| # taz.de -- Subventionen für fossile Energien: Kohle, die nicht versiegt | |
| > Was das Klima schädigt, soll nicht mehr subventioniert werden, heißt es. | |
| > Doch die Fossil-Lobby sorgt weiter für Staatsgeld – wie in den | |
| > Niederlanden. | |
| Die Fontänen der Wasserwerfer erzeugen Regenbogen im Sonnenlicht. Ein | |
| Demonstrant, Mitte zwanzig, in blauer Taucherbrille und orangefarbener | |
| Badehose, spritzt mit einer Wasserpistole zurück. In der anderen Hand hält | |
| er ein Schild: „Stop fossiele subsidies“ – Niederländisch für „Fossile | |
| Subventionen stoppen“. Ein Video zeigt die Protestaktion von Extinction | |
| Rebellion im Mai dieses Jahres in den Niederlanden. Dabei blieb es nicht. | |
| Ab Juli 2022 blockierten Tausende Aktivist:innen der Klimaschutzgruppe | |
| [1][die Autobahn A12 in Den Haag immer wieder]. | |
| Ihre Forderung: Die Regierung soll staatliche Subventionen für fossile | |
| Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas streichen. „Es herrschte eine Atmosphäre | |
| aus Optimismus und Hoffnung. Alle, die da waren, haben gespürt: Das hier, | |
| das geht nicht mehr weg“, sagt Lucas Winnips von Extinction Rebellion | |
| später der taz. Der 48-jährige Familienvater startete die Kampagne gegen | |
| die klimaschädlichen Subventionen im Oktober 2020. Ihr erster Erfolg sei | |
| gewesen: Dass alle darüber reden, meint Winnips. „Und die Regierung hat | |
| zugegeben, wie hoch die Subventionen wirklich sind. Das ist ein wichtiger | |
| Schritt.“ | |
| Es sind bis zu 46,4 Milliarden Euro. Mit dem Betrag bezuschusst die | |
| Regierung der Niederlande jedes Jahr Geschäfte, die die Erderhitzung | |
| anfeuern. Das sind mehr als 4 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung des | |
| Landes. Zuerst berechnet hatten den Wert die Klimaschutzorganisationen | |
| Somo, [2][Milieudefensie] und Oil Change International. Das | |
| Klimaschutzministerium wollte lange keine Angaben über die Höhe der | |
| Subventionen machen. Doch am 17. September gab der niederländische Minister | |
| für Klima und Energie, Rob Jetten, jetzt zu: Die Summe stimmt. In nächster | |
| Zeit wolle er sich dafür einsetzen, die Subventionen abzuschaffen. | |
| ## Wahlsieger Wilders will das Klimagesetz schreddern | |
| Doch Jettens Ankündigung kam vor der vorgezogenen Parlamentswahl letzte | |
| Woche. [3][Wahlsieger Geert Wilders] von der rechten „Partij voor de | |
| Vrijheid“ hat schon angekündigt, das Klimagesetz der Niederlande „in den | |
| Schredder“ zu werfen. Es ist unklar, ob Wilders es schafft, eine Regierung | |
| zu bilden. Doch auch die meisten anderen niederländischen Parteien haben | |
| keine großen Klimaschutz-Ambitionen. | |
| Schon 2009 hatte sich dagegen die G20 geeinigt, „ineffiziente Subventionen | |
| für fossile Brennstoffe“ schrittweise abzubauen. Doch die staatlichen | |
| Zuschüsse für das Fossilbusiness sind heute weltweit auf einem Rekordhoch. | |
| Der eigentlich beschlossene Subventionsstopp wird in den Niederlanden | |
| genauso verschleppt wie in vielen anderen Staaten. Mächtige | |
| Industrieverbände blockieren ihn immer wieder mit Erfolg. | |
| Vor der vorletzten UN-Weltklimakonferenz (COP) in Glasgow verlangte | |
| UN-Generalsekretär Antonio Guterres im November 2021, die Subventionen | |
| umgehend auf null zu drücken. „Genug brutale Angriffe auf die | |
| Artenvielfalt. Genug Selbstzerstörung durch Kohlenstoff. Genug davon, dass | |
| die Natur wie eine Toilette behandelt wird“, sagte Guterres damals. Der | |
| Gastgeber, der damalige britische Premierminister Boris Johnson, sagte, es | |
| sei „eine Minute vor Mitternacht auf der Uhr des Weltuntergangs. Lasst uns | |
| diese Bombe entschärfen.“ | |
| Die COP26 in Glasgow rief also – zum ersten Mal – die Weltgemeinschaft auf, | |
| die Zuwendungen zu stoppen. Auf Drängen Johnsons gingen 34 Staaten voran: | |
| Bis Ende 2022 wollten sie die Subventionen für den „internationalen, auf | |
