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# taz.de -- Metal-Musikproduzent Harris Johns: „Ich höre anders als andere“
> Eigentlich kommt Harris Johns vom Krautrock. Einen Namen aber hat er sich
> als Produzent von Punk- und Metal-Bands gemacht.
Bild: Jetzt könnte für ihn ruhig noch Metallica kommen: Harris Johns
taz: Herr Johns, als Sie Anfang der siebziger Jahre aus Süddeutschland nach
Berlin kamen, war Ihre Musikproduzentenkarriere noch weit weg – und Sie
waren BWL-Student. Wie kam das denn?
Harris Johns: Bei BWL gab es damals keinen Numerus clausus, und ich
interessierte mich für BWL und Volkswirtschaftslehre. Irgendwann blühte mir
aber, dass ich nach dem Studium Steuerberater oder so etwas werden würde,
da habe ich es abgebrochen. Das klang nicht so attraktiv. Als ich BWL
studierte, bin ich aber nebenbei schon zu den Vorlesungen bei den
Tonmeistern gegangen – für Elektrotechnik und Musik habe ich mich schon
immer interessiert. Das Tonmeister-Studium hat mich aber abgeschreckt, weil
man zwei Instrumente spielen musste. Die Absolventen dort sind auch oft
beim Rundfunk oder im Theater gelandet, das wollte ich nicht. Neben dem
Studium verdiente ich mein Geld als DJ.
Wo haben Sie aufgelegt?
Vor allem im Madow. Das war mal eine angesagte Disko in Wilmersdorf, bevor
es den Dschungel gab. Im Bowie habe ich auch aufgelegt, und im Superfly.
Das war etwa zwischen 1974 und Ende der Siebziger.
Sie hatten in München schon selbst in einer Band gespielt?
Ja. Kon Sameti hieß sie. Erst habe ich in München in einer Coverband
gespielt, Kon Sameti war dann die erste Band, mit der wir eigene Musik
gemacht haben. Es gab so gut wie keine Strukturen. Wir haben gekifft, es
gab ein Grundthema und dann wurde drauflosimprovisiert. Ich habe die Band
vor einigen Jahren mit anderer Besetzung in Berlin wiederbelebt. Ich fand
das ganz gut, den alten Namen wieder auszugraben, weil wir wieder freie,
improvisierte Musik machen wollten.
Waren Sie in Ihren Anfangszeiten in Berlin auch in der Szene der freien und
experimentellen Musik unterwegs?
Ja. Ich war mit Conrad Schnitzler befreundet, ab und zu habe ich in seinem
Studio etwas gemacht. Ein toller Typ, tolle Konzepte. Zu der Zeit habe ich
auch mit zwei Leuten von Amon Düül, die es auch nach Berlin verschlagen
hatte, und mit Edgar Froese Musik gemacht. Froese hat damals noch Gitarre
gespielt, bevor er sich dann in die Elektronik gestürzt hat. Wir haben im
gleichen Raum wie Ton Steine Scherben geübt. Da war ich plötzlich drin in
der Szene. Ich wollte mein Geld mit der Musik verdienen. Unsere Band war
aber leider nicht so erfolgreich.
Wie kamen Sie zur Arbeit im Tonstudio?
Ich habe als Erstes im Hansa Tonstudio gearbeitet. Das war das größte
Studio in Berlin. Da habe ich zum Beispiel mit Milva gearbeitet, damals war
die ein Star.
Sie haben sich dann aber ein eigenes Studio aufgebaut.
Ja, 1978 habe ich das Music Lab Berlin gegründet.
Dort haben Sie von Ende der Siebziger an zunächst viele Punk-, später
Metalplatten produziert. Wie kam es dazu?
Das hat sich so ergeben. Als ich das Studio aufgebaut habe, kam Karl
Walterbach auf mich zu. Für ihn habe ich den Mitschnitt eines Livekonzerts
gemischt. Ich wurde dann allmählich bekannt, es war halt ein billiges
Studio, und ich konnte mit den Leuten gut umgehen. Karl Walterbach hat das
Label Aggressive Rockproduktionen gegründet, und ich habe einen Großteil
seiner Sachen aufgenommen. Erst viel Punk, später Metal. Punk gefiel mir
gut, die Sex Pistols fand ich umwerfend. Ich hätte beinahe meinen Job als
DJ verloren, weil ich sie gespielt habe.
Erzählen Sie.
