Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Workaway in Marokko: Homeoffice in der Wüste
> In einem Dorf Backsteine aus Lehm formen und nebenbei arbeiten. Bei ihrem
> Workaway ändert sich für unsere Autorin ihre Wahrnehmung von Zeit und
> Raum.
Bild: Kein Regen seit einem Jahr: Trockene Palmen und Risse im Boden
Es gibt Orte, die strahlen eine stille Magie aus. Das marokkanische Dorf,
in dem ich eineinhalb Monate lebe, existiert in einem anderen Rhythmus. Die
Zeit fließt hier, statt zu verfliegen, sie ist etwas, über das Menschen
verfügen; wenig Wohlstand und dafür Zeit. Alles kann man heute machen oder
morgen oder nie. Hunde kläffen, Minztee kocht frisch auf dem Herd; es ist
ein Ort, wo man anders spricht als in Deutschland, persönlich und warm, ein
Ort, wo die Probleme des Nachbarn so wichtig sind wie die eigenen. Mit
einem Anruf bei einem Cousin lässt sich vieles kreativ lösen. Die großen
Stürme des Lebens aber sind heftiger.
Es ist heiß. Der Hof aus Lehm, in dem ich auf dem Boden sitze, steht unter
Dattelpalmen, die vertraut geworden sind. Flach drückt der Lehmbau sich an
den Boden, wie geschrumpft unter der Hitze und ausgestattet mit dem
Nötigsten, Schlafmatten und Kochgeräten. In der Mitte die Schüssel mit
Tajine, die alle teilen, angerichtet mit marokkanischen Gewürzen, mit
Safran, Ingwer, Kurkuma, Paprikagewürz, Pfeffer. Kasbah heißen die alten
Lehmdörfer, wo jeder Hof eine Kopie des nächsten ist. Die Felder dahinter
liegen trocken brach, Risse im Boden. Kleine Brücken führen über
Bewässerungsgräben, die ihren Sinn verloren haben. Denn es gibt kein Wasser
mehr.
In der Kasbah bei Tagounite im Südosten Marokkos am Rand der Sahara führe
ich ein Leben in zwei Zeiten. Tagsüber arbeite ich remote als Journalistin,
im hastigen Rhythmus Europas, tack-tack-tack, für die taz und andere
Medien, das ist mein Lebensunterhalt. Davor oder danach stelle ich
Lehmziegel her. Andere Freiwillige und ich machen das per Hand, und es ist
ein gegenteiliger Rhythmus: Tack. Tack. Jeder Schritt dauert lange. Wir
schaffen ein paar Ziegel am Tag. Nichts daran ist effizient.
Vermittelt ist die Arbeit über Workaway, eine Plattform für Jobs auf
Reisen. Man macht dabei ein paar Stunden am Tag eine Tätigkeit vor Ort,
meist im Austausch für Kost und Logis; mein Freund und ich arbeiten
gemeinsam mit anderen Reisenden beim Sohn einer einst nomadischen
Amazighfamilie. Ich nenne ihn Hassan, da ich seinen wahren Namen nicht
verraten will. Hassan ist geblieben an diesem Ort, den er liebt. Er würde
den alten Hof der Familie gern in ein Hostel umwandeln, aber ihm fehlen das
Geld, ein Plan, die Perspektive. Mit einer Mischung aus Ratlosigkeit und
sturem Stolz harrt er, in einer Welt, die bröckelt.
Es hat seit über einem Jahr nicht geregnet. Die Wüste holt sich ihre Kinder
zurück. Die Palmwedel verdorren, das Flussbett, in dem sich nur temporär
Wasser sammelt, ist leer, der Klimawandel war mir nie so nahe. Beschleunigt
vom Stausee El Mansour Eddahbi bei Ouarzazate, der den Wüstendörfern das
Wasser raubt. Tagounite, die kleine Gemeinde im Südosten Marokkos mit
umliegenden Dörfern, ist umgeben von Geröllwüste. Geröll und Felsen, eine
endlose Fläche von Steinen bis zum Horizont, unterbrochen gelegentlich von
Sanddünen und Gebirgskämmen – die Felsen in jenem spektakulären Dunkelrot,
das man mit dem Grand Canyon verbindet. Eine atemberaubende Landschaft.
