# taz.de -- Politischer Analyst zur Weltordnung: „Europas Soft Power ist ramp… | |
> Die Ausnahmesituation, in der die Hypermacht USA die liberale Weltordnung | |
> garantierte, ist Geschichte. Wie soll Europa auf die neue Lage reagieren? | |
Bild: Geopolitik muss neu gedacht werden – die Welt ist aus den Fugen geraten | |
taz: Herr Saxer, gibt es eine [1][Renaissance der Geopolitik]? | |
Marc Saxer: Für Europa ja. Europa lebte nach dem Ende des Kalten Krieges in | |
einer historischen Ausnahmesituation, in der die Hypermacht USA die | |
liberale Weltordnung garantierte. Das ist jetzt beendet. Damit kommt die | |
Geopolitik zurück, ob wir das wollen oder nicht. Außerhalb von Europa hat | |
Geopolitik allerdings nie aufgehört. In Asien gibt es keine Zeitenwende. | |
Hier hat man immer geopolitisch gedacht und gehandelt. | |
taz: Muss die politische Klasse in Deutschland geopolitisches Denken neu | |
lernen? | |
Saxer: In Deutschland hat der Begriff eine nationalistische, teilweise | |
faschistische Konnotation. Deswegen war er lange verpönt. Aber man kann | |
keinen Politikbereich streichen, weil man die Konnotation nicht mag. Die | |
deutsche Politik denkt noch zu stark in der Logik der liberalen | |
Weltordnung. Man wähnt sich noch immer in einem Systemwettbewerb zwischen | |
Demokratie und Autokratie. Dieses System ist mit dem Machtverlust des | |
Westens und dem Aufstieg von China und Indien obsolet geworden. | |
taz: Und wegen Trump? | |
Saxer: Natürlich. Trump hat die liberale Weltordnung, die die USA gegründet | |
und 80 Jahre garantiert haben, für beendet erklärt. Deren Abstieg hat aber | |
viel früher begonnen. | |
taz: Handelt Trump irrational? | |
Saxer: Kühl betrachtet, repräsentiert er Kontinuität und Bruch der | |
US-Politik. Die Abwendung von Europa und die Hinwendung zur Konkurrenz mit | |
China gibt es schon seit Obama. Die USA wollen ihre Ressourcen auf den | |
Wettbewerb mit China konzentrieren, der einzigen Macht, die ihnen | |
gefährlich werden kann. Die USA haben lange versucht, die Europäer dazu zu | |
bewegen, mehr Geld für Militär auszugeben und die USA bei der Eindämmung | |
Chinas zu unterstützen. Das wollten auch Obama, und Biden. Trump hat jetzt | |
einen Cut gemacht – Wenn Europa uns nicht in Asien unterstützt, dann müssen | |
die Europäer eben die Hauptlast der Sicherung Europas tragen. Obama und | |
Biden haben das von den USA gegründete Weltsystem aufrechterhalten, mit den | |
USA als Hegemon. Trump hat sich mit einer multipolaren Welt arrangiert, in | |
der die USA zwar die stärkste Macht sind, aber eine unter mehreren | |
Großmächten. Trump verkörpert also Kontinuität und Disruption. Die | |
eigentliche Disruption ist die Aufgabe der liberalen Weltordnung. | |
taz: Kehrt damit das 19. Jahrhundert wieder – eine Ordnung mit | |
Regionalmächten, die Einflusszonen kontrollieren? | |
Saxer: Die neue Ordnung, die sich abzeichnet, hat viel gemein mit dem | |
europäischen Weltsystem des 19. Jahrhunderts. Das bedeutet nicht unbedingt | |
Anarchie. Im Konzert der großen Mächte wird versucht, durch permanenten | |
Interessenausgleich Gleichgewichte herzustellen, um Kriege zwischen den | |
Großmächten zu verhindern. Die entscheidenden Fragen lauten: Wo verlaufen | |
die Grenzen der Einflusszonen? Und wer gilt als Großmacht? Die zentrale | |
Frage ist, ob die EU künftig eine Großmacht sein wird oder zur | |
Einflusssphäre anderer Großmächte degradiert wird. | |
taz: Henry Kissinger hat gesagt: „Wen rufe ich an, wenn ich mit Europa | |
sprechen will?“ Braucht die EU also militärisch, ökonomisch, politisch eine | |
Zentralisierung von Macht, um in einer multipolaren Welt als Akteur | |
auftreten zu können? | |
Saxer: Die EU verfügt über enorme ökonomische Macht, aber über wenig hard | |
power, wenig militärische und diplomatisch-politische Macht. | |
taz: Will sagen: Europa benötigt gemeinsame Atomwaffen? | |
Saxer: Perspektivisch ja. Keine der europäischen Mittelmächte ist | |
