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# taz.de -- Wahlkreis der Kanzlerin: In Merkels Fußstapfen
> Georg Günther will für die CDU den Wahlkreis der Kanzlerin verteidigen.
> Von einem, der aus den Tiefen der Kommunalpolitik in den Bundestag
> strebt.
Bild: Georg Günther, CDU, bewirbt sich um das Bundestagsmandat im Wahlkreis vo…
Was für ein Reinfall. [1][Georg Günther] hatte die Reporterin nach
Stralsund eingeladen, damit sie ihn bei seiner allerersten
Bürgersprechstunde im Wahlkreis mit dem sperrigen Namen „Vorpommern-Rügen
– Vorpommern-Greifswald I“ begleitet. Jenem Wahlkreis 15 an der Küste
Mecklenburg-Vorpommerns, den die CDU seit der Wiedervereinigung stets
gewann, der Angela Merkel seit 1990 acht Mal in Folge das Bundestagsmandat
sicherte und den die Bundeskanzlerin ihre politische Heimat nennt. Für die
Ära nach Merkel läuft sich derzeit der 33-jährige Günther aus der Gemeinde
Süderholz bei Greifswald warm. Bei der Bundestagswahl im September möchte
der Kommunalpolitiker erstmalig das Direktmandat für die CDU in Berlin
holen.
Doch nun das: Zur ersten Bürgersprechstunde tauchen nur zwei Männer auf,
die aus ihren Sympathien für die AfD keinen Hehl machen. Zur zweiten
Sprechstunde, später in Ribnitz-Damgarten, unweit der Halbinsel
Fischland-Darß-Zingst, kommt überhaupt niemand. Sind Merkels Fußstapfen
etwa zu groß für einen wie Georg Günther?
Aber der Reihe nach: Am späten Freitagvormittag geht es in der Hansestadt
Stralsund mit ihren hübsch sanierten Giebelhäusern und Backsteinkirchen
beschaulich zu. An den Ständen am Neuen Markt unweit der dreischiffigen
St.-Marien-Kirche packen die Händler den RentnerInnen das Gemüse in die
Drahtkörbe ihrer Rollatoren. In der Ossenreyerstraße, dort, wo Angela
Merkel ihr Wahlkreisbüro hat, bummeln Familien zwischen Schuhgeschäften und
Eisdiele. Ein Straßenmusiker spielt rhythmisch „Tico-tico“ auf seinem
Akkordeon, dazu kreischen die Möwen im Wind.
Ein paar Ecken weiter betritt Georg Günther, dezente Retrobrille, Hemd und
Leder-Sneakers, die dunkelblonden Haare kurz geschnitten, zusammen mit
einem Wahlkampfhelfer das Büro der CDU-Kreisgeschäftsstelle. Drinnen stellt
er Kaffeegeschirr und Mineralwasser auf die Tische mit den orangefarbenen
Platzdeckchen. Im Regal dahinter beobachtet Angela Merkel auf mehreren
CDU-Flyern das Geschehen. „Da könnte ich meine Karten mal dazulegen“, sagt
Günther und legt ein paar der frisch gedruckten Vorstellungskarten auf den
Tisch.
„Zuhören und anpacken“ steht unter dem Foto geschrieben, das den jungen
Mann lächelnd im Gespräch zeigt. Das Motto seiner Wahlkampftour habe er
sich selbst ausgedacht, sagt Günther, „das passt so gut“. Er arrangiert die
Wasserflaschen nochmals auf dem Deckchen, alles soll perfekt sein, gleich
beginnt die Bürgerstunde. Günther wirkt etwas nervös.
## Die interessierten Bürger sind AfD-Anhänger
Kurz vor zwölf Uhr klingelt es an der Tür der CDU-Kreisgeschäftsstelle.
