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# taz.de -- Forscherin über die Hanse: „Das war kein Wohlfühlverein“
> Angela Ling Huang forscht über die Geschichte der Hanse und des
> Ostseeraums. Ein Gespräch über das Handelsbündnis und das Leben in
> diversen Kulturen.
Bild: Angela Ling Huang leitet die Lübecker Forschungsstelle für die Geschich…
wochentaz: Frau Huang, Sie haben in verschiedenen Kulturen gelebt.
Prädestiniert Sie das für die Erforschung einer internationalen
Organisation wie der Hanse?
Angela Ling Huang: So habe ich noch nie darüber nachgedacht.
Wahrscheinlich, weil die Hanse eher als deutsch oder zumindest
nordeuropäisch wahrgenommen wird und weniger international-global. Ich
glaube aber schon, dass es hilft, diesen Hintergrund zu haben und zu
wissen, dass Kulturen sehr unterschiedlich sein können und sich Menschen
teilweise nicht vorstellen können, wie andere „funktionieren“. Als im
Rheinland aufgewachsenes Kind für ein Jahr in China zu sein – da
hinterfragt man die Unterschiede nicht so. Hinterher denkt man: Gut, das
gibt es eben auch. Und als wir nach Ostdeutschland zogen – dann war das
dort halt anders. Man nimmt das bis zu einem gewissen Punkt hin. Erst
rückblickend habe ich verstanden, dass viele diese Erfahrungen gar nicht
machen. Diese Art von nicht mal nur Fremdheit, sondern sich auf eine andere
Welt einzulassen.
Und selbst immer „anders“ zu sein. War das in Ihrer Jugend in einem
rheinischen Dorf ein Problem?
Nein, im Gegenteil: Meine jüngere Schwester und ich waren ja zwei „süße
Asiatenmädchen“. Mein Vater ist Taiwanese, meine Mutter Deutsche. Und meine
Oma, die viel auf uns aufpasste, hat ganz gern mit uns angegeben. Daran
habe ich keine negativen Erinnerungen. Es ist spannend zu sehen, dass in
unserer Gesellschaft das Asiatische – so mein Eindruck – oft eher positiv
besetzt ist als Menschen anderer Herkünfte.
War das auch in Leipzig so, wo Ihre Familie kurz nach der Wende hinzog?
Im Großen und Ganzen schon. Irgendwann in meiner Pubertät waren wir zum
Beispiel mit ein paar Klassenkameraden zelten an einem See. Da kam dann ein
Nazi dazu, mit Bomberjacke, wie man sich das so vorstellt. Ich war ganz
erstarrt, aber dann hat er mir – dem „netten asiatischen Mädel“ – seine
Bomberjacke um die Schultern gelegt, weil mir kalt war.
Es hätte auch anders kommen können.
Vielleicht. Anfangs, als wir nach Leipzig kamen – ich muss 9 oder 10
gewesen sein – wurde ich mal „Fidschi“ genannt. So nannten viele
Ostdeutsche die [1][vietnamesischen Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten]. Ich
habe das Wort dort zum ersten Mal gehört und auch nicht gleich begriffen.
An solche Szenen kann ich mich nur schwach erinnern und auch nur für die
ersten Jahre. Ansonsten kam ich als Asiatin eher positiv weg, hatte
vielleicht eher einen „Besonderheitsbonus“.
Hatten Sie den auch in Ihrem Peking-Jahr? Als Kind, das wie alle anderen
aussah, aber deren Sprache nicht sprach?
Das war für meine Schwester und mich schon deshalb kein Problem, weil wir
die Deutsche Schule Peking besucht haben. Dort waren deutsche Kinder aus
verschiedensten Kontexten. Sehr eindrücklich erinnere ich mich an den
Empfang: Als ich am ersten Tag in die Klasse kam, waren alle sehr herzlich.
Weil alle die Erfahrung gemacht hatten, neu und woanders zu sein. Fremdheit
war kein Thema, denn jeder kam irgendwo anders her. Und den Alltag der
Einheimischen haben wir nur gelegentlich geteilt, weil wir recht
abgeschottet in einem Gebäudekomplex für Ausländer wohnten.
Fahren Sie gelegentlich noch nach Taiwan oder China?
Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt – das hat sich mit der Zeit
verlaufen. Meine Schwester, die viele Jahre in China gearbeitet hat, habe
ich allerdings ein paar Mal besucht. Ich bin immer mal gern da. Es ist ein
schönes, spannendes Land, und ich mag das Essen. Aber ich spreche die
Sprache nicht. Und von dieser Idee, „Ich bin Halb-Asiatin, und irgendwie
hat das etwas mit mir zu tun“, habe ich mich schon bei meinem ersten Besuch
mit 16 verabschiedet. Ich spürte sehr deutlich, dass ich dank meiner
Sozialisation durch und durch Europäerin bin.
