# taz.de -- Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung: „Mut fördern, Optionen erk… | |
> Barbara Unmüßig hat 20 Jahre lang die Heinrich-Böll-Stiftung geleitet. | |
> Jetzt geht sie in Rente. Ein Gespräch über den Mut, sich einzumischen. | |
Bild: Die Perspektive von Frauen falle im Kriegszusammenhang oft raus, sagt Bar… | |
Das Interview mit Barbara Unmüßig von der [1][Heinrich-Böll-Stiftung] | |
findet an zwei Terminen statt. Der erste kurz vor dem Krieg in der Ukraine, | |
der zweite am 34. Tag des Krieges. Dazwischen liegt die politische Zäsur, | |
die vieles, was Unmüßig im ersten Teil anspricht, noch wichtiger macht. Und | |
noch schwieriger umzusetzen. | |
taz am wochenende: Frau Unmüßig, zwanzig Jahre standen Sie der | |
Heinrich-Böll-Stiftung vor; jetzt beenden Sie Ihre Arbeit. Woran ist Ihre | |
Handschrift zu erkennen? | |
Barbara Unmüßig: Erst einmal daran, wen ich für die internationale Arbeit | |
ausgewählt habe. Ob in den 34 Auslandsbüros, die die Heinrich-Böll-Stiftung | |
hat, oder in der Zentrale in Berlin: Ich habe nach Leuten gesucht, die | |
machtkritisch, menschlich und vor allem nicht paternalistisch sind. Leute, | |
die die internationale Arbeit der Stiftung, die Menschen bei ihrem Kampf | |
für Zivilgesellschaft, Klimaschutz, Menschen- und Frauenrechte unterstützt, | |
verstehen. | |
Nicht paternalistisch, wie geht das? | |
Indem man nicht alles besser weiß, sondern auch demütig zuhört und die | |
Werte der Menschen, mit denen man zusammenarbeitet, von Chile bis China, | |
von Kapstadt bis Kiew, von Bogota bis Berlin, teilt. Ich kann auf dem | |
Papier für Menschenrechte sein. Aber wie lebe ich das konkret? Wie | |
verzichte ich darauf, unsere Sicht zum Maßstab zu machen? Wir sollten nicht | |
vergessen, dass wir als Geldgebende schnell auch in eine Machtposition | |
geraten. Daraus keine Macht zu ziehen, ist eine große Herausforderung, die | |
Fingerspitzengefühl und Charakter erfordert. | |
Also ist Ihre Handschrift an Charakterstärke ausgerichtet? | |
Ich würde es Haltung nennen. Aber es gibt noch etwas, an dem man meine | |
Handschrift erkennt: Ich habe mitgeholfen, der Stiftung eine Unabhängigkeit | |
und eine eigene Stimme zu geben – auch innerhalb der sogenannten „grünen | |
Familie“. Auf diese Eigenständigkeit kommt es jetzt, wo die Grünen in der | |
Regierung sind, an. Es ist eine Riesenchance, dass durch die grüne Stiftung | |
eine Vielfalt an Perspektiven auf die Welt sichtbar wird. Sie kann den | |
grünen Politiker:innen den Welt-Spiegel vorhalten: Auf wessen Seite | |
stehst du? Geht es dir wirklich um internationale Gerechtigkeit? | |
Können Sie das an einem Beispiel verdeutlichen? | |
In letzter Zeit hat mich Impfgerechtigkeit umgetrieben. Es regt mich auf, | |
dass die Bundesregierung sich nicht einmal zur temporären Freigabe der | |
Impfpatente entschließen kann. Die Pandemie ist ein Gerechtigkeitsthema. | |
Unsere internationalen Partner:innen fordern, dass die Impfpatente | |
freigegeben werden als struktureller Hebel, Almosen brauchen sie nicht. | |
Was wollen Parteien eigentlich mit Stiftungen? | |
Unsere hat das Motto „Einmischen“. Das geht auf Heinrich Böll zurück, der | |
sagte: „Einmischen ist die einzige Möglichkeit, realistisch zu bleiben.“ | |