konventionell auf sich gestellt stark genug, auch Großbritannien und | |
Frankreich sind dies nicht. Ob die britischen und französischen Atomwaffen | |
vergemeinschaftet werden können, bezweifle ich. Es geht eher darum, sie in | |
ein gesamteuropäisches Verteidigungsbündnis ohne die USA zu integrieren. In | |
der Außen- und Sicherheitspolitik sind dramatische Integrationsschritte | |
nötig. | |
taz: Auch eine europäische Armee? Bislang war die Debatte darum immer ein | |
sicheres Indiz, dass nichts passieren wird. Dass Frankreich seine | |
Atomwaffen unter europäischen Oberbefehl stellt und dass Deutschland auf | |
den Parlamentsvorbehalt bei Militäreinsätzen verzichtet, ist schwer | |
vorstellbar … | |
Saxer: Ein Grund, warum diese Integrationsschritte bisher immer gescheitert | |
sind, war, dass Deutschland stark auf den Schutz der USA gesetzt hat. Das | |
ändert sich gerade abrupt. Wenn dieses fragile Geschöpf EU ohne | |
verlässlichen US-Schutzschirm in einer Wolfswelt überleben will, in der das | |
Recht des Stärkeren die Stärke des Rechts bricht, muss es einen | |
Integrationsschritt Richtung Vereinheitlichung gehen. Dabei kann es neue | |
Dynamiken geben. | |
taz: Welche? | |
Saxer: Wenn der US-Schutzschild fehlt, dann brechen auch die Rivalitäten | |
zwischen den kleinen europäischen Mächten wieder auf. Wenn Deutschland | |
massiv aufrüstet, wird das auch bei jenen Ängste auslösen, die diese | |
Aufrüstung derzeit fordern. Der Vorteil einer europäischen Armee wäre daher | |
nicht nur Machtprojektion nach außen, sondern auch eine Befriedung über | |
eine Vergemeinschaftung nach innen. Das ist nicht unrealistisch. Das war | |
auch die Logik des Euro. Ein Motiv war damals, das wiedervereinigte | |
Deutschland in eine neue Machtbalance in der EU einzubinden. | |
taz: Rechtspopulismus und Neonationalismus wachsen in Europa. Ist mehr | |
Macht für die EU, die ja das Hassobjekt aller Rechten ist, angesichts | |
dessen durchsetzbar? | |
Saxer: Das schlechte Image der EU hat mit deren neoliberaler Verfasstheit | |
zu tun. Viele nehmen Brüssel als Macht war, die Sicherheiten aufgelöst hat. | |
Die EU muss nun als Schutzmacht nach außen und nach innen auftreten. Es | |
wäre klug, mehr Vergemeinschaftung bei der Außen- und Sicherheitspolitik | |
mit weniger Regelungen aus Brüssel in anderen Bereichen zu verknüpfen und | |
Kompetenzen an Staaten und Regionen zurück zu übertragen. | |
taz: Die EU will bis zu 800 Milliarden Euro in Verteidigung investieren. | |
Deutschland hat für die Verteidigung die Schuldenbremse aufgelöst. Dabei | |
sind die Verteidigungsausgaben der EU jetzt schon höher als die Russlands. | |
Ist diese massive Aufrüstung nötig? | |
Saxer: Ja. Der entscheidende Punkt ist die [2][strategische Unabhängigkeit | |
Europas]. Nur Summen gegenzurechnen reicht dafür nicht. Die europäischen | |
Nato-Streitkräfte sind bewusst und gewollt integriert in US-Strukturen. | |
Viele Fähigkeiten haben nur die Amerikaner. Es geht um Aufklärung, | |
Satelliten-Fähigkeiten, Logistik, Rettungsketten, Rüstungsindustrie und | |
vieles mehr. Deshalb hätten die Europäer auch nicht alleine in Afghanistan | |
bleiben können. Strategische Autonomie bedeutet, dass die Europäer all das | |
selbst können. Diese Emanzipation von den USA und der Aufbau dieser | |
Fähigkeiten wird, wenn man jetzt sofort beginnt, 10 bis 15 Jahre dauern. | |
Europa wird in dieser Zeit enorm verwundbar sein. | |
taz: Durch wen? | |
Saxer: Durch die russische Bedrohung und auch durch Erpressungsversuche aus | |
Washington. Es gibt den US-Schutzschirm gegenüber Russland nicht mehr | |
vorbehaltslos. Dieser Realitätsschock ist noch nicht bei allen angekommen. | |
Das zeigen die Illusionen, die es in Europa nach wie vor in Sachen Ukraine | |
gibt. | |
taz: Inwiefern? | |
Saxer: Die Europäer sind von den Verhandlungen zwischen USA und Russland | |
ausgeschlossen. Das zeigt mit brutaler Deutlichkeit, dass sie in der | |
