# taz.de -- Wahlsieger Winfried Kretschmann: Langsam, aber nachhaltig | |
> Winfried Kretschmann hat die Nichtinszenierung von Politik | |
> perfektioniert. Das Klima ist sein Thema – links ist er aber nicht. | |
Winfried Kretschmann nimmt schon mal auf der Regierungsbank des Landtags | |
Platz. Aber da sitzt ja schon einer, es ist der Fraktionschef der | |
Liberalen, [1][Hans-Ulrich Rülke]. Sie begrüßen sich mit Ellenbogencheck. | |
Rechts davon kommt SPD-Chef [2][Andreas Stoch] dazu. Nein, dies ist nicht | |
die neue Regierungsbank. Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um die | |
abendliche Pressekonferenz zur Wahl in Baden-Württemberg, die aus Gründen | |
der Pandemie im Plenarsaal des Stuttgarter Landtags stattfindet und zu | |
dieser gewöhnungsbedürftigen Sitzordnung führt. | |
Aber es könnte auch eine Vorschau auf eine kommende Ampelkoalition sein. | |
Denn anders als bei der letzten Wahl wollen nun alle mit Winfried | |
Kretschmann, dem unbestrittenen Liebling der Wähler und Grünen-Superstar. | |
Der 72-Jährige ist auf dem Zenit seines Erfolgs. Die Kretschmann-Grünen | |
sind in Baden-Württemberg als [3][stärkste Kraft] fest verankert. Grüne | |
Themen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, so wie es Kretschmann | |
schon vor Jahrzehnten angekündigt hat. Und auch seine Bundespartei hat | |
endlich eingesehen, dass man nur mit Pragmatismus in die Nähe der Regierung | |
kommt. | |
Mit diesem Votum im Rücken könnte Kretschmanns letzte Regierungsperiode | |
auch seine grünste werden. „Klimapolitik, Klimapolitik und nochmal | |
Klimapolitik“ sei das Projekt seiner dritten Amtszeit, so hat es | |
Kretschmann schon vor der Wahl ungewohnt kämpferisch angekündigt. | |
Ökologischen Tüftlergeist vorantreiben, Technologien fördern, die den | |
Klimawandel aufhalten. Gleichzeitig den Strukturwandel in der | |
Autoindustrie gestalten, weg vom Verbrenner. Und dann will er auch noch | |
das gesellschaftspolitische Markenzeichen seiner Regierungszeit fest im | |
politischen Alltag verankern: „Die Politik des Gehörtwerdens“, also das | |
Mitspracherecht der Bürgerinnnen und Bürger. | |
## Der langsame Kretschmann | |
Große Ambitionen für einen, der als Zauderer gilt und von sich selbst sagt, | |
er sei ein langsamer Politiker. In den letzten Jahren sei zu wenig von | |
dieser grünen Politik umgesetzt worden, sagen seine Kritiker. Kretschmann | |
entgegnete auf einem Parteitag: „Wenn ihr mehr grüne Politik wollt, müsst | |
ihr mir eine absolute Mehrheit verschaffen.“ Dafür hat es nicht ganz | |
gereicht. Aber die Grünen und Kretschmann sitzen so fest im Sattel wie nie. | |
„Wir sind die neue Baden-Württemberg-Partei“, sagt er ganz ohne Ironie. | |
2011, vor zehn Jahren, wurde seine Wahl vom politischen Gegner noch als | |
Ausrutscher der Wähler betrachtet, und viele seiner eigenen Leute hielten | |
ihn für einen kauzigen Waldschrat aus einem provinziellen Bundesland. In | |
dem konservativen Bundesland war Kretschmann also erst einmal darum bemüht, | |
die Regierungsfähigkeit seiner Partei zu beweisen. Das geht über Symbole. | |
Anfangs fremdelte Kretschmann mit der Rolle des Landesvaters. Das sei ihm | |
„zu paternalistisch“, sagte er. Aber ein Ministerpräsident ist nun einmal | |
eine Mischung aus Bundeskanzler und Bundespräsident, also eröffnete er | |
fleißig Stadtgeburtstagsfeiern und Freilichtmuseen, hobelte öffentlich | |
Spitzkraut und Spätzle. „Hingehen, wo’s wehtut“, nannten Kretschmanns | |