Endlosigkeit der Wüste, schützend und zum Fürchten zugleich.
Wie eine Illusion wirkt in dieser Öde der Streifen absurd grüner Palmen und
Felder, umgeben von flachen Lehmbauten, wo das Flussbett Wadi Drâa Leben
spendet. Aber seit es den Staudamm gibt, führt durch das Wadi selten
Wasser, die Lebensader versiegt. Die Dörfer hier werden sterben, nur noch
drei Familien sind in den alten Lehmdörfern geblieben. Und doch sind sie
voller Leben, Musik. Diese Gleichzeitigkeit von tiefem Glück und tiefer
Trauer ist es vielleicht, die einen Zauber erschafft. Ein Wissen darum,
dass wir uns in einem Moment befinden, der schon halb vorüber ist.
Den Zauber spürte ich nicht von Beginn an. Ich war nicht sicher, ob das
eine gute Idee ist, so ein Austausch neben der Lohnarbeit. Ob das überhaupt
machbar ist oder nur mehr Stress bereitet. Denn es gibt im Grunde vor allem
zwei Arten von Menschen, die bei Hassan zum Workaway auftauchen. Das eine
sind die Studis. Die Frauen mit den kleinen Tattoos, Pluderhosen und Dutt,
die Männer mit Ohrringen und lustigen Wollhüten; fast alle aus gutem Haus,
wie man irreführend sagt, wenn man meint: aus wohlhabendem Haus. Viele
suchen ein kleines exotisches Abenteuer in den Semesterferien, bevor es in
ein teures Studium geht. Die andere Gruppe, deutlich diverser, sind die
Systemkritiker:innen: Leute, die hier suchen, was sie woanders nicht
finden.
Der einst hoch bezahlte Ex-Ingenieur, der mit Burn-out und schlechtem
Klima-Gewissen alles aufgab und jetzt Bauer werden will. Vielleicht will er
aber doch wieder mit Bitcoin reich werden. Die linke Punk-Musikerin, die
hier neue Songs schreiben will und gerade in ihrer Heimat ein Verfahren
wegen einer Blockade einer Pipeline am Hals hat. Der dichtende Barkeeper,
der bald seine migrantischen Wurzeln in Indien erkunden will. Die junge
Frau, die ein Studium und eine Lehre abgebrochen hat und einen Weg sucht,
zu leben, ohne Teil „des Systems“ zu sein.
Und zwischen ihnen Hassan, der Sohn einer Nomadenfamilie, der nur kurz in
der Schule war, nie im Kino war, nie im Ausland und keine Bücher liest, und
manchmal in den Gesprächen verloren wirkt. Und zugleich der Fixpunkt ist
mit seiner Ruhe, seinem Humor, weil er jeden akzeptiert, wie er ist. „Ich
bin einer, der zuhört“, sagt er. Er ist unendlich neugierig auf die Welt
und gibt mehr zurück, als er erhält.
Alle, die hier sind, haben eines: Zeit. Und es ist schwer für mich, damit
zurechtzukommen. Ich kann nicht bis drei Uhr nachts am Lagerfeuer sitzen,
wenn ich morgens Dienst habe. Ich kann nicht jeden Tag mit arbeiten. Es ist
ein Balanceakt, zwei Leben, zwei Rhythmen, zwei Welten. Ich lerne auch: Es
funktioniert nicht, beide beliebig oft am Tag zu mischen. Im Lehm graben
und dann einen Text schreiben geht schief, mein Körper ist ausgelaugt und
mein Kopf unkonzentriert.
Einmal bin ich an einem Punkt, an dem ich aufhören will. Ich habe das
Gefühl, ich genüge hier nicht. So wirksam ist das Diktat der Produktivität.