Zwei Männer, der eine wohl Ende fünfzig, der andere Mitte sechzig, ihre
Hemden tragen sie leger über die Hosen, wollen Günther kennenlernen. Der
CDU-Politiker bittet, Platz zu nehmen, die ersten Fragen der Herren wirken
fast großväterlich. Was der junge Mann studiert habe, wollen sie wissen. Ob
er sein Studium abgeschlossen habe, woher er komme und warum er sich gerade
für die CDU engagiere.
Günther stellt sich vor: 1988 in Greifswald geboren, duales Studium zum
Diplom-Finanzwirt an der Fachhochschule Güstrow, Metier Steuerrecht, Arbeit
als Betriebsprüfer im Finanzamt Stralsund, Weg zur CDU über die
Kommunalpolitik, „in die Partei, die sich für Arbeitsplätze vor Ort
einsetzt“. Sollte Günther hier gerade zwei Stimmen für die Bundestagwahl
gewinnen?
In den Balkankriegen, Mitte der Neunziger, setzt der Mittsechziger mit dem
gestreiften Hemd über der Bauchwölbung nun an, hätte Deutschland viele
Flüchtlinge aufgenommen, die nach Kriegsende größtenteils wieder nach Hause
gegangen seien. Wie, so fragt er den CDU-Bundestagskandidaten, sähe es
jetzt mit den Flüchtlingen aus, „die zuletzt zu Millionen nach Deutschland
kamen?“
Stimmungswechsel – aber Günther bleibt gelassen. Erklärt, die Hände liegen
ineinander gefaltet auf dem Tisch, dass es darauf ankäme, wie sich diese
Menschen in die deutsche Gesellschaft einbringen würden. Dass die
Lebensbedingungen in Syrien und Afghanistan entscheidend seien, um den
Geflüchteten in ihren Herkunftsländern eine Perspektive zu geben.
Die Antwort stellt die Herren nicht zufrieden, es wird kompliziert. Der
Mittsechziger, er kommt gebürtig aus Sachsen, wie er sagt, hakt noch einmal
nach, fragt, ob Sozialleistungen wie Kindergeld, das Geflüchteten in
Deutschland zustehe, nicht viel zu hohe finanzielle Anreize biete? „Wie
viele Millionen Menschen sollen denn noch kommen?“, poltert es aus seinem
Mund.
Spätestens jetzt ist die Maskerade der Männer gefallen. Was hier nach nur
fünf Minuten Bürgersprechstunde passiert, ist ein Feuerritt durch die
Brandherde der zündelnden AfD. Der Getriebene: Georg Günther. Abwechselnd
feuern die Männer, „die sich nur um Deutschland sorgen“, Salven in Richtung
des CDU-Direktkandidaten, der immer weniger zu Wort kommt: Es geht um den
Islam, „kreuzgefährlich“, ums Gendern, „Goethe würde sich im Grab
umdrehen“, Nationalstaaten, „die Deutschen sind eine aussterbende Ethnie“,
die AfD, „bürgerliche Partei“, die CO2-Besteuerung, „Nonsens!“, Angela
Merkel, „Wischiwaschi“ und die Antifa, „Terrororganisation“.
## Günther hat Nehmerqualitäten
Und Günther? Hört geduldig zu, ohne eine Miene zu verziehen, und fragt
nach: Etwa woran die Herren es festmachen würden, dass die Geflüchteten
größtenteils Analphabeten seien? Oder wo genau im Land die Antifa Angst und
Schrecken verbreite? Er argumentiert, warum er – der CDU-Mann – ungern mit
den Grünen koalieren würde, sagt, dass viele Menschen seiner Generation
über ein starkes europäisches Gemeinschaftsgefühl verfügen würden.
Eines wird dabei klar: Georg Günther hat Nehmerqualitäten. Zuhören kann er,
aber kann er auch austeilen? Die Männer jedenfalls, so sagen sie nach einer
guten halben Stunde, haben genug gehört. Per Handschlag bedanken sie sich
für das Gespräch – fast so, als hätte man hier gerade einen heiteren Abend
miteinander verbracht.
