# taz.de -- Für Silvester auf den Polenmarkt: „Digga, ich will Hokuspokus ma… | |
> Hohenwutzen gilt als Böller-Eldorado, erreichbar per Shuttle aus Berlin. | |
> Dort rüstet sich die Hauptstadtjugend mit Feuerwerk für Silvester aus. | |
Bild: Knallt ordentlich: Böller in Hohenwutzen | |
Es fühlt sich an wie Klassenfahrt. Nur dass einen am Ankunftsort kein | |
graues Ferienlager erwartet, sondern Zigaretten, [1][Böller] und | |
Vagina-Lollis. Eine etwas fetzigere Klassenfahrt eben. Zielort: der | |
Polenmarkt Hohenwutzen. | |
Fast jeder Platz im Bus ist belegt, die Fahrgäste quatschen vorfreudig und | |
schmieden Pläne für den Marktbesuch. Die Fahrt führt vorbei an | |
Plattenbausiedlungen, sattgrünen Feldern und festlich geschmückten | |
ostdeutschen Dörfern. Der Shuttle hat seine besten Tage hinter sich. Er | |
sieht aus, als wäre er zu lange auf der Schinkenstraße im Einsatz gewesen: | |
aufgerissene Sitzpolster, zugepflastert mit Kaugummis und zerrissenen | |
Aufklebern, die auf das Alkohol- und Rauchverbot hinweisen. Es stinkt nach | |
Chips und Käsefuß. | |
„Letztes Mal war der Bus so voll, dass wir nicht mitkonnten“, sagt ein | |
Jugendlicher mit Millimeterhaarschnitt beim Warten am S-Bahnhof | |
Ahrensfelde. Er raucht Kette, schließlich gibt es bald Nachschub. Für ihn | |
und seinen ebenso kahlrasierten Freund Olaf ist heute noch Platz im | |
Shuttle. Auch die drei Kreuzberger Freunde Momo, Josef und Maher, eine | |
dreiköpfige Familie und Julien und seine zwei Freunde in der letzten Reihe | |
finden Platz. | |
Dreimal täglich fährt der blaue Bus mit Aufschrift „Polenmarkt“ für 5 Eu… | |
die 60 Kilometer aus Berlin-Marzahn zum Grenzstädtchen Osinów Dolny. | |
Benannt ist der Markt jedoch nach dem Dorf auf der anderen, deutschen Seite | |
der Oder: Hohenwutzen. | |
Eine knappe Stunde nach Abfahrt rollt der Bus auf den Parkplatz des | |
Marktgeländes. In allen Farben flackern Neonschilder mit der Aufschrift | |
„ZIGARETTEN BILLIG“ oder „FAJEWERK“. Das hier ist nichts für | |
Epileptiker*innen. | |
Vor einer gigantischen verlassenen Fabrikruine werden die Fahrgäste | |
ausgespuckt. Bis zum Zweiten Weltkrieg befand sich auf dem Gelände eine | |
Zellstoff- und Papierfabrik, die im Krieg fast vollständig zerstört wurde. | |
Seit Beginn der 1990er Jahre siedelten sich Marktstände an, und Hohenwutzen | |
entwickelte sich zu einem der größten Märkte an der deutsch-polnischen | |
Grenze. Einige der 700 Stände befinden sich in Hallen, andere erstrecken | |
sich in überdachten Hütten vom „KuDamm“ über die „Beethovenstraße“ … | |
zur „Schopenhauer-“ und „Chopinallee“. Wenn die nur wüssten, was hier … | |
ihrem Namen verkauft wird … | |
Käse, Wurst, Zigaretten, Sprit, Pornos und Lacoste-Fakes. Jährlich kommen | |
1,2 Millionen Besucher*innen nach Hohenwutzen, um sich mit dem | |
Nötigsten einzudecken. „Rund 60 Prozent der Besucher sind Raucher“, erzäh… | |
Geschäftsführer Nicolas Gesch. Ebenso viele nutzten den Besuch zum | |
günstigen Tanken. Die Benzinpreise liegen bei 1,42 Euro pro Liter. Im | |
nahegelegenen Bad Freienwalde kostet ein Liter 1,85 Euro. Viele kämen auch | |
für billige Lebensmittel, Restaurants und Friseure, sagt Gesch. | |
Feuerwerkskörper spielten hier „entgegen so manchem Vorurteil“ keine große | |
Rolle. | |
## Erbsensuppe für 4,90 Euro im Dicken Mann | |
„Wir wollen Zigaretten, Essen und chillen“, erzählt Olafs ketterauchender | |