Kernfrage ihres Kontinents unwichtig sind. Bei den Verhandlungen geht es um | |
drei Punkte. Trump will eine schnelle Einstellung der Kampfhandlungen in | |
der Ukraine. Zweitens: Wird Russland eine Pufferzone zugestanden, die die | |
Ukraine und Weißrussland und den Kaukasus umfasst? Drittens: Gelingt den | |
USA ein „Kissinger in reverse“? Das bedeutet, dass Russland sich von China | |
ab- und den USA zuwendet. Die beiden letzten Fragen sind völlig offen. Dass | |
Europa nicht am Tisch sitzt, zeigt, wie schwach es ist. Das ist nur der | |
Vorgeschmack dessen, was kommt. So wird es auch in Sachen Grönland zugehen. | |
Das ist die Zukunft, wenn Europa zum Spielball anderer Mächte wird. | |
taz: Frankreich und Großbritannien und eine Koalition der Willigen wollen | |
einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine mit eigenen Truppen | |
absichern. Ist das ein vernünftiger Schritt, um die Rolle des machtlosen | |
Zuschauers zu überwinden? | |
Saxer: Nein. Ich halte es für ausgeschlossen, dass europäische Kampftruppen | |
auf ukrainischem Territorium stationiert werden. Das ist Hybris. Auch das | |
britische Militär hält das Szenario „boots on the ground, planes on the | |
air“ für politisches Theater. Das ist ein untauglicher Versuch, Stärke zu | |
simulieren, um wieder ernst genommen zu werden. | |
taz: Wie soll Europa dann auf den russischen Imperialismus antworten? | |
Saxer: Europa verfügt auf sich alleine gestellt nicht über die Mittel, | |
Putin militärisch einzuhegen. Deshalb muss es eine politische Lösung | |
anstreben. Dafür muss Europa Russlands Sicherheitsinteressen als legitim | |
anerkennen. Auch wenn wir keine Bedrohung durch das Vorrücken der Nato | |
erkennen, muss Europa die russischen Ängste als legitim anerkennen. Zudem | |
will Russland wieder als Großmacht gelten. Europa muss diese beiden Punkte | |
akzeptieren. Nur so kann ein Gleichgewicht der Kräfte und ein Austarieren | |
der Interessen gelingen. | |
taz: Aber was, wenn nach dem Ukrainekrieg Angriffe aus Georgien und | |
Moldawien folgen? Oder auf Estland und Lettland, wo ein Viertel der | |
Bevölkerung russisch ist? Ist es nicht nötig, Russland in der Ukraine zu | |
stoppen? | |
Saxer: Das hat Europa drei Jahre lang mit den USA versucht. Dass das jetzt | |
ohne die USA funktionieren soll, was mit Unterstützung der USA nicht | |
gelang, ist nicht Geopolitik, sondern gefährliches Wunschdenken. Europa | |
muss die Ukraine finanziell und mit Waffen unterstützen. Es ist im | |
Interesse Europas, den Zusammenbruch der Ukraine zu verhindern und sie als | |
souveränen Staat zu erhalten. Das heißt aber, sich von maximalistischen | |
Zielen wie die Rückeroberung der Krim zu verabschieden und einen | |
Interessensausgleich mit Russland zu verhandeln. | |
taz: Unterschätzen Sie die russische Aggression? | |
Saxer: Es gibt in Europa zwei bizarre, widersprüchliche Vorstellungen in | |
Bezug auf Russland. In der einen ist Russland so schwach, dass es, wenn | |
Europa nur entschlossen handelt, zusammenbrechen wird. Auf der anderen | |
Seite gibt es die Vorstellung, dass Russland so mächtig ist, dass es, wenn | |
man es jetzt nicht stoppt, durch das Baltikum und Polen bis an den Rhein | |
marschieren wird. Beide Vorstellungen sind falsch. | |
taz: Das sieht man im Baltikum anders. Dort hält man verstärkte hybride | |
russische Angriffe für möglich … | |
Saxer: Das ist ein Szenario, auf das man sich vorbereiten sollte. Russische | |
Provokationen und ein Vorstoß [3][auf baltisches Gebiet sind denkbar]. Wenn | |
die Nato darauf nicht reagiert, wäre das der triumphale Beweis, dass das | |
westliche Bündnis am Ende ist. Unrealistisch erscheint mir die Vorstellung, | |
dass russische Panzerverbände Riga einnehmen oder einen Eroberungsfeldzug | |
gen Westen starten können. | |
taz: Europas Macht definiert sich nicht nur über Militär. Reden wir zu | |
wenig über Soft Power? | |
Saxer: Die Soft Power Europas ist durch seine Doppelstandards ramponiert … | |