Georg Günther kennt Gespräche wie diese zur Genüge. Auf den Wahlkampftouren
durch sein Bundesland, die er seit 2011 als Kreisvorsitzender und seit 2018
als Landesvorsitzender der Jungen Union Mecklenburg-Vorpommerns begleitete,
habe er die Unzufriedenheit einiger Menschen deutlich zu spüren bekommen.
Dem Flächenland geht es durchwachsen: Rund jeder Fünfte im Nordosten ist
von Armut bedroht, die Arbeitslosenquote lag – trotz boomendem
Tourismusgeschäft – im Juni 2021 mit 7,5 Prozent deutlich über dem
Bundesdurchschnitt von 5,7 Prozent.
Die Schiffswerften, früher Wirtschaftsmotor der Region, befinden sich in
der Dauerkrise, der Küstenfischerei machen immer strengere Quoten und der
Hunger der wieder angesiedelten Kegelrobben zu schaffen. Im [2][Kreistag
Vorpommern-Rügen] hält die AfD 10 Sitze (CDU 20), im Landtag
Mecklenburg-Vorpommerns sind es 14 (CDU 18). Tragen die Christdemokraten
eine Mitschuld am aufbrisenden Gegenwind von rechts?
Gewiss, auch seine Partei habe dazu beigetragen, sagt Günther, der sich
selbst eher im liberalen denn konservativen Flügel der CDU verortet wissen
will. So fehle es im Land an Personal bei Polizei und Gerichten, zudem habe
man es versäumt, den Mittelstand zu stärken oder berufliche Ausbildungswege
zu fördern. „Eingebrannt haben sich auch die Bilder der Flüchtlingskrise
2015“, als in vielen Landkreisen und Kommunen Fehler mit dem
Flüchtlingsmanagement passierten, auch die Kommunikation sei damals nicht
optimal gelaufen. Trotzdem – und das betont Georg Günther mehrfach an
diesem Vormittag – „ist Flüchtlingshilfe ein Akt der Humanität und die
Abgrenzung zur AfD eine klare Sache“.
## Vom Schülersprecher zum Bundestagskandidaten
Wie Integration besser gelingen kann, beweist Georg Günther bereits während
seiner Schulzeit am Gymnasium im Grimmen. Weil in der Schule ein Kind
sri-lankischer Herkunft von den MitschülerInnen gemobbt wird, organisiert
der Schülersprecher mit anderen einen Toleranzworkshop. Er wird von
Mitgliedern der Neonazi-Szene bedroht. Auch die Verbesserung des
Kantinenessens und ein neuer Sportplatz, der alte ist ein Feuchtbiotop,
gehen auf sein Konto.
All diese Initialzündungen, die rückblickend den Weg für Günthers
politische Karriere ebnen, denn damals realisiert der Oberstufenschüler aus
einem eher unpolitischen Elternhaus, dass er durch Eigeninitiative einiges
bewegen kann. „Ich merkte, dass sich etwas tut“, erinnert sich Günther,
„dass es etwas gibt, wofür man sich einsetzen kann“.
Dabei liegt der Eintritt in die Junge Union anfänglich gar nicht so nahe.
Kurz vor seinem Abitur überlegt Günther, welche Partei zu ihm passen
könnte, und schreibt diverse Partei-Jugendorganisationen an. Die Junge
Union meldet sich zuerst, 2007 tritt er ein, 2010 wird er Mitglied der CDU.
