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# taz.de -- 30 Jahre Einheit: Am stillen Grünen Band
> Drei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR hat sich die Natur den einstigen
> Grenzstreifen zurückgeholt. Manchmal spektakulär, oft eher unauffällig.
Bild: Nicht überall ist es so spektakulär grün: das Grüne Band im thüringi…
Das Wasserschloss mit seinem Park, den Sgrafitto-Fassaden und den
Sandsteinfiguren ist die Attraktion von Mitwitz im äußersten Norden
Bayerns. Der Renaissancebau mit den vier Ecktürmen beherbergt neben Sälen
für Trauungen auch eine Imkerschule und die Ökologische Bildungsstätte
Oberfranken. Von Mitwitz aus sind es nur wenige Kilometer bis zur
ehemaligen innerdeutschen Grenze. Deswegen ist das Schloss ein guter
Ausgangspunkt für Wanderungen zum Grünen Band, dem knapp 1.400 Kilometer
langen Biotopverbund auf dem alten DDR-Grenzstreifen.
Kai Frobel arbeitet als Artenschutzreferent des BUND in Nürnberg, ist aber
ehrenamtlich auch Vorsitzender der Bildungsstätte und regelmäßig im
Wasserschloss anzutreffen. Frobel gilt als der [1][„Erfinder“ des Grünen
Bandes]. Als Oberschüler fiel ihm der Artenreichtum an der schwer bewachten
Grenze auf. Fortan dokumentierte er die Lebensräume von Braunkehlchen,
Eisvogel, Goldammer und anderen bedrohten Arten. Diese Arbeiten bildeten
nach 1989 die Grundlage für die Idee, den ehemaligen Todesstreifen in einen
Naturschutzverbund umzuwandeln.
Wer aber hinter jedem Strauch einen Luchs erwartet, sollte lieber zu Hause
bleiben, gibt Frobel zu verstehen. „Ein Stück weit unspektakulär“ nennt er
das Grüne Band hier zwischen Bayern und Thüringen. Erst aus der
Vogelperspektive kann man seine Bedeutung erkennen. Das Grüne Band ist
schließlich auch ein Wanderkorridor für Tiere, den landwirtschaftliche
Flächen nicht mehr bieten. Frobel weist auf die Felder ringsum. „Im Norden
Agrarlandschaft, im Süden auch, dazwischen liegt das Grüne Band.“ Es ist im
Schnitt 120 Meter breit und wird vom Kolonnenweg nach Osten – hier
allerdings nach Norden – hin abgeschlossen.
Den Kolonnenweg hat die DDR anlegen lassen, um jeden Punkt an der Grenze
möglichst schnell zu erreichen. Die Betonspur, auf der Frobel entlang
führt, könnte auch ein gewöhnlicher Feldweg sein. Hier ist das Grüne Band
eine Art langgestreckte Streuobstwiese, unter einem Apfelbaum haben Kühe
Schutz vor der Sonne gesucht. Unentwegt lassen sie ihre Kiefer kreisen.
Vertragslandwirte bewirtschaften das Grüne Band. Die Wahrscheinlichkeit,
dass man Schafen oder Rindern begegnet, ist deutlich größer als die
Hoffnung, auf Dachse oder gar Wildkatzen zu treffen.
Überhaupt sind die Attraktionen des Grünen Bandes eher unscheinbarer Natur.
Man sollte Geduld mitbringen und vielleicht ein paar Vorkenntnisse, um
Arnika, Trollblume und Orchidee zu erkennen. Ein Feldstecher leistet gute
Dienste bei Tierbeobachtungen. Dem Braunkehlchen etwa, ein Bodenbrüter mit
braungesprenkeltem Federkleid, macht die Intensivlandwirtschaft zu
schaffen, es ist im Sommer Stammgast im Grünen Band.
Es gehört zu den 1.200 Tier- und Pflanzenarten, die auf der [2][Roten
Liste] stehen und im Grünen Band leben. Kai Frobel überraschte in den
siebziger Jahren die Vielzahl der Braunkehlchen. Etwa hundert Meter Grünes
Band reichten einem Brutpaar als Lebensraum aus, erzählt er. Der Vogel, ein
Verwandter des Rotkehlchens, ist heute so etwas wie das Erkennungstier des
Grünen Bandes.
Nur wenige Kilometer weiter östlich, der Kolonnenweg ist hier teilweise
asphaltiert, präsentiert sich das Grüne Band dann doch spektakulär. Hinter
einem Wald aus Springkraut und Kanadischer Goldrute, beides [3][invasive
Pflanzenarten], wie Frobel betont, fühlt sich ein typischer Europäer
pudelwohl. Er hat die kleine Föritz, die hier auf ihrem Weg nach Süden
einst die Grenze passierte, zu einer mächtigen Erlebniswelt ausgebaut.
