| # taz.de -- Lilith Wittmann über Wahlkampf-Apps: „Manche spielen Sudoku. Ich… | |
| > Die Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann hat in der CDU-Wahlkampf-App | |
| > Schwachstellen gefunden. Ein Gespräch über Hacker*innen-Ehre. | |
| Bild: Wenn sie nicht gerade hackt, ist Lilith Wittmann gerne draußen. Hier sit… | |
| taz am wochenende: Lilith, am Sonntag hast du Geburtstag. Was wünschst du | |
| dir? | |
| Lilith Wittmann: Am liebsten hätte ich eine rot-rot-grüne Regierung. Das | |
| wird zwar immer unwahrscheinlicher, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Dann | |
| wären da wenigstens zwei Parteien, mit denen ich leben könnte. | |
| Eine Regierung zum Geburtstag, das ist sehr politisch. Vor einigen Monaten | |
| hast du für Aufsehen gesorgt, weil du die Wahlkampf-App der CDU untersucht | |
| und dabei Sicherheitslücken gefunden hast. Danach wurdest du sogar von der | |
| CDU angezeigt. Hast du auch bei den Linken und den Grünen nach | |
| Sicherheitslücken in ihren Wahlkampf-Apps gesucht? | |
| Die Wahlkampf-App der Grünen habe ich mir kurz nach der CDU angeschaut. Sie | |
| ist zwar technisch nicht so gut, erfasst aber keine personenbezogenen | |
| Daten. Sie ist schon okay. | |
| Die CDU hingegen hat viele personenbezogene Daten erfasst, unter anderem | |
| sogar politische Präferenzen der Leute, die sie an der Haustür besucht | |
| haben, und Protokolle ihrer Aussagen. Was findest du daran besonders | |
| problematisch? | |
| Wähler*innendaten an der Haustür zu erfassen ist eine abstruse, eine | |
| gefährliche Idee. Wenn man in einer großen Stadt wie Berlin einfach mal so | |
| Daten zu ein paar Hunderttausend Haushalten hat, kann man damit wunderschön | |
| Wahlbezirke neu schneiden, sodass die CDU sie möglichst alle gewinnt. | |
| Gerrymandering nennt man das in den USA. Da wird ständig an den Wahlkreisen | |
| rumgeschnitten. | |
| Die Gefahr sind also nicht die Daten an sich, sondern deren Nutzung, | |
| besonders auf politischer Ebene. | |
| Die Daten sind auch generell, ohne diese Nutzung, hochsensibel. Besonders | |
| wenn sie an der Haustür erfasst werden, ohne dass ich weiß, dass sie in | |
| eine Datenbank kommen. Aber Letzteres ist natürlich auch ein Problem. In | |
| einem Kreis war zum Beispiel erfasst worden, dass eine bestimmte Person | |
| sich gerne ein Grundstück im Neubaugebiet sichern würde. Das geht niemanden | |
| etwas an. In dem Kreis gab es eine besonders große Datensammlung. Das ist | |
| beängstigend und verstörend. | |
| Andererseits geben wir unsere Daten ja ohnehin ganz bereitwillig an | |
| unterschiedliche soziale Medien, auf denen uns die Parteien dann gezielt | |
| mit ihrer Wahlwerbung attackieren können. | |
| Aber dort entscheide ich selber, ob ich meine Daten hergebe. Und es gibt | |
| auch immer noch eine ganze Menge Leute, die sind einfach nicht in sozialen | |
| Medien. | |
| Der eigentliche Skandal jedoch war, dass diese Daten nicht mal gut | |
| geschützt waren. Und genau darauf bist du gestoßen. Wie bist du überhaupt | |
| darauf gekommen, dort nach Sicherheitslücken zu suchen? | |
| Meistens lese oder sehe ich etwas in den sozialen Medien, das mir komisch | |
| vorkommt. Auf die CDU-connect-App bin ich in Youtube-Videos gestoßen. Eine | |
