Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Investitionen in die Zukunft: Haut das Geld raus!
> Für Klimaschutz, Gesundheit und Soziales fehlt oft das Geld. Fünf
> Beispiele für Investitionen, die mehr einbringen, als sie kosten.
[1][Ab dem nächsten Jahr] baut der Chiphersteller Intel eine Fabrik in
Magdeburg. Alles an dem Projekt ist gigantisch. 10.000 Arbeitsplätze sollen
entstehen, [2][dazu sogar eine neue Eisenbahnlinie], um die
Mitarbeiter*innen zu transportieren.
Auch die Fördersumme ist riesig: Etwa 30 Milliarden Euro investiert Intel,
[3][9,9 Milliarden sollen nach bisherigen Plänen vom Staat] kommen. Ein
großes Geschenk an einen Konzern, könnte man sagen. Die Bundesregierung
nennt es lieber: [4][eine Zukunftsinvestition].
Bei solchen Riesenprojekten spricht man gern von staatlichen Investitionen.
Im Gegensatz dazu wird vieles andere, was für die Gesellschaft
gewinnbringend ist, als Kostenfaktor verkannt. Soll eine Kita erneuert,
eine Notunterkunft gebaut oder eine Baulücke begrünt werden, so lautet die
Reaktion eher: Wer soll das bezahlen?
Kaum eine Frage blockiert sozialen Fortschritt so erfolgreich wie die nach
den Kosten. Sie wird gern mit erhobenem Zeigefinger ausgesprochen, ergänzt
durch die Mahnung: Der Staat kann nun mal nur so viel Geld ausgeben, wie er
einnimmt.
Das klingt vernünftig, weil es zu unserem Alltag passt – wer kann schon
dauerhaft über seine Verhältnisse leben? Es ist aber auch erschreckend kurz
gedacht. Erstens funktioniert ein Staat gar nicht wie ein Privathaushalt.
Zweitens muss selbst ein Privathaushalt hin und wieder Geld in die Hand
nehmen. Ob Balkonkraftwerk oder Studienkredit – um langfristig besser
dazustehen, muss man kurzfristig oft viel ausgeben. Gewinnbringend
investieren. Und für den Staat sind Ausgaben für soziale Infrastruktur
weitaus häufiger gewinnbringend als gedacht.
## Krisen lösen ist billiger
Dass Staatsausgaben keinen guten Ruf haben, liegt auch daran, dass sich
ihre Früchte nicht einfach messen lassen. Der Nutzen von frühkindlicher
Förderung zeigt sich oft erst nach Jahren und der von Katastrophenschutz
erst, wenn es kracht.
Allerdings mahnte ein Nobelpreisträger schon [5][kurz nach der
Bundestagswahl], dass die Sparpolitik der aktuellen Regierung den
Herausforderungen unserer Zeit nicht gerecht wird. Nun hat das
Bundesverfassungsgericht es [6][gerade für verfassungswidrig erklärt], dass
die Regierung übrig gebliebene Coronagelder für den Klimaschutz verwendet
hat. Das Budget, um das gestritten werden kann, wird also noch kleiner.
Dabei hat die Größe und Tragweite der Krisen derzeit einen Vorteil. Die
Herausforderungen anzugehen ist weitaus günstiger, als sie zu ignorieren.
Allein die Pariser Klimaziele einzuhalten verhindert ökonomische Schäden im
Bereich von 36.400.000.000.000 Dollar.
So haben es Wissenschaftler der Universität Stanford [7][im Fachblatt
Nature] berechnet. Die Ersparnisse durch eine rasche Energiewende schätzt
man an der Universität Oxford [8][auf 12 Billionen Euro]. Und das selbst,
ohne die potenziellen Schäden durch die Klimakrise einzurechnen.
Bei welchen Themen denken wir noch automatisch an Kosten, können aber
eigentlich Gewinne einfahren? Als Übung, um das Denken auf den Kopf zu
stellen, stellen wir hier fünf Beispiele vor, in denen öffentliche
Investitionen der Gesellschaft richtig viel eingebracht haben.
