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# taz.de -- Ex-SPD-Politikerin über Quereinstieg: „Das Bedürfnis, wirksam z…
> Maja Lasić wurde als die nächste Bildungssenatorin gehandelt. Nun lehrt
> sie an einer Brennpunktschule im Berliner Wedding. Wie war der Umstieg?
Bild: Vom Abgeordnetenhaus auf den Schulhof: Maja Lasić an ihrer neuen Wirkung…
taz: Frau Lasić, eine Frage, die ich früher als Schülerin immer gehasst
habe, wenn sie mir gestellt wurde, aber vielleicht freuen Sie sich ja als
Lehrerin darüber: Wie war denn der Schultag?
Maja Lasić: (lacht) Oh, eigentlich ist gerade alles ganz wunderbar. Wir
sind ja kurz vor den Sommerferien, kurz vor dem Notenschluss. Ich nutze die
Notengespräche auch für das gemeinsame Reflektieren mit den Schülern, wo
ihre Stärken sind und was eigentlich noch alles in ihnen steckt. Und so
mancher Schüler ist überrascht, wenn das Abschlussgespräch sich eher drum
dreht, wie wir im nächsten Jahr noch mehr gemeinsam schaffen können, und er
versteht, dass sein Erfolg auch für mich wichtig ist. Das sind sehr schöne
Momente.
Sie arbeiten seit Februar als Quereinsteigerin [1][an einer
Brennpunktschule] im Wedding in Berlin. Das ist ungewöhnlich. Meistens
haben diese Schulen Probleme, Lehrkräfte zu finden, kaum jemand bewirbt
sich dort. Warum Sie?
Ich wollte nie etwas anderes machen als Schule in herausfordernder Lage.
Ich bin Lehrerin, um junge Menschen ein Stück weit zu pushen zu einem
möglichst guten Selbst. Wenn man nicht das Fach in den Mittelpunkt stellt,
sondern die Begleitung der Schüler, dann ist die Herausforderung nirgendwo
größer als an solchen Schulen. Die Schüler in Prenzlauer Berg in Berlin
brauchen mich in der Hinsicht nicht unbedingt, die kommen schon klar. Wenn
ich aber dafür brenne, Menschen um die Klippen einer immer noch
segregierenden Gesellschaft herum zu manövrieren, dann muss ich an die
Schule, an der ich jetzt bin. Ich bereue die Schulwahl also nicht.
Haben die Kinder denn etwas gelernt im letzten halben Jahr bei Ihnen?
Das würde ich jetzt nicht für jeden einzelnen Schüler unterschreiben – da
will ich allerdings auch den Lehrer sehen, der das von sich behaupten
könnte! Aber ich würde schon sagen: Ich habe in mehreren Klassen deutliche
Spuren hinterlassen.
Das heißt?
Man muss sich als Lehrkraft messbare und realistische Ziele stecken, um
glücklich zu sein.
Was hat Sie also glücklich gemacht?
Ich habe eine ziemlich schwierige siebte Klasse in Mathe. Eigentlich
unterrichte ich das Fach gar nicht, aber wir haben nun mal nicht genug
Mathelehrer an meiner Schule. Jedenfalls habe ich es geschafft, dass diese
recht schwer zu bändigende Gruppe von Schülern sich in ihrem eigenen Tempo
auf die Prozentrechnung eingelassen hat. Binnendifferenziertes,
selbstständiges Lernen heißt es im Fachjargon. Und es hat wirklich
funktioniert. Die Klausur war dann auch richtig gut. Das war die Leistung
der Kinder! Aber dass ich den Rahmen setzen konnte, der sie dazu befähigt
hat, das war schon ein tolles Erfolgserlebenis.
Wollen Sie sich da auch selbst etwas beweisen, als Lehrerin?
