# taz.de -- Suche nach Erdgas: Gas oder Wal | |
> An Bord eines Seglers nimmt Aviad Scheinin vor Israels Küste Laute von | |
> Pottwalen auf. Die Suche nach Erdgas gefährdet die Tiere. | |
Pottwale haben die lauteste Stimme in der Natur, aber niemand hört sie“, | |
sagt Aviad Scheinin leise: „Wir wollen ihre Stimme hörbar machen.“ Mit | |
einem Fernglas um den Hals steht der Meeresbiologe an der Reling eines | |
Segelschiffes, der „Witness“, und blickt in das azurblaue Meer. Über ihm | |
weht eine [1][Greenpeace]-Fahne im Wind: „Lasst uns Regenbogen jagen“, | |
steht auf Englisch darauf. | |
[2][Aviad Scheinin] ist Leiter des Marine Apex Predator Lab an der | |
Universität Haifa und auf die Erforschung von Delfinen, Walen und Haien in | |
Küstengebieten spezialisiert. Schon zum zweiten Mal in diesem Frühjahr | |
segelt die „[3][Witness]“ durch das Mittelmeer, in Zickzacklinien vor der | |
Küste Israels, von Tel Aviv nach Haifa. Dass sie hier sind, hat handfeste | |
Gründe: Genau diese Gebiete hat die israelische Regierung für die weitere | |
Suche nach Gas ausgeschrieben. | |
Es galt als großer Erfolg von Umweltaktivist:innen, dass die | |
Energieministerin Karine Elharrar im Dezember letzten Jahres die Suche nach | |
weiteren Gasvorkommen vorerst aussetzte. Doch dann marschierte Russland im | |
Februar in der Ukraine ein und veränderte alles. Europa begann, sich nach | |
alternativen Gaslieferanten umzusehen, um sich von russischem Gas | |
unabhängig zu machen – und das israelische Gas rückte erneut in den Fokus | |
Europas. Israel machte daraufhin eine Kehrtwende und schrieb die vierte | |
Runde für die Suche nach Gas vor der israelischen Küste aus. | |
Mitte Juni unterzeichneten Israel, Ägypten und die Europäische Union eine | |
[4][Absichtserklärung]: Israel soll über Ägypten Gas nach Europa liefern. | |
Von Israel aus geht es in Pipelines nach Ägypten, dort wird es in | |
Flüssiggasterminals um den Faktor 600 verdichtet und dann nach Europa | |
geschifft. So weit die Theorie. | |
Doch es gibt zahlreiche Unbekannte in diesem Abkommen – und diese sind mit | |
der Grund dafür, dass israelische Umweltschützer:innen angesichts der | |
Vereinbarung aufstöhnen. | |
Liel Biran ist einer von ihnen. „Die Vereinbarung ist völliger Unsinn – und | |
gefährlich“, erklärt der 61-Jährige am Mobiltelefon, während er im Bus auf | |
dem Weg nach Tel Aviv sitzt. Der Bus kann den Fahrplan nicht einhalten, wie | |
so oft zur Rushhour in Israel. Biran wird sich verspäten zu dem geplanten | |
Treffen der Gruppe [5][Green Course], einer israelischen Graswurzelbewegung | |
mit einigen hundert aktiven Mitgliedern. Er sagt: „Es ist unrealistisch, | |
dass das Gas aus Israel in irgendeiner Weise die gegenwärtige Energiekrise | |
lösen kann.“ | |
Offizielle Angaben darüber, ob Israel überhaupt unmittelbar Gas liefern | |
könnte, gibt es nicht; das Energieministerium äußert sich auf Anfrage dazu | |
nicht. Nach Angaben der israelischen Wirtschaftszeitung Globes hat Israel | |
im vergangenen Jahr 8 Milliarden Kubikmeter Erdgas an Jordanien und Ägypten | |
geliefert. | |
Möglicherweise kann Israel weitere geringe Mengen exportieren, bei Globes | |
ist die Rede von 4 Milliarden Kubikmetern. Doch diese Menge wäre im | |