Mitarbeiter solche Landkreistouren etwas zu heldenhaft. | |
Nicht, dass ihm solche Feiern fremd gewesen wären. Schließlich aß er schon | |
vor dem Einzug in der Villa Reitzenstein an Fasching, der hier Fasnet | |
heißt, die traditionellen „Froschkutteln“ und traf sich mit seinem | |
Schützenverein. Allerdings begegnete der neue Regierungschef bei seinen | |
Besuchen im Land fast ausnahmslos konservativen Regionalfürsten, die den | |
Ministerpräsidenten spüren ließen, dass sie ihn für einen Betriebsunfall | |
der Geschichte hielten. Verunsicherung herrschte auf beiden Seiten. | |
Unternehmen buchten damals beim ehemaligen Grünen-Politiker und heutigen | |
Unternehmeranwalt Rezzo Schlauch Kurse, um sich erklären zu lassen, was da | |
jetzt auf sie zukommt. „Grün für Anfänger“ sozusagen. | |
Lange her. Heute scheint Winfried Kretschmann die Rolle des Landesvaters | |
auf den Leib geschrieben. | |
## Der Zuhörer Kretschmann | |
Ortstermin im Kaiserstuhl westlich von Freiburg im späten Pandemie-Sommer. | |
Der Bürgermeister von Vogtsburg wartet mit ein paar Kaiserstühlern hinter | |
Coronamasken auf die Ankunft des Regierungschefs. „Früher habe mer singe | |
müsse, wenn der Ministerpräsident kam“, sagt ein Alt-Vogsburger. Aber das | |
sei ja heute nicht mehr in Mode. Ein Teenager schaut verständnislos. Ein | |
Mann hebt ein Verkehrshütchen wie eine Fanfare, als der Konvoi des | |
Ministerpräsidenten einfährt. | |
Genossenschaftswinzer sind nicht unbedingt Grünen-Wähler. Deshalb sagt | |
Kretschmann gleich, er komme hier nicht als Ministerpräsident der Grünen, | |
„das wäre ja schlimm“. Dann macht er sich in der Hitze auf zu einer | |
ausgedehnten Wanderung durch den Weinberg, bei der die Winzer über ihre | |
Nöte bei Bewässerung und Schädlingsbekämpfung reden und der | |
Ministerpräsident bedächtig nickt. | |
Zuhören sei der Sinn solcher Reisen, findet Kretschmann, nicht für | |
Fotografen zu posieren oder den Leuten nach dem Mund zu reden. Dann schon | |
lieber mal einen potenziellen Wähler vor den Kopf stoßen. Etwa wenn der | |
Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr später wünscht, dass man | |
ehrenamtliches Engagement doch mit Punkten für die Rente belohnen könne. | |
„Schminken Sie sich das mal ab“, sagt Kretschmann da geradeheraus, „da wi… | |
ich Ihnen mal nullkommanull Hoffnungen machen.“ | |
Das sind so Momente, wo Mitarbeiter und Kommunikationsstrategen um ihn | |
herum mit den Augen rollen und sich wünschen, er würde sich enger an die | |
Briefings halten, die sie ihm immer kurz vor den Auftritten in dunklen | |
Mappen zustecken. Denn so berechenbar Kretschmann in seinen politischen | |
Zielen auch ist, so unberechenbar ist er manchmal für enge Vertraute in | |
seinen direkten Reaktionen. Das führt dann schon mal dazu, dass er spontan | |
fordert, die Lehrer sollten auf einen Teil der Sommerferien verzichten, um | |
das Coronaschuljahr nachzuholen. Als sich Protest regt, entschuldigt er | |
sich grinsend, er habe nur mal „laut gedacht“. | |
Oder er plaudert beim Bühnentalk mit Harald Schmidt aus, dass er Robert | |
Habeck wegen seiner Regierungserfahrung als Spitzenkandidat der Grünen | |
gegenüber Annalena Baerbock bevorzugen würde. Im letzten Jahr dann sagte | |
Kretschmann, dass sich die Bundespartei keine Hoffnungen darauf zu machen | |
bräuchte, den Bundeskanzler zu stellen, das gäben die Zahlen nicht her. Und | |
wieder muss sein Presseteam die Wogen glätten. | |