Beweisen ist das falsche Wort. Nein, da habe ich mir an anderen Stellen im
Berufsleben etwas bewiesen. Es geht darum: Was macht einen glücklich? Mich
macht es glücklich, wenn ich merke: Der Lebensweg meiner Schüler wäre ohne
mich anders verlaufen. Dass ich diese direkte Möglichkeit der Einflussnahme
habe.
Daran kann man auch scheitern. Weil man als Lehrkraft doch nur ein kleines
Rädchen im Getriebe ist, das von Mangel geprägt ist – bei den Mathelehrern
an Ihrer Schule zum Beispiel angefangen.
Deswegen kommt es ja auf die eigenen konkreten Zielsetzungen an. Ich will
erreichen, dass jeder meiner Schüler am Ende etwas mehr schafft, als er
selbst von sich wusste und ihm gespiegelt wurde, was er schaffen kann.
Vielleicht ist das auch meine eigene Biografie, meine Herkunft, die diesen
Blick bedingt.
Sie sind als 14-Jährige mit Ihren Eltern aus dem ehemaligen Jugoslawien
nach Deutschland geflohen und zunächst in Bonn-Bad Godesberg in eine
Willkommensklasse gegangen.
Ja. Vielleicht empfinde ich deshalb eine gewisse Parallele mit den 14-,
15-Jährigen, die gerade vor dem Krieg in der Ukraine hierher flüchten. Ich
kann mich gut mit ihnen identifizieren – ich verstehe die Situation des
Ankommens. Womit ich nicht gut umgehen kann, ist die Reflexion über den
Krieg an sich.
Warum?
Niemand, der Krieg erlebt hat, kann mit Krieg umgehen. Ich fand es deshalb
auch immer befremdlich, warum die deutschstämmigen Menschen in meinem Alter
es so verwunderlich finden, dass die älteren Generationen hierzulande nicht
über den Zweiten Weltkrieg reden wollen. Da frage ich mich: Was für eine
Erwartungshaltung ist das? Ihr habt doch gar keine Ahnung, was Krieg
bedeutet. Es gibt keine Worte, mit denen man das Entsetzliche verarbeiten
kann. Wozu dann reden? Aber am Ende ist es meine Herkunft, die mich jetzt
an diese Schule im Wedding geführt hat.
Sie wollen etwas zurückgeben?
Ich habe dieses Bedürfnis, wirksam zu sein. Das hört sich vielleicht
pathetisch an, aber ich glaube, ich kann nachempfinden, was die Kinder, die
hier ankommen, brauchen – und ich glaube auch, dass es gut ist, wenn sie
eine Lehrerin haben, die ähnliche Erfahrungen gemacht hat wie sie. Die
weiß, wie es ist, vor einer Klasse zu stehen und das Vokabular fehlt, um
sich auszudrücken. Im Übrigen geht es da ja nicht nur um die ukrainischen
Kinder. Es kommen ja ständig Kinder aus den verschiedensten Ländern hier in
Berlin an.
Sie selbst haben nach dem Abitur in Münster studiert und später in
Stuttgart in Biochemie promoviert. Eine Aufsteigerinnengeschichte.
Ein Wiederaufstieg vielleicht. Ich entstamme der Mittelschicht des
ehemaligen Jugoslawiens, sodass ich qua sozialer Herkunft weniger Nachteile
mitbrachte als jemand, der aus benachteiligten Verhältnissen kam. Aber auch
bei mir war es letztlich Glück. Ich war an einer Schule, die Kinder nicht
so schnell aussortiert hat. Ich hatte gute Lehrer auf dem Gymnasium, die
haben genau hingeschaut und haben dann relativ schnell gesagt: Dieses Kind
muss Abitur machen. Und meine Eltern haben mich auch gepusht. Trotzdem war
die Oberstufe auch eine Durststrecke, in der ich nicht glaubte, dass für
mich vorgesehen ist, dass ich in diesem Land etwas erreiche. Das kam dann
erst wieder in der Uni.