Freund von der Bushaltestelle. „Für’n Zehner kriegst du geiles Schnitzel | |
und Suppe. Ketchup schmeckt aber scheiße in Polen.“ Im Dicken Mann auf dem | |
„Kudamm“, der Haupteinkaufsstraße in Hohenwutzen, wird es angeboten wie | |
ausgeschildert: „Erbsensuppe wie bei Mama“ für 4,90 Euro, Schweineschnitzel | |
mit Spiegelei für 6 Euro. Auf rustikalen Holzbänken und Holztischen mit | |
blümchenbestickten Tischdecken können Gäste hier zwischen Adidas-Fakes und | |
Nickistoffdecken genüsslich schlemmen. | |
Eine andere Besucherin erzählt, auf dem Markt Markenhalsbänder für ihren | |
Hund kaufen zu wollen. Auch Zigaretten und eine Weihnachtsgans besorge sie. | |
„In Bad Freienwalde wohnen meine Großeltern, da lässt sich ein Besuch immer | |
gut verbinden.“ Zwei braunhaarige Mädels berichten, auf der Suche nach | |
Badelatschen und einer Pfeffermühle zu sein. | |
Ist der Polenmarkt wirklich so harmlos? Ein Ort für Familienväter und | |
Gartenzwergliebhaber? Das Böller-Eldorado nur eine Fata Morgana, kreiert | |
aus Vorurteilen der Boulevardblätter? | |
Zwei Männer mittleren Alters geben an, hier „ein schönes, deftiges, | |
polnisches Mittagessen“ verzehren zu wollen. Das habe sich mit den Wünschen | |
des „Juniors“ gut verknüpfen lassen. Der wolle einen Böller. „Bumbum si… | |
die Besten!“ erklärt dieser gerade seinem Vater, fasziniert von dem | |
Angebot. | |
Es gibt sie also doch noch, die begeisterten Böllerfans! Obwohl nur rund 10 | |
der 700 Stände Böller verkaufen, sind sie ausgestattet wie ein explosives | |
Einkaufsparadies. Von Profifeuerwerk über Tischfeuerwerk, Silvesterraketen, | |
Bengalos und Rauchfeuerwerk bis hin zu XXL-Batterien gibt es hier alles in | |
großer Zahl und zu günstigen Preisen. | |
„Bulldog“, „Blitz Rums“, „Bumbum“ und viele mehr gebe es hier zum h… | |
Preis, erzählt ein Verkäufer. Das Feuerwerk „Feronia“, das 41 Sekunden la… | |
den Himmel erleuchtet, kostet in Deutschland 45 Euro. In Hohenwutzen 33 | |
Euro. Auf dem Polenmarkt in Słubice bekomme man Pyrotechnik noch günstiger, | |
erzählt Josef, einer der Kreuzberger Jungs aus dem Bus. Er hat dunkle | |
Haare, trägt schwarze Nikes und fuchtelt gerade mit einem Butterfly-Messer | |
herum. Aber man könne ja handeln in Polen. | |
## Böller, die losgehen wie Handgranaten | |
Nicht nur das mit den festgelegten Preisen nehmen sie es hier nicht so | |
genau wie in Deutschland. Auch das mit den Zertifizierungen nicht. Eine | |
Verkäuferin habe ihm die „Super Size No.1“ angeboten, einen Böller mit 200 | |
Gramm Sprengstoffmenge und der Aufschrift „Extreme Noise and Power Bang“, | |
erzählt Olaf später. „Das Ding ist wie ’ne Handgranate, damit kannst du | |
richtig Halligalli machen!“ Die Verkäuferin selbst habe den Böller als | |
„Bombe“ bezeichnet. | |
Die „Super Size No. 1“ ist ein klassischer „Polenböller“ – ein Böll… | |
die in Deutschland benötigten Prüfkennzeichen nicht hat, oder der Kategorie | |
F3 (Mittelfeuerwerk) oder F4 (Großfeuerwerk) angehört, die in Polen frei | |
käuflich, in Deutschland aber nur mit Sprengstoffmeisterschein zugelassen | |
sind. Dazu zählen etwa Zylinder- und Kugelbomben wie „Popping Kamuro 5“ | |
oder „Violet Emotion 5“, die in Hohenwutzen auch verkauft werden. | |
Auf den Regalen angebrachte Infoschilder informieren daher Käufer*innen | |