Er sagte es aus der Erfahrung des Zweiten Weltkriegs. Aber ist Einmischen | |
heute nicht der Bequemlichkeit geopfert? | |
Einmischen wird vielfach mit Repression geahndet. Das ist das Problem. | |
Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit sind vielerorts | |
massiv eingeschränkt oder verboten. Damit ist Einmischung und Teilhabe | |
nicht möglich. Und hierzulande hat die Merkel-Regierung mit ihrer Politik | |
des Vertagens uns eingelullt. Da ist es gut, dass durch Fridays for Future | |
die Arbeit der Stiftung zur Klimakatastrophe wieder Rückenwind bekommen | |
hat. Das zieht sich doch wie ein roter Faden durch mein Berufsleben, dass | |
ich die Mitverantwortung der Industrieländer für die Klimakatastrophe und | |
die Ungleichheit in der Welt thematisiere. | |
Die Stiftungskultur, die Sie gefördert haben, ist demnach: machtkritisch | |
sein, menschlich, nicht paternalistisch, ökologisch, feministisch und | |
absolut für Gerechtigkeit und Menschenrechte. | |
Menschenrechte sind wahnsinnig wichtig für mich. Ich habe die Wichtigkeit | |
erst kapiert durch die Arbeit der Stiftung. | |
Wie genau? | |
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wenn du erlebst, wie im Globalen | |
Süden, aber auch in Russland oder China Menschenrechte jeden Augenblick mit | |
Füßen getreten werden, weil sie nicht institutionalisiert sind, weil es da | |
keine Rechtsstaatlichkeit gibt, sondern Willkür und Nepotismus, dann weißt | |
du erst zu schätzen, was wir uns hier erstritten haben. Ich weiß, es ist | |
nicht perfekt, wie es hier läuft, aber es ist so, wie es ist, auch schon | |
eine große Errungenschaft. Und das Selbstbestimmungsrecht, das ist für mich | |
nicht nur im Völkerrecht total zentral, sondern gerade wenn es um Frauen | |
und queere Menschen geht. | |
Viele hierzulande denken, in Sachen Selbstbestimmungsrechte gehe es | |
weltweit vorwärts. Aber passiert nicht das Gegenteil? | |
Definitiv. Gucken Sie sich etwa El Salvador an, wo selbst [2][Fehlgeburten | |
kriminalisiert] werden. Oder Südafrika, wo die Verfassung Rechte für Queere | |
garantiert, aber gesellschaftlich ein Gegentrend herrscht und es Jagd auf | |
Queere gibt. Und was in Polen los ist, das wissen Sie selbst. | |
Abtreibung unmöglich, Homosexualität gesellschaftlich verfolgt. | |
Aber gerade in Polen und Argentinien bewundere ich die Hartnäckigkeit der | |
Frauen. Die Stiftung unterstützt sie. In Argentinien haben die Frauen es | |
geschafft, dass Abtreibung legal ist. In Kolumbien übrigens auch. | |
Hatten Sie vor 20 Jahren eine Vorstellung, wie die Arbeit der Stiftung sich | |
gestalten soll? | |
Die feministische Arbeit war von den Vorgänger:innen konturiert, aber | |
die internationale Arbeit hatte noch keinen Fokus, es war nicht klar, um | |
welche Themen es gehen soll. Damals war die Hochzeit der neoliberalen | |
Globalisierung. Sie steht im kompletten Widerspruch zur ökologischen | |
Nachhaltigkeit. Als ich anfing, gab es noch die große Hoffnung, dass das | |
mit der Demokratieentwicklung immer weitergeht. Dass afrikanische Länder | |
und selbst China sich weiter demokratisieren werden. Das hat sich nicht | |
erfüllt. | |
Hat der Raubbau an der Natur zur Entdemokratisierung geführt? | |