taz: Wegen des egoistischen Umgangs mit Impfstoffen bei Corona, der | |
Unterstützung Israels trotz des Gazakrieges und des dröhnenden Schweigens | |
zur Situation der Palästinenser. | |
Saxer: Das sind die jüngsten Beispiele. Im Blick des globalen Südens reicht | |
die europäische Doppelmoral bis zum Kolonialismus zurück. | |
taz: Der geopolitische Diskurs kreist oft um die fünf Großmächte – aber | |
kaum um Lateinamerika, Afrika oder Indonesien. Wenn die kommende Welt aus | |
temporären Bündnissen unterschiedlicher Partner besteht – ist es dann nicht | |
im vitalen Interesse Europas, Koalitionen mit Ländern zu suchen, die keine | |
Großmächte sind? | |
Saxer: Ja, richtig. Denn trotz der Kritik an westlichen Doppelstandards | |
schauen viele Staaten des globalen Südens ähnlich wie die Europäer auf die | |
Welt. Kleinere und mittlere Staaten wollen keine neoimperiale Ordnung, in | |
denen sie als Einflusszone gelten. Sie haben, wie Europa, ein Interesse an | |
funktionsfähigen multilateralen Institutionen, die die zentralen Probleme – | |
Klimaschutz, Pandemien und wirtschaftliche Entwicklung – gemeinsam | |
bearbeiten. Es ist ja noch offen, ob eine Wolfswelt entstehen wird oder ob | |
eine regelbasierte Ordnung bleibt. Viele Staaten im globalen Süden, auch | |
solche, die nicht als Demokratien gelten, haben Interesse an einer | |
regelbasierten Ordnung, in der nicht das Recht des Stärkeren gilt. | |
Allerdings haben sie kein Interesse an der liberalen Ordnung … | |
taz: Wo ist der Unterschied zwischen der liberalen und der regelbasierten | |
Ordnung? | |
Saxer: Die liberal-westliche hegemoniale Ordnung schließt – oder schloss – | |
auch die gewaltsame Missionierung der Welt für Demokratie und | |
Menschenrechte ein. Die Zeit der humanitären Interventionen, des erhobenen | |
Zeigefingers und durch den IWF erzwungener Strukturanpassungsprojekte ist | |
vorbei. Der Gipfel dieses Denkens war die „responsibility to protect“, die | |
im Notfall mehr zählen sollte als staatliche Souveränität. Dieses Modell | |
war global nie mehrheitsfähig. Das ist bei der regelbasierten Ordnung | |
anders. Dieses westfälische Modell … | |
taz: … benannt nach dem westfälischen Frieden 1648 … | |
Saxer: … umfasst Souveränität, territoriale Integrität und ganz zentral: | |
Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten. Europa muss sich | |
Verbündete suchen, um dieses System zu schützen. Auch wenn das kompliziert | |
wird. | |
taz: Warum ist das kompliziert? | |
Saxer: Weil Europa dafür auf Macht in den internationalen Institutionen | |
verzichten und die Kräfteverhältnisse im 21. Jahrhundert akzeptieren muss. | |
Europa verliert Einfluss beim IWF, bei Weltbank und UN-Sicherheitsrat, um | |
diese langfristig zu schützen. Es muss aus übergeordnetem Interesse an | |
einer funktionsfähigen, regelbasierten Ordnung Machtverzicht üben. Das ist | |
politisch eine schwierige Operation. | |
taz: Die globale Vorherrschaft des Westens hat den Universalismus | |
befördert. Wird diese Idee mit der Hegemonie des Westens untergehen? | |
Saxer: Das ist ein zentrales Problem. Wir dürfen den Universalismus nicht | |
aufgeben, weil die Welt sonst in rivalisierende Stämme zerfällt, die | |
permanent untereinander kämpfen. Wir brauchen eine Art globales Helsinki | |
2.0. Helsinki war 1975 im Kalten Krieg ein Kompromiss zwischen West und | |
Ost. Beide Seiten erkannten die Menschenrechte an – und die bestehenden | |
Grenzen. Damit verzichteten beide Seiten auf Interventionen in dem jeweils | |
anderen Einflussbereich. Wir brauchen 50 Jahre nach Helsinki ein neues | |
globales Ordnungsmodell. Das wird keine Siegermacht oktroyieren. Es wird | |
von Mächten mit sehr unterschiedlichen zivilisatorischen Hintergründen, | |
chinesischen, indischen, westlichen, ausgehandelt. Universalismus ohne | |
Einmischung – das wäre das positivste denkbare Szenario. | |
28 Apr 2025 | |
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