Die Sprache zu lernen, hat Sie nie gereizt?
Ja, irgendwann mal als Schülerin, das war diese Phase der Identitätssuche.
Ich würde aber von mir behaupten, dass ich kein Sprachentyp bin. Es gibt
Leute, die kommen da schnell rein, trauen sich loszusprechen. Ich bin da
zurückgenommener. Außerdem muss ich immer wissen, wo ich die Sprache
einsetzen kann. Ich habe ja in der Schule in Leipzig auch ein paar Jahre
Russisch gelernt. Davon ist nicht allzu viel hängen geblieben. Aber
unabhängig von der derzeitigen politischen Lage wäre das eine Sprache, die
in meinem Forschungsbereich durchaus nützlich wäre. Trotzdem werde ich es
wohl nicht tun. Denn bis man mit Sprache wirklich etwas anfangen kann, ist
es zumindest für mich ein langer Weg. Da reizt es mich mehr, mich in
mittelniederdeutsche Quellen einzulesen.
Die Sprache jener Hanse, [2][die Sie so intensiv erforschen]. Wann hat das
angefangen?
Ich weiß nicht genau, wann das so richtig los ging. Ich wusste schon sehr
früh, dass ich Geschichte studieren wollte. Ich erinnere mich, dass ich
irgendwann im achten Schuljahr dachte, das finde ich spannend, das macht
Spaß. Wenn wir wichtige Ereignisse besprachen, wollte ich wissen, woher
kommt das, wie sind die Zusammenhänge? Das galt besonders für
Stadtgeschichte. Im zweiten Studiensemester hatte ich eine Übung zu
Hansegeschichte, und dann hat sich mein Interesse schnell darauf
verdichtet.
Warum?
Damals hätte ich es nicht sagen können. Heute weiß ich, dass mich Städte
als Lebensräume für uns und alles, was unser Zusammenleben ausmacht,
faszinieren. Und im Mittelalter, dem Zeitalter der Hanse, gab es ja vom 10.
bis zum 13. Jahrhundert eine ausgesprochene Urbanisierungswelle, und die
Städte wurden für einige Jahrhunderte so stark und eigenständig wie nie
zuvor und danach. Das fasziniert mich sehr.
Was war die Hanse: ein Bündnis von Wirtschaftsegoisten?
Die Hanse war – und das ist bemerkenswert und einmalig – ein rund 500 Jahre
währender freiwilliger Zusammenschluss von Kaufleuten und später ihren
Heimatstädten zur gemeinsamen Wahrung von Wirtschaftsinteressen. Der
Handelsraum, in dem die Kaufleute unterwegs waren, umfasste weite Teile
Nordeuropas und reichte teilweise bis nach Südeuropa. Insbesondere aber
beherrschten die Hansekaufleute und -städte den Ostseeraum. Die Hansestädte
selbst liegen im weiten Gebiet zwischen den heutigen Niederlanden und
Estland. Jenseits der Küste – das wissen viele nicht – gehören auch Städ…
wie Herford in Westfalen oder Halle an der Saale dazu. Gemeinsam unterhielt
man an wichtigen Handelsplätzen für den Fernhandel vier Niederlassungen
bzw. Kontore: in Bergen, Brügge, London und Nowgorod. Die Hansekaufleute
und ihre Stadtregierungen betrieben völlig eigenständig Wirtschaftspolitik
und haben die europäischen Handelsbeziehungen über Jahrhunderte maßgeblich
geprägt. Diese lange und breite Wirkung macht die Hansegeschichte so
faszinierend und einmalig.
Aber war es ein Solidaritätsbündnis?
Wichtig ist vor allem, die Freiwilligkeit dieser langen Zusammenarbeit zu
betonen. Von ihrer Grundhaltung her waren die Kaufleute einerseits
„Egoisten“ mit Eigeninteressen. Hätte es außerdem aber keine gemeinsamen
Interessen gegeben, gäbe es keine [3][Hansegeschichte]. Der Begriff
„Solidarität“ ginge aber sicher zu weit. Das war kein Wohlfühlverein,
sondern eine Privilegiengemeinschaft. Es ging um Sonderrechte.
Welche zum Beispiel?