Es ist komplizierter. Die ökonomische Globalisierung hat zu einer | |
Verschlechterung der Situation des Planeten und aller sogenannten | |
Umweltgüter geführt. Jeder Winkel des Planeten ist voller Plastik. | |
Globalisierung befördert etwa auch fortgesetzte Abholzung und Überfischung | |
und sorgt überhaupt dafür, dass das Treibhaus weiter angeheizt wird. Alle | |
negativen Großtrends sind intensiviert worden. Gleichzeitig hat die | |
ökonomische Globalisierung das Wohlstandsversprechen nicht erfüllt. Außer | |
vielleicht in China. Weltweit hat die Globalisierung aber nicht dazu | |
geführt, dass es den Leuten besser geht. Das glaubt heute auch niemand | |
mehr, dass Globalisierung den Menschen Wohlstand bringt. Im Gegenteil: Sie | |
hat Ungleichheit massiv verschärft. | |
Also hat Globalisierung den Raubbau an der Natur und der Raubbau an der | |
Natur die Entdemokratisierung gefördert. | |
Dass wir im Ökologischen Irreversibles anzetteln, deprimiert mich. Für mich | |
ist bitter, dass ich seit den 80er Jahren gegen die ökologische Zerstörung | |
gearbeitet habe und sehe, dass es nicht reicht, was wir getan haben. Ich | |
bin international vernetzt, und da sehe ich, wie Repression und Zerstörung | |
in manchen Ländern Hand in Hand gehen. Aber es ist so: Einen Diktator kann | |
man bekämpfen, auch wenn es dramatisch werden kann. Die Geschichte zeigt | |
doch, dass Menschen Unrechtsregime zu Fall bringen können. Aber einen | |
zerstörten Planeten kann man nicht so einfach wiederherstellen. Zerstörte | |
Natur zu revitalisieren, das geht gar nicht oder dauert länger als viele | |
Herrscherleben. Manche sagen: So what? Der Planet wird schon ohne uns oder | |
mit weniger von uns zurechtkommen. Was ist das für ein Denken? Die Fülle | |
und Vielfalt des Lebens ist das Wertvollste, was ich mir vorstellen kann. | |
Es deprimiert Sie, sagen Sie. Wie kann man unter der Prämisse so eine | |
Institution leiten? | |
Gar nicht. Zum Professionellen gehört: optimistisch sein, den Mut fördern, | |
die Optionen erkennen. Wir schaffen das. Aber ich zweifle, ich zweifle | |
auch, dass das 1,5-Grad-Ziel noch zu erreichen ist. Es treibt mich um, dass | |
1992 in UN-Dokumenten festgehalten wurde, dass das nördliche Konsum- und | |
Produktionsmodell nicht globalisierbar ist. Das war eine irre Erkenntnis, | |
über die ich mich damals sehr gefreut habe. Aber es ist keine Konsequenz | |
daraus gezogen worden. Der Norden hat hie und da ein wenig was gemacht, in | |
erneuerbare Energien investiert etwa, aber es gab kein politisch | |
konsequentes Umsteuern, um in den sogenannten planetaren Grenzen zu | |
bleiben. | |
Liegt es daran, dass der westliche Lebensstandard doch globalisiert worden | |
ist? | |
Da kommt es immer darauf an, wer das so erzählt. Leute, die am Amazonas in | |
noch relativ intakten Communitys leben, orientieren sich nicht unbedingt an | |
unserem Lebensstandard. Aber wenn ihre Lebensgrundlagen zerstört werden, | |
wird auch ihr ökologisch integrer Lebensstil zerstört. Es geht nicht darum, | |
indigene Lebensformen zu idealisieren. Und Strom, Bildung, | |
Gesundheitsvorsorge gehören zum guten Leben. Die gibt es dort. | |
Gibt unser Lebensstil also vor allem eines vor: kulturelle Überheblichkeit? | |