Ich habe im Madow immer ein paar Punk-Sachen gespielt, und als ich die Sex
Pistols spielte, kam mein Chef zu mir, machte großen Augen und sagte: „Was
soll das denn sein? Das kannst du nicht machen hier.“ Da wäre ich zum
zweiten Mal fast rausgeflogen – das erste Mal drohte er mir mit
Rausschmiss, als ich Reggae gespielt hatte. Ich war der erste DJ in Berlin,
der Reggae gespielt hat, glaube ich.
Dann aber haben Sie sich aufs Produzieren verlegt. Was fällt eigentlich
alles in den Aufgabenbereich eines Musikproduzenten?
Ich sage immer: Das ist einer, der sich um alles kümmert, was anliegt, wenn
ein Album produziert wird. Er guckt sich als Erstes die Band an und fragt
sich, was und wie man es machen kann, wo und mit welchen Mitteln man es
machen kann. Welche Plattenfirma hat die Band, was rückt die raus? Wie soll
die Aufnahme gemastert werden, wo und wie wird die Platte gepresst? Einzig
mit dem Vertrieb und dem Handel habe ich mich nie befasst.
Greift man auch in die Kompositionen und Arrangements ein?
Ich habe das eher selten gemacht. Wenn ein Intro mal zu lang ist, spricht
man das an. Dafür hat man als Außenstehender eher ein Gefühl als die Band.
Oder man überlegt sich zusammen, wie man ein Solo gestalten kann. Oft habe
ich auch die Gesangslinien herausgearbeitet. Es gab Sänger, die haben
irgendetwas ins Mikrofon geschrien, hatten aber keine fertigen Texte. Da
musste man erst mal herausfinden, wie der Gesang am Ende sein könnte.
Selbst wenn ein Sänger nur zwei oder drei Töne singt, wie es beim Thrash
Metal üblich ist, muss er erst mal den richtigen Ton finden.
Die berühmten Produzenten sind fast alle Männer. Wie kommt das?
Stimmt, das ist eigenartig. In meinen Kursen über Musikproduktion an der
Wave-Akademie Berlin sind aber manchmal auch Frauen. In der Popmusik sind
auch mehr Frauen unterwegs, die sich oder andere produzieren – im Metal
oder Punk kenne ich keine.
Die Punks waren dilettantisch unterwegs, Attitüde und Spontaneität standen
vor dem Können. Bei Metalbands geht es oft um Virtuosität und Perfektion.
Inwiefern war das ein Gegensatz?
Die Punks haben schon auch ihren Stil verfeinert, aber das ist natürlich
eine völlig andere Geschichte. Gerade der Thrash Metal lebt von der
extremen Präzision. Bei Punk ist das nicht so wichtig, da soll’s eher ein
bisschen lässig sein. Ich habe beides immer gern gemacht. Meistens bin ich
perfektionistischer als die Bands selbst, ich bin schon sehr pingelig.
Ist es aber nicht gerade bei Bands wie Slime, mit denen sie mehrere Alben
aufgenommen haben, nicht so, dass man versucht, die Live-Qualitäten
möglichst auch bei den Studioaufnahmen rüberzubringen?
Bei Punkbands vielleicht, ja. Aber ich störe mich nicht daran, wenn eine
Band live anders klingt als auf Platte, das ist ja klar. Von den
Metal-Bands sind wenige live so gut wie auf Platte. Bei den
Metal-Produktionen wird unheimlich viel gefummelt und ausprobiert, bis
alles ganz genau sitzt.
Wenn sich die Trägermedien ändern, also wenn Spotify die MP3 ablöst, wenn
die CD die LP ablöst, ändern sich auch Produktionen und Hörkonventionen.
Macht sich das bei Ihren Produktionen bemerkbar?
Nein, eher nicht. Es sind ja auch keine kommerziellen Produktionen, die ich
betreue. Ich produziere meist ganze Alben, keine Singles. Wenn unter den
zehn Stücken, die wir aufnehmen, zwei sind, die Hitqualität haben, ist das
schon okay. Metalbands wollen oft, dass ihre Platte so gemischt wird, dass
sie extrem laut klingt. Das fand ich nie so toll. Denn damit verliert die
Musik zugleich Dynamik, und es ermüdet auch, wenn die ganze Musik auf dem
gleichen hohen Lautstärkelevel ist.
Sie waren mit sehr vielen großen Metalbands im Studio: Kreator, Sodom,
Halloween, Tankard, Sepultura, Voivod. Was fasziniert Sie am Metal?
