| # taz.de -- Veranstaltungsbranche während Corona: Sorgen statt Süßigkeiten | |
| > Eigentlich wäre jetzt die Zeit von Weihnachtsmärkten, doch die sind wegen | |
| > Corona nicht möglich. Das trifft Schausteller wie das Ehepaar Fuchs hart. | |
| Bild: Bernhard junior hilft aus,wo er kann | |
| Andrea und Bernhard Fuchs verkaufen Lebensfreude. Eigentlich. Jedes Jahr | |
| drängen sich ihre Fahrgeschäfte für ein paar Tage zwischen die | |
| Fachwerkhäuser von Rattelsdorf, einer Gemeinde bei Bamberg in Oberfranken. | |
| Dann schieben sich Besucher vorbei an Autoscooter, Schiffschaukel und | |
| Losbude. Erwachsene schunkeln, und Kinder toben mit von Zuckerwatte | |
| verklebten Mündern durch Karussellgeschrei und Frittiergeruch. | |
| Im Coronajahr jedoch war nur wenig Freude zu verkaufen. Im Sommer geht ein | |
| bisschen was, da wäscht der Regen den Popcorngeruch aus der Luft, in den | |
| Pfützen spiegeln sich die zwei Wagen, die die Fuchsens auf dem | |
| Kirchweihfest von Rattelsdorf aufbauen durften; Süßigkeiten- und | |
| Crêpeswagen. | |
| In einem wartet Andrea Fuchs, hochgesteckte Haare, rote Wangen; eine | |
| kräftige Frau, die die Leere zwischen zwei Sätzen oft mit Lachen füllt und | |
| andere wissen lässt, was sie will: Ihr Mann soll den Stand nebenan regeln, | |
| ihr Sohn Mandeln brennen – sieben Tüten liegen noch in der Auslage. Andrea | |
| Fuchs ordnet sie neu, nicht zum ersten Mal an diesem Tag, sie steht schon | |
| einige Stunden hier. Bisher kamen acht Kunden. | |
| Seit 30 Jahren kommen Andrea und Bernhard Fuchs, beide 51, nach | |
| Rattelsdorf. Die Leute hier kennen sie persönlich, manche seit ihrer | |
| Kindheit. Eine Frau schiebt ihren Kinderwagen an den Stand. „Dass du | |
| geheiratet hast, wusste ich, aber das Baby?“, fragt Andrea Fuchs. „Eine | |
| Rosa.“ „Schöner Name.“ | |
| Bestellung: Kokoswürfel, Popcorn und gebrannte Mandeln; dazu ein wenig „Was | |
| hast du so gemacht, wie geht’s?“. | |
| „Halt die Ohren steif“, sagt die Frau zum Abschied und schiebt ihr Kind | |
| weiter. „Bisschen halten wir noch durch.“ | |
| Andrea Fuchs lacht zuerst, dann kommen doch ein paar Tränen. Sie dreht sich | |
| weg. | |
| 5.300 Schaustellerfirmen bieten in Deutschland Arbeit für knapp 32.000 | |
| Menschen. Die Fuchsens ziehen als Familienbetrieb in fünfter Generation | |
| durch Bayern und Baden-Württemberg. Zumindest täten sie das in einem | |
| normalen Jahr. Aber seit März sind Volksfeste verboten; wann sie wieder | |
| stattfinden dürfen, weiß niemand. | |
| Viele aus der Branche hofften auf die Weihnachtsmärkte. Hubert Aiwanger, | |
| Chef der Freien Wähler und stellvertretender Ministerpräsident Bayerns, | |
| versprach im Juli noch: Die Weihnachtsmärkte finden statt. Schausteller | |
| seien systemrelevant, denn Lebensfreude gehöre in Bayern zum System. Doch | |
| mit der zweiten Welle im Herbst werden auch die Weihnachtsmärkte nach und | |
| nach abgesagt. Statt unter Tannenbäumen stehen die Fuchsens jetzt in einem | |
| Möbelhaus, verkaufen dort ihre Ware. | |
| Und für 2021 steht bereits fest: Das Deutsche Turnfest in Leipzig entfällt, | |
| der Hamburger Hafengeburtstag, die Rosenmontagsumzüge zum Karneval in Köln, | |
| alles große Plätze für Schausteller. Dass es auch kleinere Feste trifft, | |
| die für Fuchsens wichtig sind, ist wahrscheinlich. | |
| In einem gewöhnlichen Jahr stehen Schausteller an rund 150 Tagen auf | |
| Festplätzen, 2020 bleiben für die meisten Betriebe weniger als ein Dutzend. | |
| Sogar das Pharmaunternehmen Biontech, das gemeinsam mit seinem | |
| US-amerikanischen Partner Pfizer die Zulassung für einen Corona-Impfstoff | |
| beantragt hat, rechnet erst für Winter 2021 mit einer kompletten Rückkehr | |