Was ist passiert?
Wenn Sie von einem Mittelstandskind in Deutschland ausgehen: Das weiß, dass
es irgendwann studieren wird. Es weiß, es wird schon alles klappen. Mit
diesem Gefühl bin ich auch aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Deutschland
gekommen. Und dieses Gefühl ist mir zwischenzeitlich verloren gegangen.
Aber warum – Sie hatten gute Lehrer, sagen Sie, ein interessiertes
Elternhaus …
Ich erinnere mich aber auch an eine Lehrerin auf meinem humanistischen
Gymnasium, die mir ganz klar gesagt hat: Wenn ich weiter so Deutsch
spreche, mit dem Akzent, dann sind mehr als drei Punkte im Abitur nicht
drin. Und so blieb es dann bis zum Schluss. Dass ich mit 14, 15 schon die
meisten russischen Klassiker gelesen hatte, war irrelevant – mein
Bildungskanon war nicht mit ihrem Weltbild kompatibel.
Wie erleben Sie das heute als Lehrerin? Die Schüler*innen an Ihrer
Schule haben fast zu 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Spiegeln die
Ihnen ihre eigenen Diskriminierungserfahrungen, den Frust über
Ungerechtigkeiten?
Für Stigmatisierung muss man erst mal Kontakt mit der Mehrheitsgesellschaft
haben. Diese Erfahrung wartet erst noch auf meine Schüler*innen. Noch sind
wir unter uns. Es geht aktuell vielmehr um einen Mangel an Ideen, was man
mit sich machen kann. Es gibt einen Mangel an Vergleichbarkeiten über das
eigene Milieu hinaus. Ich würde sagen, ein Großteil meiner Schüler hat noch
nicht verstanden, was für großartige Menschen sie auch noch sein könnten.
Deshalb geht es mir darum, Erfolgserlebnisse zu generieren: Zum Beispiel,
wenn wir im Bio-Unterricht ein Auge sezieren und die Kinder fasziniert
davon sind, dass sie das können. Das sind Aha-Erlebnisse!
Wie äußern sich die? Arbeiten die Kinder besser mit, stören sie weniger den
Unterricht?
Also, bevor ich irgendwelchen 14-Jährigen Skalpelle in die Hand drücke,
muss ich die Klasse schon im Griff haben (lacht). Damit habe ich aber noch
nicht die Lernziele erreicht.
Aber Sie haben die Klasse im Griff?
Ja, da bin ich rabiat (lacht). Ich kann schon streng sein. Dann kann man im
nächsten Schritt nämlich auch lockerlassen. Nein, dass ich bei den Schülern
etwas bewirke, das sehe ich vielmehr daran, wie eigenmotiviert sie
arbeiten.
Verweigerungshaltung ist ja oft eine Protesthaltung, weil man sich nicht
wirkmächtig fühlt.
Genau. Und das will ich ändern.
Würden Sie sagen: Zu viel basiert auf Glück im deutschen Bildungssystem –
darauf, dass Lehrkräfte ähnlich motiviert sind wie Sie?
Ja. Und wir werden nie ein System der völligen Chancengerechtigkeit
bekommen, das ist eine Utopie. Aber Politik kann versuchen, an den
Stellschrauben zu drehen, dass wir uns diesem Zustand annähern.
Warum hat man das Gefühl, dass das nicht passiert?
Sehen Sie, da unterscheiden sich unsere Einschätzungen. Da nehme ich dann
die Perspektive der Politikerin ein, die ich war. Nehmen Sie die siebte
Klasse in Mathe, von der ich erzählt habe: Dieses Erfolgserlebnis war nur
möglich, weil wir Personal haben an unserer Schule, um Klassen aufteilen zu
können, sodass ich nur noch 14 Schüler habe, die da vor mir sitzen. Diese
Personalausstattung für die Brennpunktschulen in Berlin ist aber ja auch
nicht vom Himmel gefallen, sondern war harte Arbeit von Politikern, die die
zusätzlichen Ressourcen erkämpft haben. Die Debatte ist also nicht: Warum
ändert sich nichts? Sondern: Wie machen wir mehr aus dem, was wir
reinstecken ins System? Und dass das Geld natürlich auch immer noch mehr
sein könnte, das ist klar.