| App für den Haustürwahlkampf? Das schaue ich mir mal an. Normalerweise lade | |
| ich mir die App dann erst mal runter, so wie jede*r andere das auch machen | |
| würde. Der einzige Unterschied ist: Während der Nutzung der App überwache | |
| ich an meinem Laptop, was die so macht. | |
| Du tippst ganz normal auf deinem Handy, und das, was im System passiert, | |
| wenn du einzelne Menüpunkte anwählst, siehst du dann auf deinem Laptop? | |
| Genau. Dort beobachte ich dann, wie die App arbeitet. Es geht dabei vor | |
| allem darum, wie die App mit dem Server kommuniziert. Dafür muss ich | |
| manchmal zuerst noch einige Sicherheitsmechanismen aushebeln, aber in der | |
| Regel kann ich der App relativ schnell bei der Kommunikation mit dem Server | |
| des Anbieters zuschauen. | |
| Was musstest du machen, um dann an die personenbezogenen Daten zu kommen? | |
| Ich habe herausgefunden, wie die Anfrage an den Server aussieht, eine ganz | |
| einfache Webadresse mit ein paar Zusätzen, mit denen man sich | |
| authentifiziert. Wenn man dann an diese Adresse noch kleine Zusätze | |
| ranschreibt, hatte man alles, was man von der Datenbank wollte. | |
| Wenn du Apps untersuchst, sitzt du dann nachts wie eine Klischee-Hackerin | |
| im Hoodie vor deinem riesigen Rechner und trinkst Energydrinks? | |
| Selten. In der Regel mache ich das in der Mittagspause oder ich setze mich | |
| abends in den Park. Oder es ist ein Samstagmorgen und ich sitze im Café. | |
| Letztens haben Freund*innen und ich uns eine App bei einem kleinen | |
| Sommerfest im Park vorgenommen. | |
| Warum machst du das eigentlich? | |
| Responsible Disclosure macht mir Spaß. Also das Aufspüren von | |
| Sicherheitslücken, die man danach dem Unternehmen meldet, damit es sich | |
| darum kümmert. Menschen wollen Probleme lösen. Manche spielen deswegen | |
| Sudoku. Ich hacke. Während Corona hat es noch mehr zugenommen, weil ich | |
| nicht mehr zum Bouldern konnte. Normalerweise löse ich nämlich dreimal die | |
| Woche Probleme an der Wand. Ich bin ein Draußenmensch und eine Hackerin. | |
| Auf das Hacken konnte ich also als Ersatzhandlung ausweichen. Responsible | |
| Disclosure ist aber auch gesellschaftlich wichtig. | |
| Obwohl es die CDU betrifft, der du kritisch gegenüber eingestellt bist? | |
| Auch dann. Klar habe ich mich im ersten Moment gefreut über die schiere | |
| Datenmenge. Damit könnte man krassen Scheiß machen! | |
| Hast du aber nicht. | |
| Nein, ich habe den Großteil der Daten nicht mal abgerufen. Ich halte mich | |
| an den klassischen Hacker*innen-Grundsatz: Öffentliche Daten nützen, | |
| private Daten schützen. Für mich war also völlig klar, was ich jetzt mache: | |
| Ich dokumentiere die Lücke, schreibe eine E-Mail an das BSI und versuche | |
| den Hersteller, also die CDU, zu kontaktieren. Ich habe nie darüber | |
| nachgedacht, die Daten zu nutzen. | |
| Vor Kurzem wurde das digitale Leben von Attila Hildmann veröffentlicht. | |
| 2016 diverse Daten von Menschen, die den AfD-Parteitag besucht haben. Wo | |
| verläuft da die Grenze? Was ist erlaubt und was nicht? | |
| Die Frage ist, ob ein öffentliches Interesse an diesen Daten besteht. Das | |
| sehe ich bei Attila Hildmann schon. | |
| Und bei der AfD? | |
| Ich glaube, aus antifaschistischer Perspektive ist es okay, diese Leute in | |