Das kann man so sagen. Gucken Sie doch mal, welche Debatten | |
gesellschaftlich und politisch aus dem Blick geraten sind. Zum Beispiel | |
wird die Idee, dass weniger mehr ist, immer noch als etwas beschrieben, was | |
man am besten nicht in den politischen Diskurs aufnimmt. Auf der anderen | |
Seite wird aber nie infrage gestellt, dass technologischer Fortschritt | |
grundsätzlich aus der ökologischen Krise führen kann. Wo sind die Belege | |
dafür? | |
Im ersten Gespräch hatten wir auch über die Situation an der ukrainischen | |
Grenze gesprochen, wo Russland von drei Seiten Truppen aufmarschieren ließ. | |
Dass Putin einen völkerrechtswidrigen Krieg in der Ukraine beginnen könnte, | |
schien dennoch unvorstellbar. Jetzt, beim zweiten Treffen, ist der Krieg in | |
vollem Gange. | |
Christa Wolf hat geschrieben: Wann Krieg beginnt, kann man wissen, wann | |
aber beginnt der Vorkrieg? – Wie konnten wir übersehen, was sich da | |
anbahnt? | |
Wir haben nicht wirklich hingeschaut, haben verdrängt. Ich denke, dass die | |
Strategie der Merkel-Regierung, Russland durch wechselseitige ökonomische | |
Abhängigkeit einzubinden, schiefgegangen ist. Sie hat uns stattdessen in | |
eine massive Abhängigkeit von russischem Gas gebracht und entsprechend | |
erpressbar gemacht. Spätestens mit der Krimannexion hätte der Westen aus | |
Nord Stream 2 aussteigen und mit den Sanktionen, die wir heute haben, | |
reagieren müssen. | |
Das erklärt nicht, warum wir es übersehen haben. | |
Es war wirklich ein Wegsehen. Aber die Frage, die Sie stellen, ist sehr | |
komplex. Weil sie uns mit unseren eigenen Widersprüchen konfrontiert. Wir | |
haben die Kriegssituation in der Ukraine verdrängt. Wir verdrängen aber | |
auch, dass eine Million Rohingyas in Bangladesh im Elend hocken. | |
Klimaflüchtlinge – who cares? Spätestens nach der Flüchtlingskrise 2015 ist | |
der brutale Syrienkrieg aus dem Blick geraten. Nichthandeln ist auch | |
Handeln. Das habe ich da begriffen. Krieg als Geißel der Menschheit – wie | |
verhindern wir den? Oder verhindern wir Krieg, indem wir kriegerisch | |
eingreifen? Wann trittst du Unrecht mit gewaltsamen Mitteln entgegen? Es | |
ist ein Ringen um die richtige Antwort. Ich finde, es gibt ein Recht auf | |
Selbstverteidigung. Da fangen die Widersprüche schon an. | |
Gibt es irgendeine Position Putins, die wir jetzt verstehen lernen müssen? | |
Ich verstehe keine. Für mich ist das Selbstbestimmungsrecht und die | |
Souveränität eines Landes ein zentraler Aspekt des Völkerrechts. Viele | |
Errungenschaften, die Genfer Konventionen, das Völkerrecht überhaupt, wie | |
es nach der Barbarei des Zweiten Weltkriegs entwickelt wurde, werden mit | |
Füßen getreten. Ob Russland oder jedes andere Land, das dagegen verstößt, | |
wir müssen das anprangern. Für mich ist Menschenrecht Menschenrecht und | |
Völkerrecht Völkerrecht. Und wird es verletzt, fängt das Ringen an, was die | |
richtige Antwort ist. Aber das Unrecht zu benennen, ist der erste Schritt. | |
Die [3][ukrainische Historikerin Ljuba Danylenko] schrieb in der taz, dass | |
Deutschland jetzt seine historische Verantwortung Russland gegenüber los | |
sei. | |