| fossile Brennstoffe ausgerichteten Energiesektor einstellen“. | |
| Ganz vorn damals mit dabei: die Niederlande. Der derzeit nur | |
| geschäftsführende Ministerpräsident Mark Rutte reiste 2021 nach Glasgow. Er | |
| sprach über „beängstigende Bilder“, die er beim Maas-Hochwasser kurz zuvor | |
| gesehen hatte, „die Lage ist überaus ernst“. Was es jetzt brauche, sei | |
| „Aktion, Aktion, Aktion“, so Rutte. „Unser Ziel ist es, diese neue Politik | |
| bis Ende 2022 umzusetzen“, verkündete seine Regierung am 8. November 2021. | |
| Das Land hätte sich damit weltweit mit an die Spitze gestellt – und so | |
| Druck auf andere Regierungen ausgeübt. | |
| Doch der Druck wirkte nicht. Und die Niederlande handelten nicht ihren | |
| Ankündigungen entsprechend. | |
| ## Schluss mit Exportkreditversicherungen? | |
| Unter anderem hatten die Regierungen sich in der Glasgower Erklärung | |
| verpflichtet, ab Januar 2023 keine sogenannten Exportkreditversicherungen | |
| für Fossilprojekte mehr bereitzustellen. Diese Versicherungen springen ein, | |
| wenn ausländische Auftraggeber nicht zahlen. Davon profitieren Unternehmen | |
| wie beispielsweise der niederländische Baukonzern Van Oord. Der hatte etwa | |
| 2019 mit dem US-französischen Anlagenbauer TechnipFMC, der in London sitzt, | |
| einen Milliardenauftrag für Unterwasseranlagen bei einem Gasfeld in | |
| Mosambik erhalten. | |
| In dem Feld sollen einst 13 Millionen Tonnen Gas pro Jahr aus der Erde | |
| gepumpt werden, weitere Felder sollen folgen. Hinter dem | |
| 20-Milliarden-Dollar-Vorhaben steht der französische Konzern Total. Die | |
| Kredit- und die Exportgarantien stammen von acht Banken und Versicherungen, | |
| darunter Atradius Dutch State Business. Dabei handelt es sich um einen | |
| niederländischen Staatsbetrieb. Der steht für Van Oords Mosambik-Deal mit | |
| gerade – denn nach einer Reihe von islamistischen Terroranschlägen in der | |
| nördlichen Cabo-Delgado-Provinz liege das Projekt derzeit auf Eis, wie | |
| Total mitteilte. | |
| Dabei hatten sich die Niederlande entschieden, genau solche fossilen | |
| Projekte nicht mehr zu subventionieren. Statt deren Finanzierung aber zu | |
| stoppen, wie 2021 versprochen, startete das niederländische | |
| Finanzministerium eine Anhörung zu dem Thema. Mit der Umsetzung beauftragt: | |
| Atradius Dutch State Business. | |
| Am 15. August 2022 schaltet Atradius eine Umfrage frei. Online kann jeder | |
| seine Meinung abgeben. 70 Rückmeldungen gehen in den folgenden 21 Tagen ein | |
| – von NGOs, Großunternehmen, Industrieverbände und Banken. Die Mehrheit der | |
| sich Äußernden fordern die Niederlande auf, sich an die festgesetzte Frist | |
| Ende 2022 zu halten und Schlupflöcher bei der Umsetzung zu vermeiden. | |
| ## Dubiose neue Klimastrategie | |
| Die Regierung legt Anfang November 2022, nur sechs Wochen nach Ende der | |
| Atradius-Anhörung, eine neue „Klimastrategie“ vor. Sie ermöglicht | |
| staatliche Subventionen über das Jahr 2023 hinaus – wenn ansonsten die | |
| „Energieversorgung gefährdet ist“, die Projekte „vereinbar mit dem | |
| 1,5-Grad-Ziel sind“, und auch für „fossile Infrastrukturen in Ländern mit | |
| niedrigem Einkommen und extremer Energiearmut“ sowie „aus anderen | |
| besonderen Gründen“. Wer also begründen will, warum auch weiter Staatsgeld | |
| aus Den Haag für Öl und Gas fließen soll, findet zweifellos einen Grund, | |
| der mit diesem Katalog vereinbar ist. „Die Industrie – hauptsächlich | |
| Unternehmen wie Van Oord – hat sich durchgesetzt“, kritisiert Laurie van | |
| der Burg von der NGO The Price of Oil. | |
| Die in [4][Glasgow auf der Weltklimakonferenz] genannte Frist zu Ende 2022 | |
| verstreicht, der Subventionsstopp wird verschleppt. Die Kritik in den | |
| Niederlanden wird lauter. Nicht nur von Seiten der Klimaaktivst:innen. Der | |
| niederländische Industrie- und Arbeitgeberverband VNO-NCW schaltet sich | |