Vergleich zum Import, den Europa aus Russland erhalten hat, verschwindend | |
gering. 155 Milliarden Kubikmeter Erdgas kamen im vergangenen Jahr aus | |
Putins Reich in der Europäischen Union an. | |
Liel Biran unterrichtet Naturwissenschaften – das merkt man: Er spricht | |
ruhig und bedächtig, auch wenn er wütend ist, so wie jetzt angesichts der | |
israelischen Kehrtwende und des Abkommens mit der EU. | |
„Es wird Jahre dauern, um die notwendige Infrastruktur für die Lieferung | |
zu bauen“, fährt Biran fort. Gasfelder müssten erschlossen und Bohrungen | |
begonnen werden, und dann wäre da noch die Frage, wie das Gas in die EU | |
kommen soll. | |
## Lohnen Großinvestionen für ein vergängliches Produkt? | |
Vieles ist unklar. Fest steht: Um nicht nur die Nachbarstaaten Jordanien | |
und Ägypten zu beliefern, sondern auch Europa, müssten die Transportwege | |
ausgebaut werden. In der Diskussion ist eine weitere Pipeline von Israel | |
nach Ägypten und der Ausbau einer bereits bestehenden; Ägypten würde wohl | |
mit den zwei bereits bestehenden LNG-Terminals nicht auskommen und müsste | |
ebenfalls expandieren. Auch von einer schwimmenden Verflüssigungsanlage vor | |
Israels Küste ist die Rede. | |
„Wenn Gas und Infrastruktur in Israel für Lieferungen bereitstehen“, fasst | |
Biran zusammen, „dürfte in der EU der Bedarf an Gas bereits sinken, weil | |
sie mehr und mehr auf erneuerbare Energien umsteigen. Es wäre eine riesige | |
Investition in die Gas-Infrastruktur zu einem Zeitpunkt, an dem überhaupt | |
nicht mehr in fossile Energien investiert werden sollte. Doch der Schaden | |
wäre angerichtet.“ | |
Unermessliche Schäden, so glaubt Biran, würden auch angerichtet, sollte ein | |
gigantisches Pipeline-Projekt durch das Mittelmeer Realität werden: | |
[6][EastMed]. Zeitweise sah es so aus, als sei dieser Plan vom Tisch. Zu | |
teuer wäre die rund 1.900 Kilometer lange Verbindung, mit der das Gas durch | |
das Mittelmeer über Zypern und Kreta bis nach Italien transportiert werden | |
soll. Mindestens 5,2 Milliarden Euro würde die Pipeline laut einer | |
vorläufigen Machbarkeitsstudie der EU kosten. 10 Milliarden Kubikmeter Gas | |
könnte sie pro Jahr transportieren. | |
Und auch hier gilt: Ihr Bau würde einige Jahre in Anspruch nehmen und zu | |
einer Zeit fertig werden, in der der Bedarf an Gas angesichts der | |
Umstellung auf erneuerbare Energien schon rückläufig sein sollte. | |
Politische Probleme kommen hinzu: Die Türkei behauptet, dass das | |
Pipeline-Projekt ihre Rechte an den natürlichen Ressourcen in den | |
zyprischen Hoheitsgewässern missachte. Im Dezember 2019 vereinbarten die | |
Türkei und Libyen eine exklusive Wirtschaftszone von der südlichen | |
Mittelmeerküste der Türkei bis zur Nordostküste Libyens. Das könnte | |
zumindest den vorgesehenen Verlauf der Pipeline unmöglich machen. | |
Doch ganz aus dem Spiel ist die Pipeline nicht. Im November 2021 hat die EU | |
das Projekt in eine Liste der Vorhaben von gemeinsamen Interessen | |
aufgenommen. Damit kommt es für eine europäische Finanzierung in Frage. Als | |
Ursula von der Leyen Mitte Juni Israel besuchte, betonte die | |
EU-Kommissionspräsidentin, dass die Union derzeit „Möglichkeiten zur | |
Intensivierung unserer Zusammenarbeit mit Israel im Energiebereich“ prüfe | |
