und die Aktivist:innen von [6][Ende Gelände] in den Kohlegruben | |
„We are unstoppable, another world is possible“ skandierten. Damals war die | |
Klimabewegung in Politik und Gesellschaft omnipräsent, ausgestattet mit | |
enormer moralischer Autorität. „Klima“ war das Wort der Zeit, selbst die | |
CDU versuchte sich damit zu schmücken. | |
Heute ist [7][CDU-Politikerin Katherina Reiche] Wirtschaftsministerin, die | |
ehemalige Managerin einer Eon-Tochter. In den USA ist [8][Präsident Trump] | |
zum zweiten Mal aus dem Pariser Klimaabkommen ausgestiegen, und die Welt | |
steuert auf eine Erhitzung von 3 Grad zu. Doch viele sehen den Beginn des | |
fossilen Rollbacks schon früher, noch im ernüchternden Klimaschutzgesetz | |
2019, auf dem Höhepunkt der Bewegung. Was dann folgte: Der grüne | |
Wirtschaftsminister Robert Habeck baute die Infrastruktur für fossiles | |
Flüssiggas aus, das Braunkohledorf Lützerath wurde trotz Widerstand | |
abgebaggert, selbst das Heizungsgesetz der Ampel scheiterte. Als die | |
Aktivist:innen der Letzten Generation sich schließlich auf die Straßen | |
klebten, schlug ihnen vielerorts Hass und Gewalt entgegen. | |
„Viele in der Bewegung kratzen am Burn-out oder haben | |
Repressionserfahrungen gemacht, die sie traumatisiert haben“, sagt Cindy | |
Peter, eine der Organisator:innen. Peter war viele Jahre bei Ende Gelände, | |
in der Bewegung nennen sie alle „Scully“. Einfach weiterzumachen sei für | |
viele keine Option, sagt sie. Das sei aber keine Abkehr von der | |
Klimabewegung. Öffentliche Aktionen brauche es weiterhin. „Aber wir müssen | |
uns parallel überlegen, wie wir uns auf den Kollaps vorbereiten, wie wir | |
uns Fähigkeiten aneignen, um uns und andere zu unterstützen.“ Wie man sich | |
den Kollaps denn vorzustellen habe? „Nicht so, wie wenn ein Haus oder eine | |
Brücke einstürzt“, sagt Peter. Unter den Leuten, die hier sind, bedeute der | |
Begriff, „dass der Alltag, wie wir ihn jetzt haben, an verschiedenen | |
Stellen nicht mehr möglich sein wird“. In Deutschland könnte das durch | |
[9][Extremwetterereignisse] wie Waldbrände und Überflutungen passieren, die | |
mit einem Ausfall der Stromversorgung oder der [10][globalen Lieferketten | |
für Medikamente] einhergehen. | |
Es könnte aber auch bedeuten, sagt Peter, dass als Folge der | |
gesellschaftlichen Destabilisierung, die die Klimakrise bringt, | |
faschistische Kräfte triumphieren. Die AfD könnte an die Macht kommen, der | |
Straßenterror der Rechtsextremen zunehmen. „Es gibt ganz viel, was | |
passieren kann, deshalb müssen wir uns vorbereiten“, sagt Peter. Dabei | |
könne man von Menschen im Globalen Süden lernen, für die viele dieser | |
Situationen bereits heute Realität seien. | |
Und so findet sich im Programm des Kollapscamps kein Vortrag über die | |
Klimaschädlichkeit von Projekt X oder die Möglichkeit, mit Strategie Y noch | |
das Schlimmste einzudämmen. Stattdessen geht es fast ausschließlich um | |
Praktisches, zum Beispiel: Wie in einer Notlage, in der Handymasten | |
beschädigt sind, Funkgeräte helfen können. Oder welche Medikamente kundige | |
Gruppen im Zweifel sogar selbst herstellen können. | |
Im Unterschied zu klassischen Preppern geht es den Menschen hier aber nicht | |