| ein. Diesen Juni warnt er mit ganzseitigen Anzeigen vor dem versprochenen | |
| Subventionsstopp. Der sei „nicht hilfreich“, gefährde „grüne | |
| Investitionspläne“ und „verschlimmert das globale Klimaproblem“. | |
| Der VNO-NCW behauptet, über 300 Unternehmen würden das so sehen. Namentlich | |
| als Unterzeichner genannt sind nur rund 40. Drei davon beklagen, dass sie | |
| den Brief nicht unterschrieben hätten. Die NGO Fossielvrij legt Beschwerde | |
| beim niederländischen Werberat ein: „Leser einer Anzeige haben das Recht zu | |
| erfahren, wer der Absender ist“, sagt Hiske Arts, Aktivistin bei | |
| Fossielvrij, der taz. „Inmitten einer gesellschaftlichen Debatte versucht | |
| VNO-NCW die Gesellschaft, Öffentlichkeit und Politiker in eine bestimmte | |
| Richtung zu drängen.“ | |
| Bei einer Anhörung vor dem Werberat im Juni versuchte VNO-NCW zu begründen, | |
| warum die Subventionen in den Niederlanden immer noch wichtig seien, | |
| schildert Arts. Der taz sagt ein Vertreter von VNO-NCW, dass auch sie | |
| „selbstverständlich“ für eine Abschaffung von fossilen Subventionen“ se… | |
| Man müsse dabei jedoch „langsam und bedacht vorgehen“, so Sprecher Ed van | |
| Scherrenburg. Ansonsten würde dies „nachhaltige Investitionen gefährden“ | |
| und Firmen würden ins Ausland abwandern. | |
| Atradius wiederum verweist gegenüber der taz darauf, dass sie nur | |
| versichern und nicht direkt bezuschussen würden. Die deutsche NGO Urgewald | |
| weist dies zurück. „Die Kredite haben einen Subventionsaspekt. Sie sind ein | |
| klares Instrument der Wirtschaftsförderung“, meint Urgewald-Sprecherin | |
| Regine Richter. Paul De Clerck von Friends of the Earth sieht es genauso: | |
| „Wenn irgendwas schiefläuft, muss die Regierung zahlen. Es sind | |
| Subventionen.“ | |
| Am 10. Oktober fordert das niederländische Parlament die Regierung auf, bis | |
| zur Weihnachtspause konkrete Vorschläge zum Abbau der Subventionen | |
| vorzulegen. Extinction Rebellion ist begeistert, die Letzte Generation | |
| freut sich mit und malt eine riesige niederländische Fahne auf die Berliner | |
| Stadtautobahn. Was im Jubel untergeht: Die Szenarien sollen einen Ausstieg | |
| in 2, 5 und 7 Jahren anpeilen. Aber lediglich ein Stopp bis 2025 würde das | |
| niederländische Versprechen als Teil einer Selbstverpflichtung der G7 aus | |
| dem Jahr 2016 einhalten. Die anderen beiden würden dagegen verstoßen. Die | |
| Zielmarke aus Glasgow ist ohnehin gerissen. | |
| Der Beschluss ist dennoch eine gute Nachricht, sagt Laurie van der Burg von | |
| Oilchange International: „Die Regierung kommt ins Handeln, anstatt immer | |
| nur darüber zu reden.“ Doch das war eben vor der Parlamentswahl im November | |
| – völlig ungewiss nun, wie es staatlicherseits für den Klimaschutz in den | |
| Niederlanden weitergeht. Die Verschleppung zeigt insgesamt, wie schwach die | |
| Durchsetzungsmechanismen für viele Zusagen auf den Klimakonferenzen sind. | |
| Auf Anfrage kann das Sekretariat der UN-Klimakonferenz (UNFCC) in Bonn | |
| keinerlei Auskunft zur Selbstverpflichtung von der COP in Glasgow geben. | |
| „Wir haben keine Dokumente dazu, die bleiben in der Regel bei den | |
| Gastgeberstaaten“, sagt ein UNFCC-Sprecher. Ein Monitoring-Mechanismus | |
| existiert nicht. „Vielleicht habe ich noch ein paar Nummern der Kollegen, | |
| die die COP in Glasgow 2021 ausgerichtet haben“, sagt der Sprecher. Es | |
| könne aber sein, dass die gar nicht mehr bei der Regierung arbeiteten. | |
| ## Keine Antwort. Nichts | |
| Das Büro Ruttes verweist auf den Sprecher, der in Glasgow für die | |
| niederländische Delegation zuständig war. Der heißt Deniz Horzum und ist | |
| heute Sprecher von Klimaminister Rob Jetten. Wochenlang antwortet er nicht | |
| auf Anfragen der taz zur einstigen Zusage aus Glasgow. Dann verspricht er: | |
| „Ich erkundige mich.“ Und antwortet nicht mehr. | |
| Windelweicher können die Zusagen wie die | |