| bestimmten Fällen zu outen. Bei der CDU hätte man natürlich genauso | |
| argumentieren können. Trotzdem war für mich relativ klar, dass ich das in | |
| dieser Situation nicht machen werde und dass es sich für mich sowohl | |
| politisch als auch persönlich besser anfühlt zu sagen: Ich bleibe bei | |
| meinem Grundsatz. Und um ehrlich zu sein, ich wüsste nicht, wie ich | |
| reagieren würde, wenn es eine AfD-App gewesen wäre. Es ist für mich als | |
| Antifaschistin ein Dilemma, vielleicht hätte ich anders entschieden. | |
| Du hast nach der CDU-Anzeige gegen dich [1][auf Twitter geschrieben], dass | |
| man die Daten der CDU vielleicht „mal befreien“ müsste, damit „sie es | |
| endlich lernen“. Das klang wütend. | |
| Ich war an dem Tag sehr frustriert, weil die App wieder online gegangen | |
| ist, ohne dass alle Sicherheitslücken geschlossen worden sind. Ich wollte | |
| der CDU damit nur zeigen: Ich habe euch noch im Blick, bitte kümmert euch | |
| endlich. Ich habe auch nicht mehr nach weiteren Lücken gesucht. Ich bin | |
| durch mit der CDU. | |
| [2][Auch der CCC, also der Chaos Computer Club, hat bekanntgegeben, bei der | |
| CDU kein Responsible Disclosure mehr zu betreiben]. Aber die Daten der | |
| Menschen sind doch weiterhin in Gefahr – und sie können nichts für das | |
| Verhalten der CDU. | |
| Die CDU hat gezeigt, dass sie kein Interesse hat an zivilgesellschaftlicher | |
| Sicherheitsforschung. Die Partei hat mich angezeigt, um ihre Ruhe zu haben. | |
| Sie glaubt, dass das der richtige Weg ist. Das bedeutet aber im | |
| Umkehrschluss, ich kann Sicherheitslücken in ihren Systemen gar nicht mehr | |
| suchen und melden, sonst habe ich sofort wieder die Staatsanwaltschaft am | |
| Hals. | |
| [3][Die Ermittlungen wurden inzwischen eingestellt.] Auf welchem Vorwurf | |
| basierte die Anzeige eigentlich? | |
| Auf dem sogenannten [4][Hacker-Paragraf 202 StGB]. Der verbietet seit 2007 | |
| unter anderem, Sicherheitshürden durch das Hacken von Passwörtern oder aber | |
| durch selbstgeschriebene Programme zu überwinden. | |
| Das hast du ja aber nicht gemacht. | |
| Die Staatsanwältin hat das Verfahren eingestellt, weil sie zu der Meinung | |
| gelangt ist, dass ich keine Sicherheitshürden überwunden habe – weil die | |
| Daten eben nicht geschützt wurden und ich einfach nur ein technisches | |
| Problem gefunden habe. Mein Anwalt und ich waren trotzdem überrascht, denn | |
| es gab in Deutschland schon Fälle, in denen ganz anders entschieden wurde. | |
| Der Hacker-Paragraf ist ein totaler Gummiparagraf. | |
| Das bedeutet, er tritt sowohl in Kraft, wenn man auf eine Lücke aufmerksam | |
| macht, als auch wenn man über diese Lücke Daten für kriminelle Zwecke | |
| absaugt. | |
| Deswegen besitzen wir in Deutschland keine Kultur der Responsible | |
| Disclosure. In anderen Ländern gibt es sogar Belohnungen, wenn man | |
| Sicherheitslücken meldet. Da bekommt man manchmal 5.000 Euro. In | |
| Deutschland gibt es das nicht. In den Niederlanden gibt es T-Shirts, die | |
| man bekommt, auf denen dann steht, dass man eine Sicherheitslücke gefunden | |
| hat. Das finde ich niedlich. Wäre vielleicht auch für hier etwas. Aber in | |
| Deutschland ist nicht mal das Rechtssystem auf Responsible Disclosure | |