| zu Normalität. Wie lange kann ein Gewerbe, wie lange können Menschen | |
| durchhalten, denen man keine Perspektive lässt? | |
| Andrea Fuchs füllt gebrannte Mandeln in Papiertüten, legt sie in die | |
| Auslage, sortiert wieder neu. Dann nestelt sie an den Beuteln mit Popcorn. | |
| „Das Weinen hätte nicht sein dürfen. Als Schausteller verkaufen wir ein | |
| Lebensgefühl“, sagt sie. „Wir stellen die Freude am Leben zur Schau. Trän… | |
| gehören nicht ins Geschäft.“ | |
| Es gehe um die Stimmung: Der Geruch von Bratwürsten, die schunkelnden | |
| Besucher, die Musik, das wirke nur zusammen. Doch statt blinkender Lichter, | |
| Riesenplüschtieren und Schlagermusik bedeutete 2020: zwei Stände auf leerem | |
| Pflaster im Juli. Statt jedes Wochenende auf einem anderen Platz zu | |
| verbringen: Nachmittage zu Hause. | |
| Zu Hause, das ist während der Saison eine Lagerhalle in einem | |
| Industriegebiet, zehn Autominuten von Rattelsdorf entfernt. Jahrelang haben | |
| sie auf diese Investition hin gespart: ein eingezäunter Schotterplatz, der | |
| auf einer Seite an ein Kornfeld grenzt, an der anderen an einen | |
| Recyclinghof. Hinter dem Tor ein paar Holzlatten, Plastikrohre und eine | |
| Palette mit einem von Rost zerfressenen Ölfass, aus dem Unkraut blüht. | |
| Während der Feste schlafen sie in einem Wohnwagen in der Halle. Vor der | |
| Wagentür stehen ein eingeschweißter 11-Kilo-Block Cashewkerne, ein | |
| Campingstuhl und ein Anhänger mit drei Schlafkabinen. Normalerweise helfen | |
| ihnen Saisonkräfte aus Polen und Rumänien, manche seit zwölf Jahren. Seit | |
| März sind die Kabinen leer. | |
| Am Ende der Halle führt eine Metalltreppe in einen wenig möblierten Raum | |
| mit einem Wandkalender, auf dem Festtermine markiert sind. Auf einem Sofa | |
| sitzt Bernhard Fuchs mit geröteten Augen in einem blauen Poloshirt, das von | |
| den Schultern hängt und am Bauch spannt. Eigentlich ist er ein Macher, er | |
| mag es, wenn er die Dinge angehen kann und auch mal tüfteln muss, um ein | |
| Problem zu lösen. Über die Jahre hat er sich einen Wissensschatz | |
| angeeignet, wie man Reifen flickt und Metall lackiert, wie man Strom | |
| verlegt und einen bockenden Motor zum Schnurren bringt. | |
| Andrea Fuchs sitzt am Schreibtisch, gestreckter Rücken, offene | |
| Körpersprache und wacher Blick. Ihre Stimme ist ein unschuldiges Poltern, | |
| nie laut, weil sie sich Gehör verschaffen müsste, sondern weil sie einfach | |
| so ist. Sie erinnert sich, die Familie habe am Anfang alles nicht so ernst | |
| genommen. Die Pandemie kam ja schleichend, wie eine Welle, die in der Ferne | |
| noch klein wirkt und dann immer größer wird, je näher sie sich auf einen | |
| zuwalzt. | |
| Ende Januar infizierte sich der erste Deutsche, zweieinhalb Wochen später | |
| meldete Frankreich den ersten Toten. Da dachte das Paar noch: Alles nicht | |
| so schlimm, das dauert vielleicht vier, fünf Wochen, wie damals die | |
| Vogelgrippe. Sie seien optimistisch gewesen, die Saison starte sowieso erst | |
| im Mai so richtig. Wie alle Schausteller sind sie daran gewöhnt, in den | |
| Monaten zwischen Weihnachtsmärkten und Frühlingsfesten keine Einnahmen zu | |
| haben. Dafür haben sie ein Polster. | |
| Ende Februar isolierte Italien erste Städte, im März sagte Leipzig die | |
| Buchmesse ab. Die Fuchsens nutzten den Anfang des Jahres wie immer: Er | |
| prüfte, ob Rost sich in Fahrgeschäfte frisst, wo Lack abblättert, welche | |
| Schrauben locker sitzen. Sie bestellte neue Ware: Lebkuchenherzen | |
| verschiedener Größen, mehrere Sorten Gummibärchen, ein paar Säcke Mandeln | |
| und Nutella fürs ganze Jahr, 30 Paletten – Ende November ist das | |
| Haltbarkeitsdatum abgelaufen. | |