## Arme Kinder unterstützen
Der effizienteste Weg, um Menschen zu unterstützen, ist: so früh wie
möglich. Das zeigen zum Beispiel die Child-Parent-Center in Chicago. Seit
den achtziger Jahren bieten diese Center gerade in den ärmsten
Nachbarschaften Kindergärten und Schulbegleitung für Familien mit niedrigem
Einkommen.
Dafür liefern sie mit täglicher Betreuung und einem jährlichen
sechswöchigen Sommerprogramm jede Menge Programm: Sprachunterricht,
vergünstigtes Essen, Kleingruppenlernen, Hausbesuche und Ausflüge mit den
Eltern. Um das zu ermöglichen, zahlte man aus dem Steuertopf jährlich 8.512
Dollar pro Kind.
Was das gebracht hat, [9][zeigte Jahrzehnte später eine Langzeitstudie],
die über tausend inzwischen 26-jährige Ehemalige mit Gleichaltrigen aus
anderen Kindergärten verglich. Die Kindercenterkinder waren länger in der
Schule geblieben, hatten bessere Noten, mussten weniger Klassen wiederholen
und berichteten seltener von Depressionen.
Sie rauchten und tranken weniger, hatten bessere Krankenversicherungen. Als
Kinder waren sie seltener Misshandlung ausgesetzt, als Erwachsene hatten
sie stabilere Einkommen. Neben allen persönlichen Vorteilen zahlten sie
dadurch außerdem mehr Steuern.
Außerdem wurden Kosten gespart, etwa im Schulsystem, weil sie weniger
Klassen wiederholen mussten, oder im Justizsystem, da sie deutlich seltener
verhaftet wurden als die jungen Erwachsenen der Vergleichsgruppe. Durch
Steuern und Einsparungen gaben die rund 8.500 investierten Dollar pro Kind
der Gesellschaft so über 60.000 zurück. Mehr als das Siebenfache.
Besonders deutlich war der Gewinn in den ärmsten Nachbarschaften. Das
spätere Begleitprogramm für die Schulkinder zahlt sich dagegen etwas
schwächer aus – und gab der Gesellschaft trotzdem das Doppelte seiner
Kosten zurück. Gegen Kinderarmut sollte man also so früh handeln wie
möglich.
Wie früh, hat [10][gerade erst eine neurowissenschaftliche Studie
bestätigt], bei der ärmere Familien im ersten Jahr nach der Geburt
bedingungslose Geldzahlungen erhielten. Forschende beobachteten die Gehirne
der Babys bis zum ersten Geburtstag und stellten fest: Viele Kinder, deren
Mütter finanzielle Unterstützung bekamen, zeigten schon um den ersten
Geburtstag herum Hinweise auf eine aufgewecktere Gehirnaktivität.
## Routinetest gegen Krankheiten
Die günstigste Art, eine Krankheit zu behandeln, ist vor der Ansteckung.
Denn regelmäßige Tests können Infektionen aufdecken und an der Ausbreitung
hindern. Außerdem verbessert frühe Erkennung oft die Behandlungschancen.
Doch häufig sind präventive Tests in unserem Gesundheitssystem nicht
vorgesehen. Gerade bei sexuell übertragbaren Krankheiten kostet die Frage
danach außerdem oft viel Überwindung.
Das trägt dazu bei, dass die Infektionsraten von vielen dieser Krankheiten,
etwa Tripper oder Gonorrhö, in Europa wieder zunehmen. Bei HIV haben sich
die Ansteckungsraten dank medizinischer Durchbrüche und Problembewusstsein
[11][über die letzten Jahre stabilisiert]. Doch auch hier wissen in
Deutschland etwa 10 Prozent der Betroffenen nichts von ihrer Ansteckung
oder erhalten die Diagnose erst, wenn sie schwer krank sind.
Mit dem gleichen Problem konfrontiert hat die amerikanische
Gesundheitsbehörde CDC die Gesprächsdynamik beim Arztbesuch umgedreht: Die
Tests wurden zum Standard des jährlichen Check-Ups, solange
Patient*innen sie nicht aktiv ablehnten. Für dieses Opt-Out-System
investierte die CDC mehrere hundert Millionen Dollar. Ein Großteil davon
floss an klinische Träger, die besonders hohe Infektionsraten verzeichnen.