Man handelte etwa aus, dass nicht der jeweilige Landesherr nach Schiffbruch
die angespülten Waren bekam, sondern sie den Kaufleuten zurückerstattet
wurden. Und in Brügge ließ man sich speziell das Recht zusprechen, dass
auch an Sonntagen Schiffe be- und entladen werden konnten. Und natürlich
wollten die Hansekaufleute möglichst wenig und keine neuen Zölle auf ex-
und importierte Waren zahlen.
Wie konnten sie das durchsetzen?
Meist ging es um das Aushandeln von Kompromissen, aber wenn Konflikte
eskalierten, konnte man auch zu drastischeren Mitteln greifen. Im
Englandhandel zum Beispiel stritt man sich seit dem späten 14. Jahrhundert
um die Privilegien, vor allem festgesetzte niedrige Zölle, die die
Hansekaufleute seit um 1300 vom König zugesprochen bekommen hatten. Diese
Rechte wurden immer wieder infrage gestellt. Vor allem wollten die
englischen Kaufleute entsprechende Privilegien für den Ostseeraum bekommen
– das war den Hansekaufleuten natürlich nicht recht. Um sich durchzusetzen,
beschlossen die Hansestädte mehrfach Handelsblockaden gegen England. Früher
oder später erreichte man durch gemeinsames Handeln eine Wiederherstellung
der Privilegien.
Womit genau handelten die Hansekaufleute?
Mit allem, was es so gab! Aber es gibt Waren, die den Handel in besonderer
Weise prägen. England und Flandern exportierten vor allem Textilien. Im
Austausch bekam England etwa Holz und Getreide aus Preußen (dem heutigen
Polen). Aus Nowgorod wurden Pelze und auch Wachs nach Westen gehandelt.
Gerade Wachs war im christlichen Europa zentral für die Beleuchtung der
Kirchen. Dann gab es die „Nord-Süd-Fischgräte“, die besonders wichtig war
für den Lübecker Handel: Aus dem norwegischen Bergen kam Stockfisch nach
Europa. Auch auf Ostseehering, der im dänischen Schonen mit Lüneburger Salz
haltbar gemacht wurde, baute Lübecks Wohlstand mit auf. Die Fastenspeise
Fisch war im christlichen Europa ja eine wichtige Handelsware. Brügge
wiederum war im Mittelalter ein Weltmarkt. Da kam alles hin – Gewürze und
Früchte aus Südeuropa, teils ägyptische Baumwolle, aber eben auch die
Produkte des Ostseeraums. Auch die Hansestädte selbst produzierten Waren
für den hansischen Handel: Bier aus Hamburg und Einbeck, Metallwaren aus
Goslar und Braunschweig, Textilien aus Göttingen, Dortmund und Osnabrück
zum Beispiel.
Haben die Hansekaufleute auch strukturelle Neuerungen eingeführt?
Ich bin immer vorsichtig mit „Neuerungen“. Ich habe den Eindruck, dass bei
historischen Phänomenen oft gewünscht wird, dass sie etwas Neues schaffen.
Dabei sind die Herausforderungen, denen die Hanse durch Wirtschaftspolitik
zu begegnen versucht, ganz alltägliche im Handel des Mittelalters. Aber in
der Tat schaffen die Hansestädte gemeinsam eine effektive Methode, um etwa
Qualitätsstandards sicherzustellen.
Ein Beispiel?
Wenn Sie als Lübecker Kaufmann einen Ballen Tuch haben, der bis
[4][Nowgorod] gehandelt werden soll und unterwegs durch drei Hände geht:
Wie sorgen Sie dafür, dass das Produkt, das ankommt, von guter Qualität
ist? Wer kommuniziert bei Problemen und wo werden sie verhandelt? Über den
weiten Handelsraum solche Fragen zu lösen: Dafür sind zum einen die Kontore
da, die Probleme vor Ort sammeln und ggf. versuchen, sie auch lokal zu
lösen. Zum anderen gibt es den Hansetag – eine nach Bedarf mehr oder
weniger regelmäßig stattfindende Versammlung der Hansestädte. Gerade der
Hansetag ist ein wichtiges Mittel, um über Jahrhunderte gemeinsame
Handelspolitik zu betreiben. Und da haben die Hansekaufleute ein – soweit
ich weiß, in Dauer und Reichweite einzigartiges – Modell gefunden, dass
solche Probleme für die Wirtschaftsakteure löste.
Wie funktionierte das?