über die Böllerkategorie der jeweiligen Pyrotechnik. Zudem hängen Schilder | |
mit QR-Codes aus, die Käufer*innen auf [2][die Zollwebsite | |
weiterleiten], wo über die legale und illegale Einführung von Pyrotechnik | |
informiert wird. Olaf erzählt, bei der Verkäuferin öfter nachgefragt zu | |
haben, ob die Böller, die er kaufen wolle, legal einführbar seien. Er habe | |
keine Lust rausgezogen zu werden. | |
„Böller sind billiger als in Deutschland, aber wenn du Zoll obendrauf | |
zahlst, lohnt es sich nicht mehr“, erklärt Marta. Sie verkauft auf dem | |
Polenmarkt seit 16 Jahren Gemüse und Fisch, Zigaretten und Bier. Marta | |
wohnt auf der anderen Seite der Oder, in Hohenwutzen. Jeden Abend, wenn sie | |
von der Arbeit komme, gerate sie in einen langen Stau. Sie meint, wegen der | |
Zollkontrollen. Auch ihre Standnachbarin Luzi sowie der | |
„FAJERWERK“-Verkäufer gegenüber berichten von erhöhten Zoll- und | |
Grenzkontrollen seit Oktober dieses Jahres. | |
Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigt, dass seit Mitte Oktober | |
[3][temporäre Binnengrenzkontrollen] eingeführt worden seien. Diese seien | |
die „Ultima Ratio“, um der illegalen Schleusung von Migrant*innen | |
entgegenzuwirken. Die Maßnahme sei für zwei Monate avisiert gewesen, wurde | |
jedoch mehrfach verlängert, das letzte Mal bis Mitte März nächsten Jahres. | |
Neben der Bundespolizei prüft auch der Zoll stichprobenartig in | |
Hohenwutzen. Permanente Zollkontrollen gebe es an der Grenze seit dem | |
EU-Beitritt Polens nicht mehr, erzählt Astrid Prinz, Sprecherin des | |
Hauptzollamts Frankfurt (Oder). Obwohl der Warenverkehr in der EU zollfrei | |
ist, gibt es Waren, die verbrauchssteuerrechtlich in Deutschland eine | |
Obergrenze haben. Bei Zigaretten etwa liegt die Zollfreigrenze bei 800 | |
Stück (4 Stangen), bei Spirituosen bei 10 Liter und bei Feuerwerk bei bis | |
zu 20 Gramm netto Explosivmasse. Also gerade mal bei einem Zehntel der | |
Sprengstoffmenge, die die „Super Size No. 1“ enthält. | |
„Pyrotechnik hat das ganze Jahr Saison, aber über Silvester werden wir | |
häufiger und in großem Umfang fündig“, berichtet Prinz. Daher gebe es zu | |
Silvester erhöhte stichprobenartige Zollkontrollen. Im letzten Jahr seien | |
rund 5,5 Tonnen illegale Böller vom Zoll konfisziert worden, erzählt sie. | |
Für die Einfuhr nicht-zugelassener Pyrotechnik gelten strenge Strafen: | |
Geld- oder sogar Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Das schreckt | |
einige ab, aber nicht alle. Viele Käufer*innen würden trotzdem das | |
Risiko auf sich nehmen und illegale Böller einführen, erzählt der Verkäufer | |
des Feuerwerkstands „Scheune“. Auch eine Gruppe Jugendlicher, die morgens | |
mit dem Bus aus Berlin angereist ist, lässt sich davon nicht abschrecken. | |
Die Busse würde der Zoll nicht rausziehen. „Boah, ich hoffe, dass heute | |
nicht unser Pechtag ist“, scherzt einer von ihnen. „Ey, und dass du nicht | |
Zivi bist!“ | |
Die Befürchtung scheinen auch manche Verkäufer*innen zu haben. Sie | |
gucken weg, reagieren gereizt, signalisieren Desinteresse. Auf einmal | |
können sie kein Deutsch mehr. | |
Egal was sie verkaufen, die Verkäufer*innen in Hohenwutzen berichten | |
einstimmig, dass das Geschäft zunehmend schlechter laufe. Die Inflation, | |
der Ukraine krieg und die Folgen der Pandemie wirkten sich negativ auf ihr | |