Der Restanteil finanzierte außerklinische Testmöglichkeiten über
Hausbesuche oder Community Center. So sollten auch Menschen erreicht
werden, die im Gesundheitssystem oft marginalisiert werden oder ihm aus
anderen Gründen misstrauisch gegenüberstehen. Die gesamte Initiative
erreichte über 3 Jahre 2,7 Millionen Tests, von denen sich 0,7 Prozent als
positiv herausstellten. 15.737 Menschen erhielten so die Chance auf frühere
Behandlung.
Und die Vorsichtsmaßnahmen, die sie umsetzten, schützten nach Schätzungen
mehr als 3.000 weitere Leute vor der Ansteckung. Allein die gesparten
Behandlungskosten für diese 3.000 [12][deckten locker die Mehrausgaben für
zusätzliche Tests und die Behandlung der Neudiagnostizierten].
Im Endeffekt gab jeder Dollar, der in Präventivtests investiert wurde, dem
Gesundheitssystem zwei zurück. Konservativ gerechnet, denn die Ersparnisse
durch eine frühe Behandlung sind darin noch nicht eingerechnet. Genauso
wenig wie der größte Vorteil: der Gewinn an Lebensqualität und Jahren für
die Betroffenen.
## Bargeld für Wohnungslose
Wohnraum wird nicht nur in deutschen Großstädten unbezahlbar. Vielerorts
verschärfen explodierte Lebenshaltungskosten die Krise der Obdachlosigkeit,
und Regierungen suchen neue Antworten. Eine der prominentesten Ideen ist
das in New York entwickelte [13][„Housing first“,] bei dem Wohnungslosen
zuallererst eine feste Wohnung angeboten wird. Wohnen wird als Recht
gesehen statt als Privileg. Das Konzept ist international erfolgreich.
Experimente zeigen langfristige Erfolgsquoten von um die 80 Prozent, in
Berlin wohnten nach drei Jahren sogar fast 100 Prozent noch in ihren
Wohnungen. Fest etabliert ist der Ansatz allerdings erst in Finnland und
Dänemark. Denn auch wenn es auf Dauer Gewinn bringt, scheuen viele Kommunen
den anfänglichen Aufwand und die Investitionskosten.
In Kanada testet man gerade einen noch direkteren Ansatz. Eine Studie gab
50 Wohnungslosen für ein Jahr jeweils 7.500 kanadische Dollar Bargeld zur
freien Verfügung. Die Summe entspricht dem Jahresbetrag der kanadischen
Sozialhilfe, sollte aber bewusst auf einen Schlag ausgezahlt werden, um
mehr Flexibilität zu bieten.
Die Menschen, die den Teilnahmekriterien entsprachen, waren seit weniger
als zwei Jahren obdachlos, besuchten lokale Unterkünfte und waren nicht
akut drogen- oder alkoholabhängig.
Gleich am Anfang zeigte sich, dass das Konzept nicht für alle funktioniert:
Noch vor der Zahlung verloren [14][die Forschenden] den Kontakt mit fast
der Hälfte der 229 potenziellen Empfänger*innen. Nach der Zahlung
stückweise mit 18 weiteren. Die Gruppen waren statistisch dennoch groß
genug, um Unterschiede auszumachen.
Tatsächlich half die Bargeldzahlung den Empfänger*innen, schneller
wieder Fuß zu fassen. Vom ersten Monat an verbrachten sie weniger Tage auf
der Straße oder in Obdachlosenunterkünften als die Kontrollgruppe. Im
ersten Vierteljahr schafften viele den Sprung in stabile Wohnverhältnisse.
Andere fanden erst mal temporäre Unterkünfte. Den Rest des Geldes
investierten sie in Essen, Miete, Möbel und öffentlichen Nahverkehr (was
strenggenommen auch schon eine Art ist, etwas an öffentliche Träger
zurückzugeben). Die Ausgaben für Zigaretten, Alkohol und Co deckten sich
mit denen der Kontrollgruppe.
Diejenigen, die am Experiment teilnahmen, verbrachten im Schnitt 99 Tage
weniger auf der Straße. Das sind 99 Tage weniger mit erhöhtem Risiko für
Gewalt, Diebstahl, Erfrierungen oder andere Gesundheitsrisiken.