Ich kann mit dem Sound etwas anfangen, mich gut darauf einlassen und ihn
optimieren. In Anfangszeiten habe ich mich damit befasst, wie die Kollegen
das machen, und dann meine eigenen Tools entwickelt. Als Sodom zum ersten
Mal zu mir kamen, waren sie eine junge und unerfahrene Band. Da guckt man,
dass man deren Qualitäten noch besser herausarbeitet. Das ist eine
spannende Aufgabe.
Ihr Spezialgebiet ist Thrash Metal. Wodurch unterscheidet sich dieser Stil
von anderen Metalgenres?
Typisch für Thrash Metal sind die schnell angeschlagenen Gitarrenriffs,
eine Kombination aus chromatischen Linien und abgedämpften, rhythmischen
Tönen. Das macht total Spaß. Metallica, Slayer und Konsorten waren Anfang
der Achtziger die ersten, die das gemacht haben. Es hat sich
herausgestellt, dass viele Leute das gerne hören wollten, es gab schnell
auch Bands in Deutschland, die dann zu mir ins Studio kamen.
Sie selbst haben auch mal Metal gespielt?
Ein bisschen. Ich hatte in den Achtzigern mal ein Projekt namens Charn.
Damals kam ein japanischer Musikjournalist vorbei, dem habe ich ein Tape
gegeben. Drei Monate später hatte ich das Angebot eines japanischen Labels
vorliegen, das vier Platten mit mir machen wollte. Ich hätte pro Platte
mindestens 10.000 Dollar Vorschuss bekommen. Heutzutage unglaublich. Ein
Album habe ich dann mit denen gemacht, danach habe ich das aber einschlafen
lassen, weil ich einfach keine Zeit hatte. Damals hat mein Studio gebrummt.
Die Metalszene wirkt oft wie ein eingeschworener Haufen, eine sehr
traditionelle Klientel. Wie haben Sie die von den Anfängen bis heute
erlebt?
Es gab eine Zeit, da war Metal bei vielen Leuten angesagt. Das wurde
weniger, als HipHop und Techno aufkamen. Aber der harte Kern ist geblieben.
Ich gehe immer noch gerne zu Metal- und Punkkonzerten, vor allem, wenn
mehrere Bands spielen, mit denen ich gearbeitet habe.
Wie regelmäßig produzieren Sie heute noch Platten?
Ich habe kein eigenes Studio mehr, ich mache ziemlich wenig. Im Augenblick
mische ich meist Sachen ab, die mir zugeschickt werden. Gerade habe ich
Audiofiles von einer Band aus Chile bekommen.
Wie sah Ihr Arbeitsalltag aus, als das Studio noch durchgebucht war?
Ich habe jahrelang 70 bis 80 Stunden pro Woche gearbeitet. Oft täglich von
10 Uhr morgens bis 10 Uhr abends. Aber ich habe immer strikt den Sonntag
freigehalten, da durfte mich auch keiner anrufen. Ich arbeite gern
intensiv, ich lasse mich auch gern mal stressen und nehme mir große
Aufgaben vor, aber ich muss dann auch mal abschalten. Zweimal im Jahr habe
ich Urlaub gemacht – richtig weg vom Studio. Und eine „typische“ Produkti…
gibt es kaum, jede ist anders. Früher kam es auch darauf an, welche
Verträge die Künstler hatten: Bands wie Tankard hatten Vereinbarungen, bei
denen das Label alle Studiokosten trug. Einmal waren wir so sechs Wochen im
Studio, luxuriös! Andere Bands aber hatten sogenannte
„Bandabnahme-Verträge“: Die bekamen erst Geld, sobald sie die Studiokosten
durch die Albumeinnahmen von der Platte abbezahlt hatten. Also drängten sie
auf eine kürzere Studiozeit.
Aber eine übliche Reihenfolge des Einspielens der Instrumente gibt es.
Ja. Zuerst wird das Schlagzeug eingespielt, dann die Rhythmusgitarren.
Anschließend der Bass. Wenn das im Kasten ist, kommt der Gesang. Und damit
der Sänger am Ende nicht den ganzen Tag alleine im Studio singen muss,
mache ich meist einen halben Tag Gesang, einen halben Tag Soli. Danach gibt
es irgendwann einen ersten Rough Mix. Heute gibt es noch eine längere
Editierphase. Da arbeite ich mit der Software Pro Tools, um die Stücke
nachzubearbeiten.
Was passiert da?
Wenn man an einer Stelle einen Fehler entdeckt – sagen wir: im dritten Vers
hat sich der Gitarrist verspielt –, dann guckt man: Hat er es im zweiten
Vers besser gemacht? Wenn ja, kann man die Spur kopieren und rüberziehen.