| ausgelegt. Potenziell begehe ich immer, wenn ich eine Sicherheitslücke | |
| finde, eine Straftat. Ob das dann tatsächlich so angesehen wird, hängt aber | |
| vom technischen Verständnis und der Interpretation der Staatsanwaltschaft | |
| ab. | |
| Welche Vorkehrungen treffen Hacker*innen, um möglichst wenige dieser | |
| Schwellen zur Kriminalität zu überschreiten? | |
| Ich schaue nur so tief in Sachen rein, bis ich weiß, dass es eine Lücke | |
| gibt. Ich speicher so gut es geht keine Daten und dokumentiere jeden | |
| Schritt im Detail. Außerdem mache ich das alles nicht anonym. Ich | |
| verschleiere meine Identität nicht. Wenn ich mir bei einer App einen | |
| Account erstellen muss, gebe ich teilweise sogar meinen echten Namen an, | |
| nur um sicherzugehen. Das mache ich auch, wenn ich in andere Systeme | |
| reinschaue, um klarzustellen: Ich will euch nicht kaputt machen, ich will | |
| mich einfach etwas umsehen. | |
| Fällst du damit nicht gelegentlich auf, bevor du wirklich loslegen kannst? | |
| Bei der Suche nach Sicherheitslücken nicht, aber ich analysiere auch sehr | |
| gerne staatliche Infrastrukturen. Manche Behörden kennen mich deswegen auch | |
| schon und schreiben mir dann eine nette Mail. | |
| Erinnerst du dich noch daran, was du als Erstes gehackt hast? | |
| Das war eine total dumme Aktion: Ich war noch gut minderjährig und wir | |
| haben eine Website eines Pommesherstellers gehackt. Zu dem Zeitpunkt hatten | |
| sie dort eine Kampagne: „Pommes im Ofen – Zeit für Fritz“. In meinem Umf… | |
| gab es einen Fritz und wir haben überall auf der Seite den Text geändert: | |
| „Fritz im Ofen – Zeit für Pommes“. Es ist total lächerlich und unpoliti… | |
| aber es hat uns irre Spaß gemacht. Heute würde ich es aber trotzdem nicht | |
| mehr machen. | |
| Mal politisch, mal albern, das ist auch der jährliche Kongress des Chaos | |
| Computer Clubs, der größte Hacker*innen-Kongress der Welt. Wegen Corona hat | |
| er 2020 nur digital stattgefunden. Vielleicht auch dieses Jahr. Wie schwer | |
| fällt dir diese Trennung von der Szene? | |
| Natürlich ist das super traurig und ich habe Angst, dass irgendwann | |
| Strukturen kaputt gehen. Aber auf regionaler Ebene versuchen wir, uns | |
| gelegentlich zu sehen, egal ob Menschen aus dem CCC oder andere | |
| Hacker*innen. Ich bin in der Berliner Szene aber nicht so sehr verankert, | |
| weil ich bis zur Pandemie in Hamburg gewohnt habe. Und irgendwann habe ich | |
| mich auch einfach gefragt, ob so viel Vereinsleben eigentlich sein muss. Es | |
| hat ja doch auch immer etwas von Karnickelzüchterverein. Es ist die Frage, | |
| die viele Deutsche vermutlich kennen: Wie viel Verein kann ich in meiner | |
| Freizeit ertragen? | |
| Und deine Freizeit ist ohnehin eher knapp, oder? Wenn du nicht gerade | |
| hackst, bist du trotzdem aktivistisch aktiv. Du warst auch zwei Monate lang | |
| im Hambi auf einem Baum. | |
| Ich war zweimal einen Monat dort, weil mich die Bilder zu Anfang der | |
| Räumung so wütend gemacht haben, dass ich nicht anders konnte. Klar bin ich | |
| Aktivistin, denn wir haben Probleme. Wer in unserer Generation sieht das | |
| nicht? Natürlich ist es für mich keine Frage, ob es okay ist, diesen Wald | |
| zu besetzen und es RWE möglichst hart zu machen. Ich bin zwar nicht die | |