Auch für die Stadt Vancouver, die jede Nacht fast 100 Euro pro
Unterkunftsplatz ausgibt, lohnte es sich, den Bedarf dafür zu
reduzieren.Rechnet man den anfänglichen Geldtransfer gegen die gesparten
Unterkunftskosten, stand die Stadt am Ende für jeden Empfänger mit 777 mehr
Dollar da als vorher.
## Regenwasser auffangen
Mit der Erderhitzung nehmen Starkregen und Überschwemmungen zu. In
Städten, wo der Boden mit Beton und Asphalt versiegelt ist, kann das
Regenwasser oft nicht zügig genug abfließen. [15][„Schwammstadt“] heißt
einer der Lösungsvorschläge, bei dem Städte so umgebaut werden, dass ihre
Böden und Dächer Wasser aufnehmen – und später zur Kühlung wieder abgeben.
So setzt beispielsweise die amerikanische Stadt Portland auf
Dachbegrünungen und spart damit jährlich Hunderttausende Dollar an Kosten
für Pumpen und Renovierungen. Und auch Recklinghausen im Ruhrgebiet ließ
sich zum Thema Entwässerung etwas ganz Besonderes einfallen.
Die Kanalisation der Stadt war von den Wassermassen derart überfordert,
dass ein Ausbau unausweichlich schien. Kostenpunkt: 700.000 Euro. Die
Alternative: Ein [16][großes Krankenhausgelände in der betroffenen Gegend
so umzugestalten], dass es das Regenwasser selbst auffängt. Dadurch würden
die Anforderungen an die unterirdischen Kanäle deutlich gemindert und die
Renovierungskosten auf ein Zehntel reduziert.
Auf dem mehrere Hektar großen Gelände installierten
Landschaftsgärtner*innen ein ausgeklügeltes Entwässerungssystem, das
den Regen in Mulden, Wiesen, Teichen und Notüberläufen auffängt. Die
entstandene Landschaft fördert Biodiversität, entspannt Patient*innen
und sorgt obendrein dafür, dass der historische Dorfteich voll Wasser
steht, ohne regelmäßig aus dem Brunnen nachgespeist zu werden.
Auch das gibt es natürlich nicht umsonst: 450.000 Euro kostete der Umbau,
dessen Kosten sich öffentliche und Krankenhausträger zu gleichen Teilen
aufteilten. Allerdings sparten die Baumaßnahmen dem Krankenhaus so viele
Abwassergebühren, dass es die Investitionskosten schon nach wenigen Jahren
komplett wieder raushatte.
Am Ende standen also alle besser da – Stadt, Klinik und Dorfteichenten.
Noch günstiger ist wahrscheinlich nur, die Vorgaben von Neubauten gleich so
anzupassen, dass sie dem Wetter der Zukunft gerecht werden.
## Fuß- und Radwege freimachen
Wenn Schnee fällt, räumen die meisten Städte zuerst vielbefahrene
Berufsstraßen. Die logischste Entscheidung mit Blick darauf, dass der
Verkehr schnell wieder fließt. Konzentriert man sich allerdings auf die
Verletzungsgefahr, ergibt sich ein ganz anderes Bild – wie die schwedische
Stadt Karlskoga feststellte.
Wo Autos bei wenigen Zentimetern Schnee einfach runterschalten, brechen
sich Fußgänger*innen eher die Hüfte. Ihr Verletzungsrisiko liegt
hundertfach über dem der Autofahrenden. Das betrifft vor allem diejenigen,
die besonders häufig zu Fuß unterwegs sind: Frauen, Ältere und Kinder.
Die Auswirkungen sind auch für den Rest des Landes spürbar.
Sturzverletzungen sind mit [17][zehn- bis dreißigtausend Betroffenen] im
Jahr die [18][häufigsten im gesamten schwedischen Straßenverkehr]. Ein
Viertel der im Krankenhaus gemeldeten Unfälle verursacht langfristige
körperliche Behinderungen und drei Viertel werden durch schlecht gewartete
Gehwege verursacht.