Es ist Hassan, der uns überredet, zu bleiben; warum ich mir Gedanken mache
um Output, das findet er völlig absurd. Das sei doch nicht wichtig. „Das
hier ist euer Zuhause“, sagt er. „Und in eurem Zuhause macht ihr, was ihr
wollt.“ Und so wird es unser Zuhause. Ohne den Anspruch, zu leisten.
Der Wind weht heiß und trocken. Er lässt die Lippen spröde werden und die
Hände trocken, er gehört dazu an diesem gleichbleibenden Ort, wo es eine
Klimakatastrophe braucht, damit er sich ändert. Wir schippen Sand mit einem
Spaten in einer Schubkarre, während der Wind Staub weht. Wir transportieren
den Sand mit der schweren Schubkarre in eine Grube und schleppen Wasser in
alten Kanistern von der Zisterne heran. Alles dauert. Die Nachbarin wäscht
gerade ihre Wäsche in einem Bottich. Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn
wir Wasser holen. Die Ziegel sind nicht nötig in der Dürre, der Nachbar
verzichtet darauf. Hassan nicht.
Das Wasser und den Sand mischen wir in der Grube mit Erde, stampfen, bis
ein Matsch entsteht. Wir formen daraus Kugeln. Es hat etwas seltsam
Kindliches, im Matsch graben, etwas von Wattenmeer. Musik plärrt aus einer
alten Box. Es ist eine Arbeit, die kein Denken erfordert, die Rhythmus
gibt, und es ist schön, nach der Kopfarbeit etwas mit den Händen zu tun.
Die Kugeln kommen in eine Art übergroße Backform, bevor sie in der Sonne
trocknen.
Manchmal macht Hassan sich liebevoll über unsere Langsamkeit lustig. „Sechs
Ziegel habt ihr heute geschafft? Wenn ich Marokkaner einstellen würde,
würden sie an einem Tag 200 Ziegel schaffen.“ Es bestärkt mich in der
Annahme, dass es ihm nicht wirklich um Ziegel geht hier. Hassan ist tief
verwurzelt hier, und er ist stolz auf seine Identität als Amazigh. Er
erzählt uns von Volksmythen wie von der Gruselfigur Aisha Qandisha und
seiner Familiengeschichte. Früher haben sie hier Karotten, Kartoffeln,
Auberginen, Tomaten angebaut.
Heute gibt es wenige Jahre, in denen das geht. „Wegen der Luftverschmutzung
und dem Damm“, so sagt es Hassan. Das Wort Klimawandel benutzt er nicht.
Viele sagen hier einfach „Luftverschmutzung“. Und viele sind nicht
unschuldig am Wassermangel: Wo es Wasser gibt, erzählt mir Hassans Cousin,
werden Wassermelonen angebaut. Das bringt mehr Rendite. Und leert die
letzten Reserven.
Es ist eine Katastrophe in Zeitlupe, der zweite massive Umbruch innerhalb
weniger Generationen. Hassans Großvater war noch Nomade. Die Familie besaß
Dromedare und Schafe. Aber nomadisches Leben ist fast ausgestorben hier;
das Vieh kann nicht mehr ernährt werden, die Oasen verdorren, und die
geschlossene Grenze im Algerien-Konflikt hat die nomadischen Routen
abgeschnitten. Man schickt die Kinder jetzt in die Schule, zumindest ein
paar Jahre. Hassan erzählt gern von früher. Als kleines Kind war er mit dem
Großvater noch im Zelt unterwegs. „Das waren gesunde, starke Leute, viel
stärker als wir heute.“ Heute gibt es kaum noch nomadische Familien in der
Region. Hassans Eltern und Geschwister haben schon den nächsten Schritt
getan; sie sind vor der fortschreitenden Wüste geflüchtet nach Agadir.