| Wie viel sie jährlich in Vorleistung geht, weiß Andrea Fuchs nicht, sagt | |
| sie, 15.000 Euro seien schnell weg. Ein Sack Mandeln koste 250, ein Block | |
| Cashewkerne 130 Euro. „Hätte ich das mit Corona gewusst, ich hätte nie so | |
| zugeschlagen.“ | |
| Ende März wurde der erste Frühjahrsmarkt in der Region abgesagt. Erst da | |
| wurde den beiden das Ausmaß der Pandemie bewusst: kein Umsatz. Bis zur | |
| Mitte des Jahres würden sie sich irgendwie durchhangeln müssen. Aber wie | |
| sollte es dann weitergehen, mit den Raten für die Lagerhalle, | |
| Versicherungen und den neuen Crêpeswagen? | |
| Andrea Fuchs rückt auf ihrem Stuhl hin und her. „Wir sind viel gewohnt, bei | |
| uns gibt es immer irgendeinen Scheiß“, sagt sie. Mal wurde ein Fest wegen | |
| zu hoher Kosten einfach gestrichen, mal fiel die Hydraulik des Autoscooters | |
| aus. Als Schausteller muss man flexibel sein, darin haben sie mehr als 30 | |
| Jahre Übung. Aber wie flexibel kann man sein, wird die Welt heimgesucht von | |
| einer Pandemie? Erst mal in Bewegung bleiben, eine Lösung suchen, Schritt | |
| für Schritt. Heißt: Die eigentlichen Feste gehen nicht, also müssen neue | |
| Plätze her. | |
| Etwa das örtliche Freibad. Dort stellte das Paar seinen Süßwarenwagen an | |
| manchen Nachmittagen hin, an anderen verkaufte es direkt vom Hof im | |
| Industriegebiet. Der Besitzer einer Brauerei lud sie fürs Wochenende in | |
| seinen Biergarten, er wollte keine Pacht und noch nicht einmal Geld für | |
| Strom und Wasser. „Der Zusammenhalt war herzerwärmend“, sagt Andrea Fuchs. | |
| „Zu wissen, da helfen einem Leute, wenn es drauf ankommt, tat gut.“ | |
| Finanziell lohnte sich der Aufwand nicht, das merkten Fuchsens schon nach | |
| den ersten Abenden. „Aber gar nichts zu machen wäre noch schlimmer | |
| gewesen“, sagt Andrea Fuchs und erzählt, wie die Raten für die Halle | |
| irgendwann doch drückten. | |
| Durch die staatliche Überbrückungshilfe bekommen sie bis zu 90 Prozent | |
| ihrer Fixkosten erstattet, neben der Hallenmiete also so etwas wie | |
| Versicherungen oder Ausgaben für notwendige Wartungen. Bleiben 10 Prozent, | |
| die sie selbst tragen müssen. Doch für sie als Selbstständige bleibt der | |
| Lohn so lange aus, wie es keine Feste gibt. | |
| Dazu kommen die laufenden Kosten für Wasser und Strom für zu Hause, Essen | |
| und Trinken. Dafür gibt es keine Zuschüsse. Lebenshaltungskosten, private | |
| Mieten oder ein Eigenlohn als Unternehmer sind nicht förderfähig, heißt es | |
| von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. | |
| Schon mehrmals suchte Andrea Fuchs nach Möglichkeiten, auch ohne Volksfest | |
| Geld zu verdienen. Zuerst heuerte sie bei einer Zeitarbeitsfirma an, | |
| eingesetzt wurde sie in der Erstaufnahme-Einrichtung für Asylbewerber in | |
| Bamberg, um Essen auszugeben. Von 6 Uhr bis mittags verpackte sie | |
| Mahlzeiten und putzte die Küche. Die meisten Menschen in dieser Einrichtung | |
| warten darauf, abgeschoben zu werden. Immer wieder seien Leute zu ihr | |
| pampig, einige übergriffig gewesen. Sie kündigte. | |
| Der nächste Anlauf: Plüschtiere aus der Losbude auf eBay, mit Foto, Größe | |
| und Preis. Vielleicht als Geschenk für Weihnachten? „Niemand hat sich | |
| gemeldet“, sagt sie und lacht. Dann holt sie sich ein Taschentuch. Ihr Mann | |
| springt ein: „Der Betrieb muss ja trotzdem laufen.“ Und dann leiser: „Das | |
| ist doch unser Leben.“ | |
| Bernhard Fuchs betont oft, irgendwie müsse es weitergehen. Er könne viel, | |
| Stromleitungen verlegen, Regale zimmern, Autos reparieren, Flächen | |
| lackieren, egal ob Holz, Stein oder Metall. Eine abgeschlossene Lehre aber, | |
| die habe er nicht. Und was bringt es einem in Deutschland schon, viel zu | |