Überzeugt hätten ihn die Christdemokraten, so sagt er, damals vor allem
wegen ihres Bekenntnisses zur sozialen Marktwirtschaft und des
Versprechens, Jobs in der ländlichen Region zu schaffen. „In meinem
Bekanntenkreis gab es durch die Umbrüche nach der Wende viel Angst, den Job
zu verlieren oder keinen Ausbildungsplatz zu finden“, erinnert sich
Günther. Das Gefühl der Unsicherheit hätte ihn geprägt. Vor dem Mauerfall
arbeitete sein Vater als Elektriker im Kernkraftwerk Lubmin, das 1990
abgeschaltet wurde. Wie viele DDR-BürgerInnen musste er sich einen neuen
Job suchen, pendelt heute in die gut 80 Kilometer entfernte Hansestadt
Rostock.
Günther schaut auf die Uhr. In anderthalb Stunden beginnt die nächste
Bürgersprechstunde in [3][Ribnitz-Damgarten]. Nun aber los, flink werden
das Kaffeegeschirr in der Büroküche und seine Wahlkampfwerbung in der
Ledertasche verstaut. Kurz vor dem Aufbruch kramt Günther hektisch in den
Taschen seiner Hose, er stockt: Das Parkticket ist weg, wahrscheinlich aus
der Hose gefallen. „Das ist mir noch nie passiert“, Günther ärgert sich.
Vielleicht weil er befürchtet, dass das jetzt komisch rüberkommen könnte.
Sowieso ist er nach den ersten Erfahrungen mit der Presse, die sich zuletzt
stark für den potenziellen Nachfolger im Merkel-Wahlkreis interessierte,
vorsichtiger geworden. Denn dass ein Kollege der [4][Süddeutschen Zeitung]
schrieb, dass in seinem Golf CDs von Coldplay, Udo Lindenberg und den
Beatles liegen und ein Bändchen des Fußballklubs FC Hansa Rostock die
Gangschaltung ziert, war ihm entschieden zu privat.
Und so fährt Günther jetzt mit einem von einem regionalen Autohändler
gesponserten nigelnagelneuen Kleinbus vor, der bis zur Bundestagswahl sein
mobiles Wahlkampfbüro sein wird. Auch das Radio bleibt während der
einstündigen Autofahrt – vorbei an goldgelben Kornfeldern, gepflegten
Einfamilienhäusern, Kirchtürmchen, Wald und Wiesen – ausgeschaltet.
Vorsichtig lenkt Günther den Wagen über die B 105, hält sich strikt an das
vorgegebene Tempolimit von 80 Kilometern pro Stunde. Erst am vergangenen
Wochenende hat er den Kleinbus mit der meterlangen Wahlwerbung beklebt.
„Georg Günther. Ihr Bundestagskandidat für den Wahlkreis 15“, rollt die
Botschaft nun über den Asphalt Mecklenburg-Vorpommerns – da darf kein
falscher Eindruck entstehen.
Richtig in Fahrt kommt Günther, wenn er über seine kommunalpolitischen
Projekte spricht, die er mit in den Bundestag nehmen möchte. Der
zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Stralsund–Lübeck ist so ein Thema oder
die Erweiterung der Radwege über die Landkreise hinweg. Auch die
Entbürokratisierung durch verständliche, verschlankte Gesetze sind sein
Anliegen, so wie regionale Wasserstoff-Speicherkapazitäten für den aus
erneuerbaren Energien erzeugten Strom und schnellere Förderungsprogramme
für die Digitalisierung, gerade in den Schulen.
Wie herausfordernd das Homeschooling zuletzt auch in seinem Landkreis war,
hat er von seiner als Lehrerin tätigen Freundin erfahren. In den
vergangenen Jahren engagierte sich der Kommunalpolitiker – neben der
Mitarbeit in Finanz- und Haushaltsausschüssen – vor allem für
Infrastrukturprojekte, setzte durch, dass die Mitglieder der freiwilligen
Feuerwehr LkW-Führerscheine machen können, brachte sich für die Sanierung
des Barockschlosses Griebenow bei Greifswald ein.
Wenn er das Direktmandandat für den Bundestag gewinnt, wird er sich vor
allem für seinen Wahlkreis und sein Bundesland starkmachen, sagt Günther.