Je länger ich hier bin, desto mehr spüre ich eine Veränderung. Es ist keine
Revolution. Aber die Lohnarbeit verliert an Bedeutung. Abwechslung ist
etwas, was Lohnarbeit nicht vorsieht. Daraus zieht sie ihre Macht, denn so
wird sie zum Mittelpunkt. Etwas ganz anderes tun als das Gelernte, etwas
grundlegend Neues lernen, das gibt es kaum. Und vor allem nicht:
zweckbefreit schaffen. Etwas tun, was weder bezahlt wird noch einen
tieferen Sinn stiftet, eine Tätigkeit, bei der man nicht glänzt und keine
Selbsterfüllung sucht, bei der es kein Lob und kein Scheitern gibt. In
einer sehr anderen Gesellschaft. Und immer unwichtiger wird das Drüben.
Die marokkanische Gesellschaft im Dorf ist die Realität, mit ihrer
solidarischen Einstellung, ihrer Kreativität und dem geringeren
Individualismus, weil jede Arbeit von jedem erledigt werden kann und alle
darauf angewiesen sind, einander zu unterstützen. Sich selbst verwirklichen
ist nicht drin in einer Welt, wo man Glück hat, überhaupt einen Job zu
haben, und die Auswahl im Wesentlichen zwischen Bauer, Gemüsehändler,
Friseur oder Automechaniker zirkuliert. Und Tourismus.
Die Welt in Deutschland, zugänglich nur durch einen Laptop, wirkt fast wie
eine Simulation. Wer etwas ganz wörtlich nicht mehr sieht, fängt auch im
übertragenen Sinne an, Dinge anders zu sehen. Früher habe ich vor der
Veröffentlichung von Artikeln lange nachgedacht: Muss dieses Wort raus und
da ein Komma rein? Habe ich jemandem Unrecht getan, und welche Konsequenzen
hat der Text für die Person? Glaube ich selbst meiner Einschätzung, und wie
gut ist das hier? Und gewiss ist es nicht falsch, über all das
nachzudenken. Aber es ist auch ein Symptom einer Gesellschaft, in der allen
beigebracht wird, dass der Arbeitsplatz ihr heiliger Gral und das eigene
Talent der Nabel der Welt sei. Es lohnt sehr, darum zu kämpfen, sich aus
dieser Ödnis zu befreien.
Und noch etwas ändert sich: die Perspektive auf Größe. Das nächstgrößere
Dorf Tagounite, dessen offizielle Einwohnerzahl von 17.000 mir schon eher
optimistisch erscheint, wirkt bei der Anreise winzig. Je länger ich weit
abseits jeder geteerten Straße wohne, wo die Anreise lange dauert, umso
mehr wird das Dorf zur Stadt. Und ist es nicht eine solche? Tagounite, laut
und wuselig, zieht sich entlang der großen Landstraße, der Hauptschlagader
in die Wüste. Mit zig kleinen Cafés und Marktständen, frischem Gemüse und
Obst, Gewürzen, Datteln und dicken Fleischstücken an Haken, mit einem
geordneten Chaos aus rasenden Fahrrädern, Autos, Lastern, Eselskarren, mit
dem Geruch nach warmem Brot und dem Motoröl der Werkstätten und einem
Gespräch an jeder Ecke.
Eine Wüstenmetropole und zugleich ein Dorf mit allen Nachteilen. Wo es
sozial warm ist, ist es auch sozial eng. Die Nachbar:innen wissen alles.
Frauen bleiben stumm, verschleiert und im Haushalt, auch nach Monaten kenne
ich nur Männer, keine einzige Frau. Wer allzu sehr heraussticht, hat es
schwer. Die Dynamik der Großstadt mit ihren produktiven Konflikten fehlt.
Wer diesen Ort verherrlicht, sieht nicht die Schattenseiten. Und die Stille
draußen in den Kasbahs hat auch etwas Unnatürliches. Palmen, Lehmhäuser,
Sternenhimmel. Sterbende Orte.
Politik ist hier weit weg, irrelevant eigentlich. Bis auf Wasserpolitik.