| können, wenn die urkundliche Bescheinigung fehlt? Er will als Lkw-Fahrer | |
| das fehlende Einkommen ausgleichen. | |
| Mittlerweile haben Fuchsens ihre Lebensversicherung gekündigt. Irgendwo | |
| muss das Geld herkommen, um in Zukunft wieder Geld verdienen zu können. | |
| Im Juni lockerte Bayern die Regelungen nach dem ersten Lockdown: In | |
| Freizeitparks durften Besucher wieder Achterbahn fahren, in Theatern und | |
| Kinos durften sie wieder Vorstellungen besuchen. Feste aber blieben weiter | |
| verboten, ob mit 200 oder 200.000 Besuchern. Unfair, fanden die Fuchsens, | |
| gerade die Freizeitparks seien doch nur Volksfeste der etwas anderen Art. | |
| Am 29. Juni verklagten sie mit 19 anderen Schaustellern, Lieferanten und | |
| Veranstaltern den Freistaat Bayern. Sie wollten eine Ausnahmeregelung, wie | |
| die Freizeitparks. Zwei Wochen vor der Urteilsverkündung sagte Andrea | |
| Fuchs: „Wenn die Klage floppt, sind wir am Arsch.“ | |
| Anfang Juli demonstrierten sie gemeinsam mit 1.600 anderen Schaustellern im | |
| Berliner Regierungsviertel. Ein paar Tage später wiederholten sie die | |
| Aktion in München. | |
| Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entschied am 14. Juli: Legt der | |
| Veranstalter ein geeignetes Infektionsschutzkonzept vor, sollte eine | |
| Ausnahmegenehmigung erteilt werden. Doch das war nur teilweise ein Erfolg. | |
| Anders als Freizeitparks sind Schausteller nicht selbst Veranstalter, | |
| sondern Gäste. Und zum Veranstalter werden, das bedeutet schon in normalen | |
| Zeiten Wochen, wenn nicht Monate Konzeptarbeit und Organisation, immer | |
| verbunden mit hohem Risiko. Corona erschwert die Bedingungen zusätzlich; | |
| zum Gefährder will niemand werden, egal ob Gemeinde, Schützenverein oder | |
| Feuerwehr. | |
| Noch kurz vor der Pandemie hatten sich Fuchsens neue Fenster einsetzen | |
| lassen, die Rechnung kam erst, da waren sie schon mitten in der Krise. Ihr | |
| 22-jähriger Sohn, Bernhard junior, half mit seinem Sparbuch aus. Seit die | |
| Rechnungen drücken, übernimmt er die Nebenkosten der Privatwohnung. Als | |
| angestellter Instandhalter bezieht er ein regelmäßiges Gehalt. | |
| „Er hatte ja auch eigene Träume, aber das Geld dafür steckt jetzt hier. Das | |
| ist scheiße. Das war nie der Plan“, sagt Andrea Fuchs. Aber es sei ja auch | |
| für ihn, „er wird das alles ja irgendwann erben“. Fragt man den Junior, ob | |
| er den Betrieb weiterführen wolle, zuckt er mit den Schultern. Gerade könne | |
| er es sich nicht vorstellen, aber vielleicht irgendwann. | |
| „Das ist bei uns Tradition. Ich habe noch Fahrgeschäfte von meinem Vater“, | |
| sagt der Senior. „Und verkaufen hilft ja auch nicht. Die Sachen will jetzt | |
| niemand“, sagt Andrea. | |
| „Wir haben da draußen so viel Geld stehen …“, fügt sie hinzu und meint:… | |
| Kassenhäuschen, den Greifautomaten, die Schießbude, den Autoscooter und die | |
| Schiffschaukel. | |
| In die Gassen, die zwischen den Fahrgeschäften bleiben, zieht es Bernhard | |
| Fuchs immer mal wieder. Auch jetzt. Er geht durch die Reihen geparkten | |
| Metalls, manchmal tätschelt er eine Eisenstange wie ein Reiter sein Pferd. | |
| Er läuft weiter, ohne Ziel, einfach ein paar Meter weiter. | |
| Dann hebt er den Kopf, als wäre er überrascht, dass er plötzlich vor der | |
| Schiffschaukel steht. Er sieht auf lose Lichterketten und auf die | |
| Holzpflöcke, zwischen den Schaukeln. Auf alles, was jetzt aufgebaut auf | |
| einem Weihnachtsmarkt stehen müsste. „Das tut weh“, sagt er. Das tut schon | |
| gscheid weh.“ | |
| 5 Dec 2020 | |
| ## AUTOREN | |
| Manuel Stark | |
| Theresa Tröndle | |
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