Die Kosten dieser Schlitterpartien belaufen sich schätzungsweise auf eine
[19][halbe Milliarde Euro]. Dazu kommen ausgefallene Arbeitszeiten,
fehlende Krankenhausbetten und der Pflegeaufwand für die Familie.
Karlskoga drehte also die Reihenfolge um und räumte Rad- und Fußwege
zuerst. Damit reduzierte die schwedische Stadt nicht nur Unfälle, sondern
[20][auch Folgekosten]. Und musste nicht mal extra Geld ausgeben, sondern
nur die Prioritäten ändern.
Aber was ist mit Kommunen, die Bürgersteige bis jetzt gar nicht räumen? Die
also erst mal Geld ausgeben müssten für gehwegfreundliches Gerät und
kilometerlange neue Räumungsstrecken? Auch hier gilt: Weil
Krankenhauskosten sehr viel leichter explodieren [21][als die von
Schneeräumung], lohnen sich gesamtgesellschaftlich mit ziemlicher
Sicherheit die Ausgaben.
Rechnet man beide gegeneinander auf, sind theoretisch selbst 6 Millionen
gut investiert, wenn sie [22][78 schwere oder 1.000 leichte Unfälle
verhindern]. Auch bauliche Veränderungen sind vielversprechend.
In Schweden beispielsweise gehen 80 Prozent der Sturzverletzungen aufs
Konto von nur 5 Prozent der Wege, etwa aufgrund von Unebenheiten oder
wuseligen Fußgängerüberwegen. Vieles, was uns im Winter stürzen lässt,
lässt sich schon im Sommer ändern. Es macht also durchaus Sinn, seine
Bürger*innen nicht fallen zu lassen.
29 Nov 2023
## LINKS
[1] https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/intel-bau…
[2] https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/intel-bahn-magdebur…
[3] /Geplante-Intel-Fabrik-in-Magdeburg/!5939815
[4] https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/regierungspressekonferenz-vom-…
[5] https://www.zeit.de/2021/44/christian-lindner-finanzminister-ampel-koalitio…
[6] /Urteil-des-Bundesverfassungsgerichts/!5973169
[7] https://www.nature.com/articles/s41586-018-0071-9
[8] https://www.cell.com/joule/fulltext/S2542-4351(22)00410-X
[9] https://srcd.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1467-8624.2010.01563…
[10] https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2115649119
[11] /Das-Ende-der-Angst/!322986/
[12] https://journals.lww.com/jaids/fulltext/2012/03010/Return_on_Public_Health…
[13] /Housing-First/!t5493653
[14] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37643214/
[15] /Wassermanagement-in-der-Stadt/!5905389
[16] https://www.klima-werk.de/klimaprojekte/prosper_hospital.html
[17] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214140518305139?via%3D…
[18] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022437522000251#b0045
[19] https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/14034948221148046
[20] https://read.oecd-ilibrary.org/governance/gender-and-capital-budgeting_d1e…
[21] http://www.diva-portal.org/smash/record.jsf?pid=diva2%3A670609&dswid=-…
[22] http://www.diva-portal.org/smash/record.jsf?pid=diva2%3A1129748&dswid=…
## AUTOREN
Franca Parianen
## TAGS
Klimaschutzziele
Investitionen
Kinderarmut
Wohnungslosigkeit
Schuldenbremse
Fördergelder
Lesestück Recherche und Reportage
GNS
Erderwärmung
Sozial-Ökologie
Obdachlosigkeit
## ARTIKEL ZUM THEMA
Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Die Schuldenbremse muss weg
Der Plan der Ampel, Restgeld aus dem Coronatopf in die Klimapolitik
umzuleiten, funktioniert nicht. Mittel für die Transformation müssen
trotzdem her.
Neue Denkfabrik für Klimaschutz: Nahverkehr statt E-Auto-Prämie
Ein neuer parteiübergreifender Thinktank macht sich Gedanken, wie
Klimaschutz für alle funktionieren kann. Denn derzeit klappt das nicht.
US-Ansatz „Housing First“: Vision gegen Obdachlosigkeit?
Bis zum Jahr 2030 will die Bundesregierung Obdachlosigkeit überwinden. Doch
der nationale Aktionsplan lässt auf sich warten.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.