Sagen wir in Nowgorod gehen Beschwerden über flandrisches Tuch ein. Diese
Beschwerden werden im Kontor Nowgorod gesammelt, an den Hansetag
weitergeleitet und dort verhandelt. Wenn sie oft auftreten, werden sie ans
Brügger Kontor weitergeleitet, das im Namen der Hansestädte und -kaufleute
zur Stadtregierung sagt: „So geht das nicht, bitte haltet euch an die
Vorgaben.“ Wenn das Problem weiter besteht, sagt man: „Wenn es sich nicht
ändert, handeln wir nicht mehr mit eurem Tuch.“ Das ist ein Druckmittel,
das ein Kollektiv besser einsetzen kann als ein Einzelner. Und dieses
Prozedere ist etwas, das Hansestädte miteinander in besonderer Art leisten.
Welche Rolle spielten die Frauen der Hansekaufleute? Führten sie die
Geschäfte, wenn der Mann auf Reisen war?
Darüber weiß ich nicht viel. Die Quellen verausgaben sich nicht gerade,
zudem ist das Thema relativ neu in der Forschung. Wir wissen von Margarete
Veckinchusen, die die Geschäfte für ihren Ehemann, den bekannten
Hansekaufmann Hildebrand Veckinchusen, führte, während er im Schuldturm
saß. Überliefert sind die Briefe zwischen Margarete und ihrem Mann nur,
weil sie für das Gerichtsverfahren eingezogen wurden. Auch andere Kaufleute
fuhren zwar selten mit ihrer Ladung mit, hielten sich aber für längere
Zeiträume an anderen Städten auf – dann kümmerte sich die Ehefrau um die
Geschäfte am Wohnort. Aber hier müssen wir noch weiterforschen.
Gab es in Hansestädten weniger Arme als anderswo?
Das ist kaum überliefert und schwer zu erforschen. Man könnte allenfalls
schauen, wie viele Armenhäuser es gab und ob das Problem diskutiert wurde.
Denn es gab ja keinen regelmäßigen Zensus. Die Einkommensverteilung bzw.
Sozialtopografie war von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Aber das
Wirtschaftsprofil einer Stadt sagt natürlich einiges über die soziale
Struktur. Ein Indiz ist der Zugang zu politischen Ämtern: In Lübeck hatte
die Kaufmannschaft als Elite auch das politische Geschehen fest im Griff.
In anderen Städten hatte die Handwerkerschaft mehr Zugang zu politischen
Ämtern. Was normalerweise bedeutet, dass sie wohlhabender ist. Aber es gab
immer auch die Armen. Hanse bedeutet ja nicht Wohlstand für alle, sondern
zunächst nur für wenige, nämlich die Kaufleute.
Wird die Hanse heute zu Unrecht glorifiziert?
„Glorifiziert“ ist ein starkes Wort. Aber die Konnotationen im heutigen
Diskurs sind schon bemerkenswert. Und als Historikerin sage ich, man muss
darauf achten, dass man Geschichte nicht instrumentalisiert. Dass man nicht
sagt: „Mit der Hanse war ja alles so schön, und heute ist es auch schön,
mit der Hanse als Kulturbringerin.“ Sicherlich trug die Hanse auch zur
Mobilität von Kultur bei. Aber die Hanse hieß nicht umsonst „Deutsche
Hanse“, weil sie ein exklusiver Zusammenschluss (nieder)deutscher Kaufleute
war, der auch knallhart sein konnte. Teils haben Handelsblockaden gegen
Norwegen stark zu Hungersnöten beigetragen. Auch lässt sich historisch
nicht nachweisen, dass die Hanse Vorläuferin der EU war. Die Hanse vertrat
ausschließlich Wirtschaftsinteressen, die EU außerdem ein Wertesystem.
1669 fand in Lübeck der letzte Hansetag statt. Woran ist das Bündnis
gescheitert?
Von „Scheitern“ würde ich nicht sprechen. Wenn ein Phänomen dazu da ist,
bestimmte Probleme zu lösen, muss man sich fragen, ob diese Probleme so
noch bestehen und ob die Organisation noch adäquat darauf reagieren kann.
Als wirtschaftspolitischer Zusammenschluss „scheiterten“ die Hansestädte
allenfalls an den Umständen der Zeit, die nun stärker staatlich geprägt
war. Die Fürsten versuchten immer erfolgreicher, sich Städte untertan zu
machen: Die Städte sollen nicht mehr wirtschaftspolitisch eigenständig
agieren. Wenn die Stadtherren das nicht mehr zulassen – wie in
Braunschweig, das 1671 nach langem Widerstand endgültig unter die Fuchtel
des Landesherrn geriet –, ist es aus mit der Autonomie. Und ohne autonome
Städte keine Hanse.
28 Dec 2022
## LINKS
[1] /Vietnamesische-Nischenoekonomie/!5901779
[2] https://fgho.eu/
[3] https://www.hansemuseum.eu/
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Weliki_Nowgorod
## AUTOREN
Petra Schellen
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