nur darum, im Falle einer Katastrophe selbst zu überleben. Sondern um die | |
Frage, um wen sich der Staat nicht kümmert. Sie wollen etwa Kälteräume für | |
Obdachlose im eigenen Kiez organisieren, weil sie am stärksten von der | |
Hitze in den Straßen betroffen sein werden. Oder dafür zu sorgen, dass die | |
Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung bei Evakuierungen mitgedacht | |
werden. [11][Anders als im Ahrtal 2021, als zwölf Menschen mit Behinderung | |
im Erdgeschoss ihrer Unterkunft ertranken] und Expert:innen im Anschluss | |
sagten, ihr Tod wäre vermeidbar gewesen. | |
Im Ahrtal hat sich nach der Jahrhundertflut eine Initiative gegründet, die | |
sich Solidarische Klimahilfe nennt. Bei Extremwettern will sie aktiv beim | |
Katastrophenschutz unterstützen. Auch sie sitzen beim Kollapscamp auf einem | |
Panel. | |
Das Areal, auf dem alles stattfindet, ist ein alternatives Wohnprojekt | |
unweit von Wittstock/Dosse im Norden Brandenburgs. Seit 2011 wird hier | |
versucht, frühere Bundeswehr-Baracken ökologisch umzunutzen. An die Wände | |
sind fabelhafte Tiere gemalt, Baumhäuser ragen in den Kronen. Irgendwo | |
singt ein Chor, im Wald werden Rufzeichen geprobt, und plötzlich rennen | |
zwei Gruppen aufeinander zu, die üben, wie man Demos gegen | |
Angreifer:innen verteidigt. Es gibt einen Gemeinschaftsgarten, einen | |
Waffelstand und einen Strand am See in der Nähe. In vielerlei Hinsicht | |
sieht es hier aus wie auf einem linken Festival. | |
Das Camp war Wochen im Voraus komplett ausgebucht. Auffallend ist das hohe | |
Durchschnittsalter für ein Klimacamp, es dürfte über 40 liegen. Die meisten | |
sind Akademiker:innen: Ingenieurinnen, Physiker, Ärztinnen. Hört man sich | |
um, sind viele hier seit Jahren in der Klimabewegung aktiv. Manche sind | |
Tüftler:innen, die sich zum Beispiel mit autonomer Energieversorgung | |
auskennen. Viele hier beschäftigen sich seit Jahren mit Kollaps. | |
Die linke Kollapsbewegung ist in den USA noch deutlich größer als in | |
Deutschland. Aber auch hier existiert sie nicht erst seit ein paar Monaten. | |
Norbert Prinz, ein Mitgründer eines regelmäßigen Onlinetreffs namens | |
„Klima-Kollaps-Café“, macht gerade Mittagspause und löffelt Wirsing mit | |
Tofu und Reis. Schon 2019 habe er begonnen, sich online mit Gleichgesinnten | |
zu vernetzen, erzählt er. „Das war total krass, weil du so das erste Mal | |
gemerkt hast, hey, du bist gar nicht verrückt!“ Die kleine Gruppe sei | |
inzwischen gewachsen und habe auch den Begriff „solidarisches Preppen“ | |
eingeführt – als [12][Gegenmodell zur rechten Vorstellung von Waffenhorten | |
und Endzeitkampf]. Die Prepper:innen hier setzen auf die | |
gemeinschaftliche und solidarische Vorbereitung auf den Kollaps. | |
Nicht alle finden die Bildsprache von Prepping und dem bevorstehenden | |
Kollaps gut, weder auf dem Camp noch außerhalb. „Ich halte wenig davon, ein | |
Bild der Unausweichlichkeit zu zeichnen“, sagt etwa Lorenz Gösta Beutin, | |
der für die Linke im Bundestag sitzt. Der Klimapolitiker ist eng mit der | |
Bewegung verbunden. Kritik wie diese kommt auch von anderen | |
Politiker:innen und Klimaforscher:innen: Die Kollapsbewegung vermittle | |