Geschäft aus, berichten Florian und Valentin. Seit 20 Jahren verkaufen sie | |
Zigaretten, Bier, Süßigkeiten und Böller. Auch der | |
„FAJERWERK“-Standverkäufer erzählt, dass sein Geschäft seit zwei Jahren … | |
schlecht laufe wie nie. Er glaubt, dass die Bereitschaft, Geld für Böller | |
auszugeben, wegen der Inflation gesunken sei. | |
Verschärft werde die Lage durch den schlechten Wechselkurs zwischen dem | |
Złoty und dem Euro, berichten Marta und Luzi. Alle zwei Wochen müssten sie | |
die Zigarettenpreise anheben. Aber die Kund*innen kauften trotzdem bei | |
ihr, erzählt Marta: „Stangen zweimal teuer in Deutschland!“ Eine Stange | |
(200 Zigaretten) Marlboro Gold kostet bei ihr knapp 47 Euro. In Deutschland | |
zahlt man dafür 82 Euro. | |
Trotzdem hört man auf dem Marktgelände oft den Ausspruch: „Nee, zu teuer!“ | |
Wie überall sind auch in Polen die Preise stark angestiegen und haben sich | |
den deutschen Preisen angeglichen. Laut den Hohenwutzen-Rezensionen bei | |
Google sind die Preise „kaum noch anders wie bei uns“. Ein User behauptet, | |
dass sich ein Marktbesuch nur noch für Raucher*innen lohne. | |
Doch nicht nur das Geschäft, auch die Ware werde schlechter, das meinen | |
zumindest einige Besucher*innen. „Die meisten Knaller sind hier scheiße | |
geworden. Früher haben die noch richtig Radau gemacht“, erzählt Olaf. Auch | |
Maher, einer der Kreuzberger Jugendlichen aus dem Bus, weiß zu berichten, | |
dass die Ware früher besser und günstiger war. Er ist erst zum zweiten Mal | |
hier, aber Freunde und Familie hätten hier schon vor fünf Jahren | |
eingekauft. Da sei alles noch günstiger gewesen. Nicht nur hier seien die | |
Preise gestiegen, sondern auch in Berlin, wo Händler*innen, die in | |
Hohenwutzen günstig eingekauften Böller weiterverkauften, erzählt er. | |
## Mr. Pyromanager, der Feuerwerks-Influencer | |
Die Böller sind teuer, aber „was muss das muss. Man gönnt sich ja sonst | |
nichts“, finden zwei Männer, die mit Tüten vollgestopft mit Böllern die | |
„Scheune“ verlassen. Auch der blonde Berliner Julien und seine zwei Freunde | |
aus der letzten Reihe im Bus finden: „Böllern muss.“ Deshalb fahren sie | |
viermal im Jahr nach Hohenwutzen, um sich mit Böllern für das Neujahrsfest | |
auszurüsten. Mr. Pyromanager – „der“ [4][Feuerwerks-Influencer mit 102.0… | |
Follower*innen], informiere sie darüber, welche Böller in diesem Jahr | |
„in“ sind. | |
Schlechte Erfahrungen hätten sie mit den nichtzertifizierten | |
„Polenböllern“, die hauptsächlich „Made in China“ sind, nicht gemacht… | |
ja, die können schon manchmal durchzünden, aber wir haben Glück gehabt, die | |
früh genug wegzuwerfen“, erzählt Julien. Auch Olaf warnt seinen | |
kahlrasierten Freund, als der sich eine Zigarette in Böllernähe anzündet: | |
„Vielleicht gehen die einfach so hoch! Bei den Dingern hier weißt du nie!“ | |
Olaf und seine Freunde wollen es in diesem Jahr „richtig knallen lassen“. | |
„Digga, ich will richtig Hokuspokus machen“, erzählt Olafs Freund. Er will | |
die Böller in einem Tunnel zünden, in eine Kleiderspende werfen, in den | |
Briefkasten werfen, Autofenster einschlagen und die Böller reinwerfen – | |
„Das macht mehr Damage als du je gesehen hast. Das zerfetzt den ganzen | |
Block!“ | |
Und genau das ist es, wovor viele Berliner*innen Angst haben, besonders | |
Polizei und Feuerwehr. Deshalb sind in diesem Jahr erneut | |