Wie sehr sind Sie eigentlich im Kopf noch die langjährige Politikerin, die
Sie bis Herbst 2021 waren, Frau Lasić?
Ach ja, schon gefühlt noch so ungefähr zur Hälfte. Ich bin auch noch
weiterhin in der Arbeitsgemeinschaft Bildung der SPD. Mein Mann sagt
manchmal, ich bin verrückt.
Aber loslassen ist eben nicht so einfach?
Nein. Ich habe noch nicht ganz losgelassen.
Sie waren bis zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen im Herbst 2021
bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und galten als eine der
profiliertesten Bildungsexpert*innen. Sie wurden sogar öffentlich als
die neue Bildungssenatorin gehandelt, verloren dann aber Ihr sicher
geglaubtes Mandat. Schmerzt das eigentlich noch?
Es ist tatsächlich eine spannende Frage: Was vermisst man?
Ja, was vermissen Sie: Vielleicht die Plenumssitzungen donnerstagmorgens im
Abgeordnetenhaus? Sie waren eine fleißige, engagierte Rednerin.
Nein, also das Plenum vermisse ich tatsächlich nicht! Ich vermisse auch
nicht die Ausschusssitzungen und die Podiumsdiskussionen. Was ich vermisse,
ist das direkte Gestalten. Zum Beispiel, als die Haushaltsdebatte dran war.
Da hätte ich gerne mitgemacht.
Die Politik könnte wieder Ihr Beruf werden. Die nächsten Wahlen in Berlin
sind ja erst in vier Jahren. Der Lehrerinnenberuf könnte bloß ein
Seitenschritt sein.
Nein, ich mache den Lehrerinnenberuf jetzt nicht, um wieder zurückzukehren.
Was würde die Lehrerin Lasić eigentlich der Ex-Abgeordneten Lasić, die
jahrelang die Berliner Schulen mitgestaltet hat, gerne sagen?
Das werde ich derzeit oft gefragt.
Tatsächlich?
Ja. Und die Frage suggeriert immer so ein bisschen, als Politikerin wüsste
man nicht, was man tut. Dabei sitzen da viele Praktiker im Parlament. Es
ist eher so, dass aus Sicht der Schulen da manchmal vielleicht ein
Unverständnis herrscht, unter welchen Zwängen auch Politiker manchmal
entscheiden müssen.
Sie haben alles richtig gemacht?
Sagen wir, ich bin im Reinen damit, was ich in meiner jeweiligen
Zuständigkeit gemacht habe.
Wir sitzen hier gemeinsam am frühen Nachmittag mit einem Kaffee im Park und
freuen uns, dass wir es gleich nicht weit haben zur Schule unserer Kinder.
Als Politikerin hätten Sie um diese Uhrzeit niemals Feierabend gehabt,
oder?
Nein. Und ein großer Teil meines Glücklichseins rührt auch daher. Mein Sohn
ist ja noch im Grundschulalter. Zeit, Familienzeit, spielt da einfach eine
große Rolle. Das wurde mir neulich erst wieder in einer Situation klar:
Mein Sohn ist immer noch in dem Alter, in dem er morgens gerne zum Kuscheln
zu mir ins Bett kommt. Da habe ich gedacht: Wie wunderbar, wir sehen uns
heute Nachmittag auch noch mal! Ich habe Jahre hinter mir, wo das
morgendliche Kuscheln der einzige Moment war, in dem ich für meinen Sohn da
sein konnte. Da bin ich froh, dass das nicht mehr so ist.