und an der Gaspipeline im östlichen Mittelmeer arbeite. | |
## Auf der Suche nach den Geräuschen von Pottwalen | |
Das Meer bewegt sich ruhig an diesem Tag an Bord der „Witness“. Zu sehen | |
ist nur die endlose Weite der See, das den Lärm der Welt verschluckt. | |
Leichte Wellen schlagen weißen Schaum. Doch bald schon könnte es hier laut | |
werden, wenn Explorationsschiffe auf der Suche nach Gas auf dem Meeresboden | |
Detonationen auslösen und damit Druckwellen erzeugen. Diese Methode dient | |
der Ortung von Gasvorkommen. Dabei entsteht ein enorme Menge Lärm. | |
„Auf Wale und Delphine, die sich über Geräusche orientieren und zum | |
Überleben darauf angewiesen sind, kann das dramatischen Einfluss haben“, | |
erklärt der Meeresbiologe Aviad Scheinin: „Für die Tiere, die hier im Meer | |
leben, ist genau die Explorationsphase der Gasgesellschaften das größte | |
Problem“, erklärt er. Vom Heck ruft ein Crewmitglied den anderen zu, dass | |
sie sich zur Wende bereit machen sollen. Das Schiff schwankt ein wenig, es | |
knarzt, die Segel schwenken auf die andere Seite. | |
Hinter sich her zieht die „Witness“ an einem langen Kabel ein Hydrofon, | |
also ein Mikrofon, das rund um die Uhr sämtliche Geräusch unter Wasser | |
aufzeichnet. Mithilfe dieses Geräts kann die Greenpeace-Crew die Stimme der | |
Wale aufzeichnen – Klicklaute, die die Säugetiere von sich geben. Erst in | |
der vorigen Nacht hat der in der Kajüte untergebrachte Computer Rufe eines | |
Wals aufgezeichnet, sehen konnte man das Säugetier in der Dunkelheit nicht. | |
Im April jedoch, bei der ersten Runde der Crew, konnte das Team acht | |
Pottwale vor der Küste bei Haifa sichten, zwischen 15 und 30 Kilometer von | |
der Küste entfernt. Pottwale gehören zu den stark gefährdeten Tierarten im | |
Mittelmeer. Scheinin schätzt ihre Zahl dort auf wenige hundert. | |
„Es gibt eine riesige Wissenslücke über das Leben in diesen Gewässern“, | |
erklärt der in der Hafenstadt Aschkelon geborene Professor Scheinin: „Wir | |
wissen, dass es Delfine und Pottwale gibt, aber nichts Systematisches, weil | |
Israel nicht in die Sammlung von Daten investiert hat.“ | |
Scheinin blickt in die Ferne. Wenn er längere Zeit nicht auf dem Meer war, | |
erzählt er, werde er unruhig. Für ungeübte Augen ist außer der | |
Unendlichkeit des Wassers nicht viel zu sehen, doch er kann tiefer sehen, | |
auch dank der Forschungen, die er gemeinsam mit Greenpeace durchführt. | |
„Wir wissen nun, dass hier im April und Mai Wale leben. Aber wir wissen | |
nicht, ob die Wale das ganze Jahr über hier sind“, ergänzt er: „ob sie in | |
den anderen Jahreszeiten weiterziehen, wo sich ihre Futtergebiete befinden. | |
Und die Tiefseegebiete sind fast vollständig unerforscht.“ Antworten | |
darauf seien jedoch zentral für die Frage, wann und ob eine Suche nach Gas | |
möglich sein könnte, ohne die Meerestiere ihrer Lebensgrundlage zu | |
berauben. Greenpeace unternimmt mit den Untersuchungen nur einen ersten | |
Schritt und macht damit auf die Forschungslücke aufmerksam. „Israel fordert | |
die Gasgesellschaften nicht dazu auf, Geld für die Datenerhebung zu | |
investieren – das ist ein Problem.“ | |
Die Greenpeace-Crew am Heck hilft bei der Orientierung. Von der derzeitigen | |