| Anti-Subventions-Selbstverpflichtungen auf den Klimakonferenzen also kaum | |
| sein. Umso leichter fällt es Industrieverbänden, gegen sie vorzugehen. | |
| Dabei wären die positiven Auswirkungen auf das Klima enorm. Die NGOs Somo, | |
| Oilchange International und Milieudefensie haben im August 2023 eine Studie | |
| vorgelegt, laut der die Niederlande ihre CO2-Emissionen bis 2030 um bis zu | |
| 20 Prozent senken könnten – allein, wenn sie die Fossilsubventionen | |
| kippten. | |
| Fossil-Subventionen und Exportkreditversicherungen sind mitnichten eine | |
| niederländische Spezialität. Jährlich 2,8 Milliarden US-Dollar vergab | |
| Deutschland zwischen 2019 und 2021 durchschnittlich für Bürgschaften und | |
| Kredite für fossile Energien im Ausland. Für erneuerbare Energie waren es | |
| im selben Zeitraum nur 2,2 Milliarden. | |
| Die Ampelregierung wollte das eigentlich ändern. Denn auch Deutschland | |
| hatte sich in Glasgow auf ein Ende der Subventionen verpflichtet. Ende Juli | |
| veröffentlichte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz einen | |
| Entwurf zu neuen Leitlinien für Exportkreditgarantien. Die sollen die | |
| Finanzierung klimaschädlicher Aktivitäten „perspektivisch“ beenden. | |
| Kürzlich wurden NGOs, Firmen und Industrieverbände zu dem Entwurf angehört. | |
| Dabei habe die Industrie gegen die Verschärfungen der Vergabeleitlinien | |
| argumentiert, sagt Regine Richter von Urgewald. „Die Argumentationslinie | |
| hat an die 80er Jahre erinnert.“ Siemens etwa prophezeite, dass Werke in | |
| Ausland verlegt werden müssten und so Arbeitsplätze verloren gingen. Das | |
| schreibt auch der Bundesverband Deutscher Industrie zu dem Entwurf. Er | |
| sieht die „Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr“. | |
| ## Wettern gegen die Reformvorschläge | |
| Tatsächlich seien die Klagen der Industrie über die bedrohte | |
| Wettbewerbsfähigkeit zurzeit allerdings eher berechtigt als beispielsweise | |
| 2010, sagt Benjamin Görlach vom Ecologic Institute Berlin. Grund seien die | |
| ohnehin hohen Energiepreise in Kombination mit dem Emissionshandel, so der | |
| Umweltökonom. Am 10. Oktober beantragte die Unionsfraktion, die Leitlinien | |
| zu stoppen. „Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen erhalten“ heißt i… | |
| Antrag. „Die Kritikpunkte der Wirtschaft werden kaum berücksichtigt“, steht | |
| darin. Bei der Anhörung im Bundestag wettern Unions-, FDP- und | |
| AfD-Politiker:innen gegen die Reformvorschläge. Sie bringen dieselben | |
| Argumente wie die Industrieverbände. | |
| Habeck hält an den neuen Leitlinien fest. Die Umweltschutz-NGO Urgewald | |
| aber kritisiert, dass auch die Schlupflöcher bieten: „Es kann weiter viel | |
| bewilligt werden“, sagt Richter. Solange Projekte mit fossilen Brennstoffen | |
| „dem 1,5-Grad-Ziel entsprechen“, können sie gefördert werden. Dabei | |
| verweisen die Internationale Energieagentur und der UN-Weltklimarat darauf, | |
| dass es, um nur eine 50-prozentige Chance zu haben, das 1,5-Grad-Ziel | |
| einzuhalten, gar keine Investitionen mehr in neue Öl- und Gasförderung | |
| geben dürfte. | |
| Die noch amtierende niederländische Regierung hat durch ihre Zögerlichkeit | |
| den Prozess verschleppt. „Wenn die neuen Pläne nicht streng genug sind, | |
| gehen wir wieder auf die Straße“, so Lucas Winnips von Extinction | |
| Rebellion. Bis Jahresende müssen die Subventionsabbauvorschläge kommen. | |
| Wahrscheinlich demonstrieren danach wieder Tausende. Diesmal in | |
| Winterjacken statt in Badehosen. | |
| 28 Nov 2023 | |
| ## LINKS | |
| [1] /Extinction-Rebellion-in-Den-Haag/!5958134 | |
| [2] https://milieudefensie.nl/ | |
| [3] /Auftakt-der-Regierungsverhandlungen/!5972916 | |
| [4] https://www.wwf.de/themen-projekte/klimaschutz/un-klimakonferenzen/cop26-in… | |
| ## AUTOREN | |
| Malina Dittrich | |
| Christian Jakob | |
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