das Bild, ab jetzt mache es keinen Unterschied mehr, was wir tun, die | |
Katastrophe stehe bevor. [13][Dabei gebe es eben noch Möglichkeiten, zu | |
handeln]. | |
Beutin verfolgt eine andere Strategie, die in der breiten Klimabewegung | |
derzeit diskutiert wird: den sogenannten Klimapopulismus. Dahinter steht | |
die Idee, dass wirksame Klimapolitik möglich ist, wenn sie nur konsequent | |
mit Klassenkampf und Umverteilung verknüpft wird. „Die einkommensschwachen | |
Teile der europäischen Bevölkerung erfüllen die Klimaziele ja längst“, sa… | |
Beutin. Doch in den letzten Jahren sei Klimaschutz immer ein Teil der | |
Umverteilung von unten nach oben gewesen und deshalb als Elitenprojekt | |
wahrgenommen worden. Wenn sich das ändert, dann glaubt er: „Soziale | |
Klimapolitik als Teil eines gesamtgesellschaftlichen linken Projekts kann | |
auch skeptische Menschen überzeugen.“ | |
Für Leute wie die Aktivistin Cindy Peter, die bis vor Kurzem für die | |
Linkenpolitikerin Carola Rackete im Europaparlament arbeitete, sind Ansätze | |
wie der Klimapopulismus von Lorenz Beutin zu kurz gedacht. Zu glauben, es | |
sei genug, einfach blind den Klassenkampf zu beschwören, sei eine Illusion. | |
„Keine:r kann mehrere Autos haben und zweimal im Jahr in den Urlaub | |
fliegen, ohne dass das mit planetaren Grenzen in Konflikt gerät“, sagt | |
Peter. Deswegen glauben viele in der Bewegung, dass es keine Chance gibt, | |
die Einschränkungen durchzusetzen, die für eine lebenswerte Zukunft nötig | |
wären. | |
Dies ist dann auch der strategische Schwenk, der mit der Kollapsbewegung | |
einhergeht: Man will nicht länger an die bürgerliche Politik appellieren, | |
so wie es letztlich noch die Protestaktionen der Klimabewegung taten. | |
Cindy Peter geht sogar noch weiter. „Insgesamt hat die Klimabewegung viel | |
zu lange auf Mehrheiten geschielt und versucht, alle mitzunehmen“, sagt | |
sie. Sie wünsche sich, dass sich die Kollapsbewegung nicht auf die | |
Mehrheitsgesellschaft ausrichtet – sondern die konkret unterstützt, die von | |
der Klimakrise am härtesten betroffen sein werden. | |
Kollaps, das klingt erst mal nach Ende. Wenn man aber ein paar Tage unter | |
den Aktivist:innen verbringt, merkt man: Für viele beginnt hier etwas | |
Neues. Denn die Appelle an Politik und Öffentlichkeit fühlten sich | |
wirkungslos an. Wenn man lernt, einen eigenen Kleingarten anzulegen, um im | |
Notfall Gemüse zu verschenken, kommt das Gefühl von Selbstwirksamkeit | |
zurück. | |
Oder wenn man lernt, eine Schusswunde zu versorgen. Pär Plüschke, ein | |
großgewachsener Mann mit ruhigen Bewegungen, kniet vor einer Armattrappe | |
mit einem Einschussloch. Er ist einer von drei Schweden, die einen Kurs | |
dazu anbieten, worauf bei der Erstversorgung von Schuss- und Schnittwunden | |
zu achten ist. Kollapsbereit zu sein, heißt für sie auch: sich darauf | |
vorzubereiten, öfter in Gewaltsituationen zu landen. | |
Einer der Mitorganisatoren pumpt Kunstblut in die Armatrappe, es spritzt | |
aus dem Einschussloch. Pär Plüschke steckt seine Finger in das Loch und | |
tastet die Wunde ab. „Ihr müsst fühlen, wo der Puls ist!“, sagt er und | |
blickt in die Runde. Einige Zuschauende schauen entsetzt, andere | |