Man kann das bei einem Politprofi wie Kretschmann für naiv halten. Er | |
selbst hat seinen Schwächen gegenüber eine entwaffnende Lässigkeit | |
entwickelt, die man als Journalist jeden Dienstag in der | |
Regierungspressekonferenz besichtigen kann. Dort lässt er sich zu Beginn zu | |
jedem Thema befragen und versucht gar nicht erst zu kaschieren, dass er die | |
Fakten nicht immer parat hat. | |
Winfried Kretschmann hat die Nichtinszenierung von Politik nahezu | |
perfektioniert. Da ist einer, der die öffentliche Meinung nicht an Umfragen | |
orientiert mit glattgeschliffenen Sprachregelungen zu manipulieren | |
versucht. Kretschmann ist das Gegenmodell zum österreichischen | |
Bundeskanzler Sebastian Kurz. Wenn man so will, ein Gegen-Kurz. Das bewährt | |
sich in unsicheren Zeiten, die Populisten für sich nutzen wollen. „Wir | |
können Krise“, sagt Ministerpräsident Winfried Kretschmann angesichts der | |
Pandemie. Auch wenn Impfen und Testen bei Weitem nicht so rund läuft, wie | |
man sich das im Musterland vorstellt. | |
## Der krisenerprobte Kretschmann | |
Doch Kretschmann hat Übung in politischen Ausnahmesituationen. Schließlich | |
waren es zwei Krisen, die ihn ins Amt brachten. Zuerst der Protest gegen | |
den Stuttgarter Tiefbahnhof „Stuttgart 21“ und dann der berstende Reaktor | |
im fernen Fukushima, der die Atompolitik der baden-württembergischen | |
Regierung Mappus vollends unglaubwürdig machte. Der werde sich schon | |
entzaubern, hatte die Union nach dem Regierungswechsel 2011 machtgewiss | |
verkündet. Für sie war der Machtverlust nach 58 Jahren die eigentliche | |
Katastrophe, nicht der verheerende Wasserwerfereinsatz gegen friedliche | |
Stuttgart-21-Protestierer oder die Atomhavarie in Japan. | |
Kretschmann befriedete den Konflikt um den Bahnhof mit einem | |
[4][Volksentscheid], dem er sich als Gegner des Großprojekts auch selbst | |
unterwarf. Dann kam die Flüchtlingskrise 2015 und der Ministerpräsident | |
stand treuer an der Seite der Kanzlerin als der damalige | |
CDU-Spitzenkandidat in Baden-Württemberg. Kretschmann gewann erneut, und | |
die CDU musste als Juniorpartner am grünen Kabinettstisch Platz nehmen. | |
Auch jetzt, im ersten Wahlkampf unter Pandemiebedingungen, als sich seine | |
Herausforderin [5][Susanne Eisenmann] mit Öffnungsforderungen von | |
Kretschmann abzugrenzen versucht, wählen sie lieber den Kandidaten, der | |
selbstgewiss plakatiert „Sie kennen mich“. Es ist ja auch wahr. Selbst der | |
eingefleischteste Kretschmann-Gegner, und von ihnen gab es früher bei den | |
Grünen eine ganze Menge, kann nicht behaupten, dass er ihnen etwas | |
vorgemacht hätte. „Ich bin nicht links“. beteuert er seit Jahrzehnten. | |
## Der grüne konservative Kretschmann | |
Kretschmanns revolutionäre Phase ist mit zwei Jahren denkbar kurz. Aus dem | |
KBW, einer maoistisch-leninistischen Kadergruppe, rettet ihn seine heutige | |
Frau in den 1970ern mit gesundem Pragmatismus. Heute verabscheut er | |
Ideologien und entdeckt sie sogar beim Winzertermin am Kaiserstuhl. Sie | |
sollten doch mal aufhören, sortenreine Weine zu keltern, „das sei doch | |
reine Ideologie“, sagt er den verdutzten Weinbauern, die so stolz auf ihren | |
Riesling und Spätburgunder sind. Die Franzosen „panschen doch auch alles | |
zusammen, bis es schmeckt“. | |
Als die Grünen 1980 gegründet werden, tritt Kretschmann bei, weil der | |
Biologielehrer den ökologischen Gedanken für „einen Jahrhundertgedanken“ | |