Position des Schiffes aus kann man die bereits bestehenden Gasfelder nicht | |
sehen, erklärt eine junge Frau mit einem Greenpeace T-Shirt. Sie zeigt in | |
die Ferne. „Aber dort müsste Leviathan liegen.“ Die Gasplattform befindet | |
sich etwa hundert Kilometer von der Küste entfernt, mitten im | |
[7][Leviathan]-Gasfeld, einem der größten Vorkommen, die bisher im | |
Mittelmeer gefunden wurden. Von einer Gasrevolution schwärmte man 2010 in | |
Israel, als das Feld gefunden wurde. Das Leviathan-Feld, so hoffte man, | |
sollte dem kleinen Land die Möglichkeit geben, energiepolitisch unabhängig | |
zu werden und darüber hinaus Gas zu exportieren. | |
## Eine saubere Energie? | |
An Bord der „Witness“ hat man für diese Träume wenig übrig. Crewmitglied… | |
tragen T-Shirts, auf deren Rücken die Abbildung eines durchgestrichenen | |
Bohrturms prangt. Darunter steht: „Natürlich? Am Arsch.“ Auf Hebräisch | |
spricht man von „natürlichem Gas“, erklären die Aktivist:innen, doch der | |
Begriff führe in die Irre. | |
Erdgas wurde den Israelis lange als saubere Energiequelle angepriesen. Als | |
der damalige Energieminister Yuval Steinitz 2018 Israelis Ziele in Sachen | |
Klimaschutz präsentierte, sprach er von einem für das Jahr 2030 geplanten | |
Energiegemix aus 83 Prozent Erdgas und 17 Prozent erneuerbaren Quellen – | |
und damit „null Schadstoffen“. | |
„Das ist fatal“, glaubt Liel Biran von Green Course. Sein Bus hat endlich | |
den Weg durch die verstopften Straßen gefunden und ist vor den | |
Räumlichkeiten von Green Course im Osten Tel Avivs unweit der Stadtautobahn | |
angekommen. | |
Auf dem T-Shirt des Aktivisten steht die Aufschrift „grüner Kurs“, seit | |
rund fünf Jahren ist Biran bei Green Course dabei und versucht unermüdlich, | |
die israelische Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie akut die | |
Situation ist. | |
„Es stimmt, dass bei der Verbrennung von Erdgas weniger Kohlendioxid in die | |
Atmosphäre gelangt als bei anderen fossilen Energien“, sagt er. „Aber auf | |
dem Weg dorthin – bei den Bohrungen, beim Transport in den Pipelines, in | |
den Verflüssigungsanlagen – tritt Methan aus.“ Dieses Gas hat eine um ein | |
Vielfaches höhere Treibhausgasquote als Kohlendioxid, wird allerdings schon | |
innerhalb von einem Jahrzehnt abgebaut. Kohlendioxid benötigt dafür ein | |
ganzes Jahrhundert. | |
Biran läuft die Treppe hinauf in das Büro der Graswurzelbewegung. Die Räume | |
wurden gerade erst bezogen. Es riecht nach Farbe. Eine Leiter, Akkubohrer | |
und ein Regal stehen mitten im Raum. Daneben hängt ein Transparent: „Es | |
gibt keine Realität, die man nicht verändern könnte“, steht in hebräischen | |
Lettern darauf geschrieben. | |
„Das Argument geht in beide Richtungen: Wenn man Methan schnell reduziert, | |
kann das einen unmittelbar entlastenden Effekt auf die Erderhitzung | |
haben“, sagt Biran und steigt über einige Holzklötze, die auf dem Boden | |
liegen: „In diesem kritischen Jahrzehnt, in dem wir dagegen kämpfen, dass | |
die Dinge außer Kontrolle geraten und den Kipppunkt überschreiten, ist das | |
kaum zu unterschätzen.“ | |
## Eine schockierende Nachricht | |
In einem der hinteren Räume sitzen vier Aktivist:innen und lächeln | |
Biran entgegen. Auf dem Tisch stehen Thermosflaschen, Salat und Brot | |