interessiert. „Das Blut kommt vom Herzen her, also nicht an der falschen | |
Seite suchen“, fährt er fort. Dann findet sein Finger die Arterie und | |
klemmt sie ab, und tatsächlich: das Blut hört auf zu fließen. | |
Nun sind die Teilnehmer:innen an der Reihe. Nacheinander knien sie vor | |
der Armattrappe und versuchen, die pulsierende Stelle der Arterie zu | |
finden. „Im Falle einer katastrophalen Blutung haben wir oft nur zwei | |
Minuten, um den Tod zu verhindern“, sagt Plüschke. Das reiche nicht, um auf | |
den Krankenwagen zu warten. | |
Ist es nicht etwas zu viel des Guten, sich auf die Versorgung von | |
Schusswunden vorzubereiten? Plüschke findet: Nein. „Ich saß vor ein paar | |
Jahren in Stockholm in einer Pizzeria, als draußen Schüsse gefallen sind“, | |
erzählt er zu Beginn des Workshops. Er habe noch versucht, erste Hilfe zu | |
leisten – doch vergeblich. Am nächsten Tag, bei einer Gedenkkundgebung für | |
das Opfer von Bandengewalt, sei dann die Idee aufgekommen, für die Leute im | |
Viertel einen Erste-Hilfe-Kurs zu organisieren. | |
Inzwischen ist aus der Idee eine kleine Graswurzelorganisation entstanden. | |
„Unser Ziel ist es, dass sich immer mehr lokale Gruppen gründen, um sich | |
als Ersthelfer ausbilden zu lassen“, sagt Plüschke. Das gebe Betroffenen | |
ein Gefühl von Handlungsmacht zurück. Wie viele auf dem Kollapscamp sieht | |
er den globalen Rechtsruck, zunehmende Gewalt und die Klimakrise als | |
miteinander verwoben an. „Wenn wir uns in unseren Nachbarschaften auf | |
solche Situationen vorbereiten, werden wir resilienter“, sagt Pär | |
Plüschke. Dabei kippt er das Kunstblut von der Plastikplane in den nächsten | |
Busch. | |
Es ist nicht das erste Mal, dass in Deutschland eine Bewegung danach sucht, | |
wie es nach einem Versuch, gesellschaftlichen Wandel zu erreichen, | |
weitergeht. Zum Beispiel machten sich einige der Achtundsechziger auf den | |
Weg durch die Institutionen, andere radikalisierten sich, wieder andere | |
zogen sich in Landkommunen zurück. | |
Unter denen, die sich jetzt der Kollapsbewegung anschließen, gibt es noch | |
viele ungeklärte Fragen. Bei einer Diskussionsrunde wird es laut, als eine | |
junge Frau fragt, ob es für eine Klimabewegung nicht krass sei, dass | |
bisher gar nicht über CO2-Reduktion gesprochen wurde. „Wir sind keine | |
Klimabewegung“, antwortet da der Aktivist Tadzio Müller. Das löst Buhrufe | |
und wütendes Gejohle aus. | |
Eine junge Frau fragt, wie die Kinder im Kollaps versorgt werden sollen. | |
„Wenn man mich fragt, können schwangere Menschen froh sein, keine | |
Moraldebatte an den Kopf geknallt zu bekommen“, lautet die Antwort des | |
Umweltökonomen auf dem Podium. Schon wieder Buhrufe. Aber kann man Kinder | |
in eine Welt setzen, der der Kollaps bevorsteht? | |
Wer hier die Wogen glättet, ist ein Politikwissenschaftler, selbst Vater. | |
„Wenn es uns gelingt, solidarische Strukturen aufzubauen, können unsere | |
Kinder noch im Kollaps besser leben als im Wohlstandskapitalismus“, sagt | |
er. Vielleicht muss man ihn ja tatsächlich als Chance begreifen, den | |
Weltuntergang. | |
5 Sep 2025 | |
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