hält. Zusammen mit dem späteren Herausgeber der Welt Thomas Schmid gründet | |
er die Ökolibertären, staatsferner als die Realos. Schon damals, mit | |
gescheitelten Haaren und im gemusterten Pullunder, findet er, die Grünen | |
müssten Mehrheiten quer zu den politischen Lagern anstreben. In der taz | |
erklärt er 1984: „Mein Politikverständnis ist evolutionär. Ich akzeptiere | |
die Verhältnisse, so wie sie sind, ich begebe mich hinein und baue daran | |
weiter.“ | |
Da hatte ihn seine Partei gerade als Spitzenkandidaten demontiert. Als sie | |
in der Nachrüstungsdebatte auf Pazifismus setzte, war das für ihn ein | |
Irrweg. Früher und offener als etwa ein Joschka Fischer bekennt er ganz | |
schwäbisch ungeschützt: „Ich bin von Haus aus kein Pazifist und bin schon | |
von Natur aus der Typ, der sich verteidigt und dem anderen dabei auch mal | |
eins in die Fresse bügelt.“ | |
Und so richtet sich Kretschmann über Jahre in der Position des Außenseiters | |
seiner Partei ein, der Karl Popper näher ist als Marx. Er ist mal im | |
Landtag drin, dann wieder draußen. Bis zu seiner Wahl zum ersten grünen | |
Ministerpräsidenten der Republik ist das eine ziemlich provinzielle und | |
wenig glanzvolle Politikerkarriere. Und noch im Wahlkampf 2011 wollen die | |
Parteifreunde ihm, dem dickschädeligen Oberrealo, noch einen Linken als | |
Spitzenkandidaten an die Seite stellen. | |
Keine Hand regt sich auf dem Grünen-Bundesparteitag 2016, als er dort | |
erklärt, warum Baden-Württemberg weiteren sicheren Herkunftsländern | |
zugestimmt hat und der Asylkompromiss trotzdem ein grüner Erfolg ist. Seine | |
Ausbrüche gegen ein Dieselverbot machten im Netz und in der „heute-Show“ | |
Karriere. Zuletzt regte sich Widerstand in der sonst so zahmen grünen | |
Landtagsfraktion, als sich Kretschmann zusammen mit den Ministerpräsidenten | |
der beiden anderen Autoländer Bayern und Niedersachsen für eine | |
Diesel-Abwrackprämie einsetzte. Würde er heute nicht mehr machen, mault | |
Kretschmann. Und bleibt doch dabei, dass es für das Klima besser gewesen | |
wäre, wenn sich die Leute damals einen neuen Diesel gekauft hätten als | |
einen Benziner. | |
Ein „grünes Waziristan“ sei dieses von Kretschmann regierte | |
Baden-Württemberg, soll Jürgen Trittin in Berlin schon vor Jahren gemault | |
haben. Als sei das grün regierte Bundesland Rückzugsgebiet für eine | |
radikale Minderheit, die nichts mit der Restpartei zu tun hat. | |
Doch mit dem anhaltenden Erfolg Kretschmanns hat sich das Verhältnis zur | |
Partei entspannt. Das mag auch an gemeinsam durchlittenen | |
Verhandlungsnächten zur gescheiterten Jamaika-Koalition in Berlin 2018 | |
gelegen haben. Von denen erzählt Kretschmann, Trittin und er hätten mit CDU | |
und FDP so eine Art „Good-Cop-bad-Cop-Spiel“ getrieben. Während Trittin die | |
Preise für eine Ampelkoalition hochgetrieben habe, habe er versucht Brücken | |
zu bauen. Grüner Brückenbauer ins bürgerliche Lager ist Kretschmanns Rolle, | |
von ihr wird er jetzt nicht mehr abweichen. | |
Am Wahlabend bedankt sich Kretschmann artig bei den Wählerinnen und | |
Wählern. Auch bei den 67 Prozent, die nicht für ihn gestimmt haben. Und | |
gibt ein Versprechen: „Ich werde bei allem, was wir jetzt entscheiden, an | |
das Ganze denken.“ | |
16 Mar 2021 | |
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## AUTOREN | |
Benno Stieber | |
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