Der brutale Völkermord, den wir in Russland begangen haben, der bleibt | |
historisch. Das schließt den Völkermord in der Ukraine ein. Für mich | |
überholt sich keine historische Verantwortung. | |
Sie haben sich auch viel mit Konfliktbewältigung und Friedensarbeit | |
beschäftigt. Vor allem aus der Perspektive von Frauen. Lösen Frauen | |
Konflikte anders als Männer? | |
Es geht darum, die Perspektiven, Betroffenheiten und Lösungen von Frauen | |
bei Konflikten zu sehen. Die fallen doch im Kriegszusammenhang raus. Erst | |
allmählich gerät etwa Vergewaltigung als Kriegswaffe überhaupt auf der | |
internationalen juristischen Ebene als Kriegsverbrechen in den Blick. Dafür | |
waren wahnsinnige Kämpfe von feministischen Vorreiterinnen wie auch den | |
Frauen in Bosnien und Kosovo nötig. Die Stiftung hat das vehement zum Thema | |
gemacht. Der außenpolitische Mainstream hat uns belächelt und es gibt immer | |
noch Versuche, das nebensächlich zu finden. Es ist so großartig, dass | |
unsere Außenministerin Annalena Baerbock da so klar ist. | |
Sie wird von Leuten wie Friedrich Merz [4][mit Häme] überschüttet. | |
Deshalb braucht sie unsere solidarische Unterstützung. So wie wir die | |
Stimmen unserer internationalen Partnerinnen verstärken wollen, muss | |
umgekehrt auch von ihnen deutlich gemacht werden, was für einen Unterschied | |
es macht, eine grüne feministische Außenministerin zu haben. Das schafft | |
Glaubwürdigkeit. Das sind reziproke Verhältnisse, wie ich sie mir wünsche, | |
Respekt im besten Sinne. Das ist das Gegenteil von Paternalismus. | |
Die Schweizer Diplomatin Heidi Tagliavini, die viel in kriegerischen | |
Konfliktsituationen vermittelt hat, sagte in einem [5][Interview in der | |
NZZ], man müsse auch bei grausamen Menschen die Menschlichkeit | |
thematisieren, denn sie seien auch Menschen. | |
Da hat sie recht. Aber dahinter steckt die One-Billion-Dollar-Frage: Was | |
stoppt Putin? Wir sind sprachlos, mit welcher Zerstörungswut eine einzelne | |
Person vorgeht. | |
Angesichts des Krieges ist es schwierig, den Blick noch mal auf Sie zu | |
lenken. Gibt es biografische Erklärungen, warum Sie so für Gerechtigkeit | |
streiten? | |
Gerechtigkeit ist mein Lebensthema; es hat auch mit meiner Herkunft als | |
Arbeiterkind zu tun. Da ist man schnell bei all den Themen: Was ist gerecht | |
verteilt? Was nicht? Aber sagen Sie mir lieber, wie kann jemand nicht für | |
Gerechtigkeit und Frieden sein? | |
Stehen Sie, die Sie sich so dafür eingesetzt haben, jetzt mehr denn je mit | |
dem Rücken zur Wand? | |
Nein. Ohnmacht ist keine Antwort. Dann hätten die, gegen die ich mit so | |
vielen MitstreiterInnen angehe, gewonnen. | |
Sie gehen in Rente. Wird das ein neuer Anfang sein? | |
Auf jeden Fall. Ich werde eine politische Frau bleiben. | |
9 Apr 2022 | |
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[5] https://www.nzz.ch/schweiz/diplomatin-heidi-tagliavini-ueber-putin-den-krie… | |
## AUTOREN | |
Waltraud Schwab | |
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Schwerpunkt Krieg in der Ukraine | |
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Mali | |
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Wolfgang Grupp | |
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