Böllerverbotszonen geplant. Auf Teilen der Sonnenallee in Neukölln, im | |
Schöneberger Steinmetzkiez, auf dem Alexanderplatz und rund um die JVA | |
Moabit soll das Zünden von Böllern am 31. Dezember von 18 Uhr bis um 6 Uhr | |
am 1. Januar voraussichtlich verboten sein. | |
Julien und seine Freunde sind gegen die geplanten Böllerverbotszonen. „Für | |
uns ist Silvester der schönste Tag im Jahr.“ Die Verbotszonen könnten sie | |
nachvollziehen, wenn man so sehe, was in Berlin an Silvester abginge. „Aber | |
es ist einfach so eine schöne Tradition.“ | |
Die „Tradition“ hält Vasili Franco, innenpolitischer Sprecher der Grünen, | |
für problematisch. Für ihn habe die Eindeckung mit Sprengstoff im | |
Zusammenspiel mit Massen an Alkohol wenig mit Tradition zu tun. | |
Böllerverbotszonen allein reichten nicht aus, um eine „flächendeckende | |
Sicherheit“ gewährleisten zu können, so Franco. Er fordert daher ein | |
[5][Böllerverkaufsverbot]. | |
Den Jugendlichen in Hohenwutzen kann das egal sein, sie haben sich schon | |
eingedeckt. Voll ausgestattet lassen sie sich am frühen Abend vom Bus in | |
die vorweihnachtliche Hauptstadt zurückschaukeln. Der Laderaum gleicht dem | |
einer Sprengstoffarmee. Die Gespräche denen auf Klassenfahrt. | |
Klassencoolster ist der, der mit den brisantesten Böllern angeben kann. | |
Kaum angekommen in Ahrensfelde, werden die ersten Mitbringsel aus dem | |
Nachbarland gezündet. Und sie halten, was sie versprechen: „Tschüüüüsch | |
digga, die ballern richtig!“ | |
30 Dec 2023 | |
## LINKS | |
[1] /Boeller/!t5653161 | |
[2] https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Reisen-innerhalb-der-EU/Einsch… | |
[3] /Grenzkontrollen-zu-Polen/!5964090 | |
[4] https://www.youtube.com/channel/UCZldkLPqjT2M1sSeVm51uwg | |
[5] /Verkaufsstart-von-Feuerwerk/!5981724 | |
## AUTOREN | |
Lilly Schröder | |
## TAGS | |
Schwerpunkt Stadtland | |
wochentaz | |
Böller | |
Silvester | |
Krawalle | |
Feuerwerk | |
GNS | |
Berlin-Neukölln | |
Silvesterknallerei | |
Schwerpunkt Stadtland | |
Wetten, dass... ? | |
Böllerverbot | |
Silvester | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Silvester in Berlin-Neukölln: Der Sündenblock | |
Die High-Deck-Siedlung wurde letztes Jahr als Hotspot der Silvesterkrawalle | |
verschrien – zu Unrecht, protestieren die Anwohner. Ein Besuch in der | |
Nacht. | |
Silvester in Nordrhein-Westfalen: Normales Chaos | |
In NRW gibt es weniger Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. | |
Trotz Terrorwarnung bleibt es auch in Köln „eher ruhig“. | |
Arzt über Feuerwerksverletzungen: „Eine Handvoll pro Silvester“ | |
Zu Jan Cruse kommen zu Silvester viele Patienten. Er ist Chirurg in | |
Hamburg. Ein Gespräch über Feuerwerksverletzungen und das medizinisch | |
Machbare. | |
Was bringt 2024: Wetten, dass..? | |
Wie geht es weiter mit Ampel, Putin und Nationalelf? Wir können die Zukunft | |
nicht vorhersagen, doch es gibt Anhaltspunkte – taz, die Wette gilt. | |
Debatte um Böllerverbot: Krachende Klassenpolitik | |
Die jährliche Diskussion übers Böllern offenbart konservative | |
Befindlichkeiten: Verbote sind nur okay, wenn sie nicht die eigene Klientel | |
treffen. | |
Silvester in Berlin: Den Knall gehört | |
In der Hauptstadt kündigt die Polizei den größten Silvestereinsatz seit | |
Jahrzehnten an. Sozialarbeiter*innen setzen auf Gespräche und | |
Kontakt. |