bereit. Das Ziel der Kleingruppe: die Regierungspolitik in Sachen Erdgas zu | |
beeinflussen, Israel dazu zu bringen, sich von Erdgas als Energiequelle zu | |
verabschieden, und die Öffentlichkeit über Gas als Energiequelle | |
aufzuklären. Und: Sie wollen die Regierung dazu bringen, Emissionen bei den | |
Anlagen und ihrem Transport zu messen. Die einzigen Zahlen, die es dazu in | |
Israel bisher gibt, stammen von den Gasfirmen selbst. Die geben so | |
verschwindend geringe Emissionen des Treibhausgases Methan an, dass keine | |
der Umweltorganisationen ihre Angaben Glauben schenkt. | |
Angesichts der israelischen Umweltpolitik gilt es ein dickes Brett zu | |
durchbohren. Doch den Aktivist:innen ist keine Müdigkeit anzumerken – | |
bis an diesem Tag Anfang Juni eine Nachricht wie eine Bombe in das Treffen | |
der fünf Aktivist:innen einschlägt: Die [8][Regierung Bennett, erst | |
seit einem Jahr im Amt, steht vor dem Aus]. | |
„Wir können einpacken“, ruft einer der Anwesenden und lässt seinen Kopf a… | |
den Tisch sinken. „Verdammt“, raunt auch Liel Biran und nickt vor sich hin, | |
als würde er die Nachricht nur langsam in sich aufnehmen können. | |
„Die derzeitige Regierung“, erklärt Biran und zieht die Augenbrauen dabei | |
hoch, „handelt zwar zu wenig in die richtige Richtung, aber sie ist immer | |
noch die grünste, die ich jemals in Israel gesehen habe. Wir haben – noch – | |
eine Umweltministerin, die diesen Posten tatsächlich wollte und der | |
ökologische Ziele tatsächlich am Herzen liegen. Die Regierung zuvor hat den | |
Klimawandel quasi geleugnet.“ | |
Die politische Instabilität in Israel dürfte sich fortsetzen – und dass | |
linke und umweltpolitisch aktive Parteien nach den nächsten Wahlen noch | |
einmal die Regierungspolitik mitbestimmen werden, ist mehr als | |
unwahrscheinlich. Für Greenpeace, Green Course und die anderen | |
Umweltaktivist:innen ist das ein herber Schlag. | |
„Die Aussichten sind alles andere als rosig“, sagt Biran, doch nach und | |
nach heben die Aktivist:innen wieder ihre Köpfe. „Es geht immer noch | |
darum, die israelische Öffentlichkeit weiter für den Klimawandel und die | |
Gasemissionen zu sensibilisieren“, sagt eine Frau und zuckt mit den | |
Schultern, „ihnen klarzumachen, dass es um die Zukunft von uns und unseren | |
Kindern geht.“ Eine Stunde später löschen die Mitglieder von Green Course | |
das Licht in ihren Räumlichkeiten und laufen an ihrem Transparent vorbei | |
zum Ausgang: „Es gibt keine Realität, die man nicht ändern kann“, steht | |
darauf. | |
10 Jul 2022 | |
## LINKS | |
[1] https://www.greenpeace.de/spenden/online-spenden?BannerID=0818000015002048&… | |
[2] https://med-lter.haifa.ac.il/index.php/en/the-team-2/6-dr-aviad-scheinin | |
[3] https://www.greenpeace.org/international/explore/ships/witness/ | |
[4] https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/aegypten-gas-von-der-leyen-103.html | |
[5] https://www.green.org.il/en/green-course-us/ | |
[6] https://de.qantara.de/inhalt/streit-um-die-eastmed-pipeline-die-karten-werd… | |
[7] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/israel-erdgas-mittelmeer-1.4741298 | |
[8] /Israels-Regierung-vor-dem-Aus/!5856659 | |
## AUTOREN | |
Judith Poppe | |
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