Eigentlich wäre die so hilfsbereite, vernetzte Gesellschaft eine gute
Voraussetzung, um Gegenwehr zu leisten, mindestens gegen den Staudamm und
für eine bessere Wasserversorgung. Aber wenn wir über das Thema sprechen,
herrscht nur Achselzucken. Die Dinge sind eben so. Wer fast kein Geld hat,
den stellt schon ein kaputtes Moped oder die korrupte Lokalpolizei vor
Herausforderungen, für die es keine Lösung gibt. Um Wasser zu ringen, dafür
reichen weder Energie noch Vorstellungskraft.
Die Freiwilligen, die hier sind und das Gefühl mögen, etwas Gutes zu tun,
fragen sich oft, ob sie Hassan wirklich helfen. Der Austausch auf Augenhöhe
irritiert sie. Die Ziegel, ahnen sie, helfen nicht wirklich. Wollten sie
wirklich strukturell helfen, müsste es um Wasser gehen. Die vom Tourismus
extrem abhängige Region taumelt durch die geschlossenen Grenzen noch weiter
in die Krise. Und wenn Tourist:innen eines Tages wieder kommen, werden
sie mit ihren Flügen den Klimawandel weiter anheizen. Der Tourismus,
lebensrettend und vernichtend zugleich.
Aber der Zauber, den die Wüste gibt, bleibt ein Stück erhalten. Einmal
kommt ein Ausländer ins Dorf, der gefälschte europäische Pässe verkauft.
Hassan erzählt davon. Ob er selbst fortwill, frage ich ihn. Er ist
irritiert. „Ich bin glücklich hier. Was soll ich da drüben?“ Das Leben am
Rand der Wüste ist manchmal schlechter und manchmal besser als in Europa;
und es hat Vorzüge, die wir nicht mal erahnen. Hassan ist ein Mensch, der
an einen Ort gehört. Aber reisen, das würde er gerne. Wenn er könnte – es
fehlt das Geld, die Visa, das Wissen, alles. Armut macht, dass es keine
Wahlmöglichkeit gibt. Welches Land würde ihn interessieren? Hassan lächelt
breit: „Die ganze Welt.“ Und weil er nicht in diese Welt kann, so deutet er
an, holt er die Welt eben zu sich. Die Freiwilligen helfen ihm nicht, zu
bauen; sie helfen ihm, zu reisen.
30 Dec 2021
## AUTOREN
Alina Schwermer
## TAGS
Homeoffice
Reisen
Marokko
Podcast „Vorgelesen“
Ausbeutung
Schwerpunkt Klimawandel
Schwerpunkt Coronavirus
Reisen
Reiseland Marokko
## ARTIKEL ZUM THEMA
Arbeitsrechte von Au-pairs: Ausbeutung mit Familienanschluss
Als Au-pair wollte die Kolumbianerin Cristina Deutschland kennenlernen.
Doch ihre Gastfamilie nutzte sie aus. Das ist kein Einzelfall, auch weil
gesetzliche Kontrolle fehlt.
Reisebranche und Erderhitzung: Klimaschädliches Fernweh
Der Tourismus ist für bis zu 8 Prozent der Treibhausgasemissionen
verantwortlich. Ein Grund: Nur wenige sind mit Bus oder Bahn unterwegs.
Arbeiten in der Post-Corona-Zeit: Büro Ferienhaus
Die Pandemie macht Veränderungen in der Unternehmenskultur nötig. Wie
entwickelt sich die Arbeitswelt der Zukunft?
Begpacking – ohne eigenes Geld reisen: Tourismus als Betteltour
Der Begpacker ist der schmarotzende Bruder des Backpackers. Als
Schnäppchenjäger jettet er um den Globus – und hält uns allen den Spiegel
vor.
Dichtes Programm: Marokko - ganz zivil
Zu Besuch beim Netzwerk Synergie Civique zwischen Marrakesch, Hohem Atlas
und Zagora. Begegnungen mit Menschen, die in ihrer Gesellschaft und in
ihrem Alltag etwas bewegen.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.