Aber auch jenseits von Norddeutschland könne er sich einbringen, etwa zu
den angespannten deutsch-russischen Beziehungen und der Fertigstellung der
umstrittenen Pipeline Nord Stream 2, die er unbedingt befürwortet. Zur
starken transatlantischen Partnerschaft oder zum Nahostkonflikt, in dem er
auf Deeskalation und zu einem klaren Bekenntnis von Deutschland an der
Seite von Israel setzt. „Ich habe so viele Themen, wir könnten noch bis
nach Hamburg fahren“, sagt Günther und parkt den Wagen auf dem Marktplatz
in Ribnitz-Damgarten.
Einen kurzen Fußmarsch entfernt befindet sich die CDU-Geschäftsstelle auf
dem Hof des ehemaligen Klarissenklosters, das heute ein Bernsteinmuseum und
eine Galerie beherbergt. Davor blühen prächtig die Rosen. Dort wo noch in
den sechziger Jahre Nonnen lebten, stellt Günther nun erneut Kaffeegeschirr
und einige Flaschen Mineralwasser auf den Tisch und wechselt ein paar Worte
mit zwei Parteikollegen, die gerade zu einer Wahlkampfveranstaltung für den
Landtag aufbrechen.
Auch jetzt am späten Nachmittag zeigt der CDU-Bundestagskandidat keinerlei
Ermüdungserscheinungen, sondern hofft erwartungsfroh, dass die Anwohner der
Kleinstadt auf sein Gesprächsangebot zurückkommen werden. Nicht die
schlechteste Voraussetzung für eine politische Karriere im Bundestag,
immerhin ist Angela Merkel für ihre gute Kondition bei Verhandlungen
bekannt.
## Telefonate mit „Frau Dr. Merkel“
Zuletzt telefonierte Georg Günther öfter mit „Frau Dr. Merkel“, wie er sie
nennt. Die Bundeskanzlerin, deren pragmatischen Politikstil er schätzt und
deren Krisenfestigkeit er bewundert, unterstütze seinen Wahlkampf, gebe ihm
den einen oder anderen Hinweis. „Natürlich kann sie viel aus ihrem
Wahlkampf und aus der Zeit, als sie Abgeordnete wurde, berichten“, sagt
Günther. Auch habe Angela Merkel viel für die Region getan und stets ein
offenes Ohr für die Anliegen in ihrem Wahlkreis gehabt.
„Das erwarten die Leute jetzt auch von mir“, sagt Günther, „dahingehend …
der Erwartungsdruck schon ziemlich hoch“. Trotzdem sei dies hier „sein
Wahlkampf“, für den er „richtig durchpowern“ und dabei seine „eigene
Schiene fahren“ wolle. So ein Neuanfang beinhalte schließlich auch eine
Chance.
Georg Günther will sie nutzen. Für die kommenden Wochen hat er gemeinsam
mit seinem Team eine ambitionierte Wahlkampftour auf die Beine gestellt,
wird auf Marktplätzen und an Haustüren seines Landkreises für
WählerInnenstimmen werben und Tagespraktika in Pflegeeinrichtungen,
Kindergärten, Tankstellen und Handwerksbetrieben absolvieren. Ob das für
den Bundestag reicht?
Die Antwort weiß allein der Wind. Bei geöffnetem Fenster in
Ribnitz-Damgarten lässt er am Nachmittag die Tür leise klappern, sodass der
CDU-Bundestagskandidat mehrmals aufspringt und nachschaut, ob jemand zur
Bürgersprechstunde möchte. Heute aber wird niemand erscheinen.
8 Jul 2021
## LINKS
[1] https://www.georgguenther.de/
[2] https://www.lk-vr.de/Politik/Kreistag/
[3] https://www.ribnitz-damgarten.de/
[4] https://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-wahlkreis-kandidat-georg-guenthe…
## AUTOREN
Julia Boek
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