| Person, die auf Twitter akademische Diskurse über den Klimawandel führen | |
| kann, aber Klimaschutz ist mir unglaublich wichtig. Dafür gehe ich auf die | |
| Straße oder auf den Baum, dafür kommentiere ich im Livestream den | |
| Polizeieinsatz. Das war einfach eine Sache, die ich machen musste. | |
| Sind deine Eltern stolz auf dich, weil du so bestimmt versuchst, die Welt | |
| zu verändern? | |
| Ich habe keinen Kontakt zu meinen Eltern. Aber mein Freundeskreis findet es | |
| natürlich gut. Allerdings sind das auch alles Zecken. | |
| Hackst du eigentlich auch beruflich? | |
| Ich programmiere nicht sehr viel aktiv, sondern baue in der Regel | |
| freiberuflich Entwickler*innen-Teams auf. Ich bin eine Engineering | |
| Managerin. Meistens wenden sich Konzerne an mich, weil sie einen neuen | |
| Bereich aufbauen wollen. Und ich baue ihnen dann das Team. Früher habe ich | |
| auch beruflich Codes geschrieben, aber das mache ich jetzt nicht mehr, weil | |
| ich gemerkt habe, dass es mir tatsächlich besser geht, wenn ich mehr mit | |
| Menschen zu tun habe. Seitdem bastel ich auch wieder viel lieber in meiner | |
| Freizeit an Codes und hacke. Das hat wieder einen großen kreativen Aspekt | |
| für mich bekommen. Und ich muss nichts mehr programmieren, das halt | |
| irgendwie gerade in das System Kapitalismus passt. | |
| Trotzdem bildest du Teams für große Konzerne. | |
| Ja, aber die Menschen müssen dabei natürlich immer d’accord sein mit dem, | |
| was der Auftraggeber macht und wie er mit Menschen umgeht. Ich leite das | |
| Team dann, bis es mir wieder reicht mit dem Auftraggeber. Das dauert | |
| meistens zwischen fünf und sieben Monate. Ansonsten wäre ich emotional zu | |
| involviert und würde Krawall machen und anecken. | |
| Dafür, dass du noch so jung bist, hast du schon in ganz schön vielen | |
| Bereichen gearbeitet. Wie kommt ’s? | |
| Mit 16 habe ich die Schule abgebrochen und eine Ausbildung als | |
| Softwareentwicklerin gemacht. Mit 18 brauchte ich Kohle und habe angefangen | |
| zu freelancen. Und gemerkt: Da gibt es richtig viel Geld! Später habe ich | |
| ein eigenes kleines Unternehmen aufgebaut mit 20 Mitarbeitenden. Wir haben | |
| nur Aufträge angenommen, die wir moralisch vertretbar fanden. Bis ich die | |
| Hälfte der Firma verkauft habe, da hat es sich geändert. Für mich war dann | |
| sehr schnell klar, dass ich das nicht mehr mitmache, und ich bin wieder | |
| Freelancerin geworden. Es ist nicht mein Traumjob, aber ich bin super | |
| privilegiert, dass ich überhaupt so einen Job habe. | |
| War die Zeit, in der du die Anzeige von der CDU bekommen hast, trotzdem | |
| besonders anstrengend für dich? | |
| Sagen wir so: Ich habe nicht das erste Mal in meinem Leben Post von der | |
| Polizei bekommen. Aber ich wurde tatsächlich noch nie wegen Hacking | |
| angezeigt. Bis die CDU kam. | |
| 25 Sep 2021 | |
| ## LINKS | |
| [1] https://twitter.com/LilithWittmann/status/1415640704899076103 | |
| [2] https://www.ccc.de/de/updates/2021/ccc-meldet-keine-sicherheitslucken-mehr-… | |
| [3] /Moeglicher-Verstoss-gegen-Datenschutz/!5802205 | |
| [4] https://dejure.org/gesetze/StGB/202.html | |
| ## AUTOREN | |
| Johannes Drosdowski | |
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