Da haben Sie dann jetzt etwas aufzuholen.
Aufholen hat immer etwas mit Bereuen zu tun.
Genau.
Nein, ein Bereuen ist es nicht. Für mich führte am Ende kein Weg am
politischen Engagement vorbei. Ich musste mich da austoben und beweisen und
schauen, wie weit ich kommen kann und was ich bereit bin zu geben. Deshalb
kann ich jetzt auch im Reinen mit mir sein in der Rolle, in der ich jetzt
bin.
Dennoch haben Sie im Herbst, kurz nachdem Sie Ihr Mandat verloren hatten,
mal gesagt: Sie fühlten sich als Politikerin unfertig, ein bisschen wie
amputiert.
Zwischen Herbst und heute ist viel passiert. Ich habe nicht alles bewiesen.
Aber ich habe Frieden damit geschlossen, dass ich nicht alles erreichen
kann.
Man hat Ihnen das Amt der Staatssekretärin unter der jetzigen
Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) angeboten, richtig?
Ja, das stimmt.
Ein Job, in dem man Schrauben drehen kann. Sie hätten wirkmächtig sein
können, gestalten können.
(Lange Pause) Hinter mir liegt ein harter Abwägungsprozess zwischen äußeren
Rahmenbedingungen, persönlichem Gestaltungs- sowie Glücksanspruch. Mehr
möchte ich dazu nicht sagen.
Es gab zuletzt einige prominente Politikerinnen, die gesagt haben, diesen
Job tue ich mir nicht mehr länger an – die [2][Ex-Familienministerin Anne
Spiegel] von den Grünen, die ebenfalls grüne [3][ehemalige Berliner
Fraktionschefin Antje Kapek]. Können Sie die Frauen verstehen?
Ich finde es völlig legitim zu sagen, nachdem man einige Zeit in
Spitzenpositionen oder im Mittelbau unterwegs war: Bis hierhin und nicht
weiter. Ich will auch noch ein Leben haben. Was ich aber schade finde, ist,
wenn politisches Engagement von vornherein ausgeschlossen wird mit Blick
auf Familie. Dann überlassen wir berufliche Politik den Menschen, für die
die Vereinbarkeitsfrage keine Rolle spielt. Das hielte ich für falsch.
Immerhin gibt es inzwischen eine lebhafte Debatte über die
Vereinbarkeitsfrage, es gibt Babysitter auf Parteitagen und dank Corona
eine Zoom-Kultur, die vermutlich ein Stück weit bleiben wird.
Ja, aber da muss ich sagen: Parteien sind dafür verantwortlich, eine
Vereinbarkeit von politischem Ehrenamt und Familie sicherzustellen.
Berufspolitik ist etwas völlig anderes. Die basiert darauf, dass man
Mehrheiten, Menschen für inhaltliche Positionen organisiert. Und die
gewinnt man nicht durch die beste Idee, sondern durch Netzwerken. Das
Werkzeug von Politik heißt Zeit. Das wird sich auch nie ändern. Politiker,
die inhaltsgetrieben sind, und dazu habe ich mich immer gezählt, achten
darauf, dass sie neben dem zwingend notwendigen Netzwerken einen relevanten
Teil ihrer Zeit mit inhaltlicher Politik verbringen. Um das Netzwerken
kommen aber auch die inhaltlich Getriebenen nicht herum. Allerdings, was
den Zeitfaktor in der Berufspolitik angeht, hat Corona da schon auch ein
bisschen etwas verändert.
Weil man abends nicht mehr zum Stammtisch, sondern nur noch an den
Schreibtisch ins Zoom-Meeting musste?
Ja, das war befreiend. Was war das großartig, dass ich mich abends nach dem
Abendbrot in Jogginghose an den Schreibtisch setzen konnte und dann nach
dem Meeting noch die Gute-Nacht-Geschichte vorlesen konnte!
3 Jul 2022
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