Das geht alles heutzutage. Es macht mir auch Spaß, solange es nicht zu viel
wird. Denn nur noch am Computer sitzen will ich nicht.
Als Produzent braucht man ein gutes Ohr. Wie trainiert man das?
Ich trainiere es gar nicht. Ich habe als Kind Flöte und Gitarre gespielt,
vom zehnten Lebensjahr an in einem berühmten Bach-Chor gesungen. Dort hatte
ich Stimmbildung mit einem professionellen Tenor, der vom Leipziger
Thomanerchor kam. Unser Dirigent kam vom Dresdner Kreuzchor. Da spitzt du
die Ohren. Welcher Stil, ist egal, Musik ist Musik. Ich höre schon anders
als andere Leute. Das merke ich auch, wenn ich mit Freunden Musik höre.
Was bedeutet „anders“?
Zum Beispiel kann ich aus einem fertigen Mix Einzelheiten raushören. Wenn
irgendetwas komisch klingt, fischt das Ohr das raus. Aber inzwischen sind
meine Ohren auch schon ein bisschen abgenutzt.
Lassen Sie uns noch über Ihren familiären Hintergrund sprechen. Ihr Vater
war Amerikaner, oder?
Ja. Mein Vater kam aus den USA. Er war Soldat in Süddeutschland, er war in
Ansbach stationiert. Meine Mutter floh nach dem Krieg aus Ostpreußen und
arbeitete für die amerikanischen Streitkräfte. Dort lernte sie ihn kennen.
Mein Vater war halber Indianer, er kam aus dem Grenzgebiet Louisiana/Texas.
Er wusste aber gar nicht viel über „seinen“ Stamm, er ist aus einer
Generation, die den indigenen Hintergrund negierte. Kein Wunder, erinnerte
man sich doch an Zeiten, als Indianer nach Oklahoma deportiert wurden. In
den siebziger Jahren wurde es dann schick, in Amerika Indianer zu sein, da
gab es das American Indian Movement – dort war ich Mitglied und habe Dennis
Banks, einen der führenden Köpfe, getroffen. Ich war zu Besuch in der
Region, aus der mein Vater stammt, habe dort geforscht. Und festgestellt,
dass ich unheimlich viele Cousins dort habe. Meine Familie kommt aus drei
verschiedenen Stämmen: Den Lipan Apaches, den Caddo-Indianern und
Tlascaltecan. Ich habe Ahnenforschung und einen DNA-Test gemacht. Als klar
war, dass mein Vater Halbindianer war, bin ich auch bei den Choctaw-Apache
of Ebarb eingetreten. Das ist ein Zusammenschluss von Leuten aus
North-West-Louisiana, die von diesen Stämmen und den später eingewanderten
Choctaw-Indianern abstammen. Unser bundesstaatlich anerkannter Stamm hat
über 3.000 Mitglieder.
Haben Sie auch einen Bezug zu indigener Musik?
Als ich bei einer indianischen Theatergruppe in New York City zu Gast war,
hat uns der damals einzige Universitätsdozent für indianische Musik eine
Menge Lieder beigebracht. Ich baue Teile davon in die Musik meiner Band
ein.
Welche Musik hat Sie in jüngerer Zeit begeistert?
Ich höre sehr unterschiedliche Sachen. Das kann Black Metal sein oder auch
Country. Oder die Wiener Philharmoniker kommen im Fernsehen, und ich muss
mir dann das ganze Konzert anhören. Ich finde es auch bemerkenswert, wenn
junge Bands alte Musik ausgraben und dann ihr Ding daraus machen. Die Band
[1][Sticks in the Casino] finde ich zum Beispiel immer wieder umwerfend.
Oder viele Stonerrock-Bands. Wenn ich auf Youtube anfange nach Musik zu
gucken, finde ich manchmal kein Ende.
Sie haben in Interviews oft gesagt, Ihr Traum wäre es gewesen, einmal mit
Metallica ins Studio zu gehen. Was ist so besonders an dieser Band?
Die spielen astreinen Thrash Metal. Das ganze Spektrum, das Metallica zu
bieten hat, finde ich toll. James Hetfield hat auch so eine Art zu singen,
die mich anmacht. Der ist ja nicht so ein Schreihals. In der Stimme ist
menschliche Wärme.
28 Feb 2021
## LINKS
[1] https://sticksinthecasino.bandcamp.com/
## AUTOREN
Jens Uthoff
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