Natürlich lässt sich der Europäische Biber auch nicht blicken, obwohl hier
eine ganze Familie lebt. Sein Bauwerk ist umso beeindruckender – ein
Staudamm, wo jeder Ast so akkurat und gleichzeitig kunstvoll gepackt wurde,
dass man Wasserbauingenieure am Werk glaubt.
Der Kolonnenweg ist für Wanderer eine gute Orientierung. Allerdings sollte
man sich nicht allein auf ihn verlassen. Immer wieder gibt es Abschnitte,
auf denen der Weg bald nach der Grenzöffnung, meist von Landwirten, einfach
weggeräumt wurde. 39 Museen und Gedenkstätten laden entlang des Grünen
Bandes zu Besuchen ein. Der Freistaat Thüringen verfügt mit 763 Kilometern
über den größten Anteil des ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifens, davon
verlaufen wiederum 130 Kilometer durch das Eichsfeld-Werratal. Dort, wo
Thüringen auf Niedersachsen trifft, in Teistungen, befand sich bis 1989 die
Grenzübergangsstelle Worbis/Duderstadt, eröffnet 1973 für den sogenannten
kleinen Grenzverkehr zwischen BRD und DDR.
## Eine katholische Insel
Die eigentliche Abfertigungshalle für DDR-Bürger*innen steht nicht mehr,
stattdessen befindet sich an dieser Stelle der flach gestreckte Neubau des
[4][Grenzlandmuseums]. Es zeigt eine neu konzipierte und sehenswerte
Ausstellung zur Geschichte der deutschen Teilung und des Alltags im
Schatten der Grenze. Das [5][Eichsfeld], eine katholische Enklave mit
kleinen Dörfern und schönen Klöstern, war von der Teilung besonders
betroffen. Systematisch wurde die in Grenznähe lebende Bevölkerung
reduziert und drangsaliert, zwei Mal gab es große
Zwangsumsiedlungsaktionen.
Wer Glück hat, trifft an der Kasse des Museums auf Agnes Eckardt, die in
der Umgebung aufgewachsen ist und von Friedensdemos und der
Widerständigkeit der katholischen Bevölkerung erzählen kann. Ihr Dorf lag
innerhalb des 500-Meter-Schutzstreifens, der Familienalltag war drastisch
eingeschränkt. Eckardts Tante war 1961 dabei, als 53 Menschen aus
Böseckendorf die Flucht in den Westen gelang. Fotos in der Ausstellung
dokumentieren die kleine Massenflucht. Das Grenzlandmuseum hat
Zeitzeugengespräche und Workshops im Programm.
Auf dem Außengelände ist der Aufbau der ehemaligen Grenzsperranlage auf
einer Strecke von 300 Metern noch im Original zu besichtigen. Sie ist Teil
des sechs Kilometer langen Grenzlandwegs, der ganzjährig geöffnet ist. Er
führt über den früheren Kolonnenweg mit seinen heute grasüberwachsenen
Löchern in den Bodenplatten Richtung Pferdeberg. Der lag schon im Westen,
wo es eine Aussichtsplattform des westdeutschen Grenzinformationsdienstes
für neugierige Besucher*innen gab. Kurz vor dem Hahletal stößt man am
Grenzlandweg auf ein schlichtes Holzkreuz, das an den 1976 bei einem
Fluchtversuch erschossenen NVA-Soldaten André Rößler erinnert. Die
Wegstrecke lädt eher zum Wandern als zum Radfahren ein.
Vom Grenzlandmuseum bis zum Bundsenberg stehen insgesamt neun Kilometer des
Grünen Bandes unter Naturschutz. „Wir haben hier fast die gesamte
Biotopbandbreite des Grünen Bandes außer Hochlagen der Mittelgebirge,
Meeresküsten und große offene Gewässer“, sagt Georg Baumert, studierter
Forstwissenschaftler, der seit 1998 im Museum als Umweltpädagoge arbeitet.
Obwohl wegen Corona derzeit geschlossen, schließt er den Erdgeschossraum
des Mühlenturms auf, wo einst die Kommandozentrale der Grenzübergangsstelle
war und heute Karten und Tafeln über den ökologischen Fußabdruck der Grenze
informieren. Im Eichsfeld wurde der erste „Runde Grüne Tisch“ eingerichtet,
berichtet Baumert. Und gerät ins Schwärmen über „die wunderbare
Graswurzelgeschichte“, die im Winter 1989 mit Kartierungen entlang der
Grenze begann und den „Grundstein für das Grüne Band legte“.
Die Natur habe sich ihren Lebensraum „rasant schnell“ wiedergeholt, stellt
Baumert fest. Trotz der durch Herbizide bewuchsfrei gehaltenen
Kontrollstreifen. Trotz gesperrter und verrohrter Wasserläufe, die den
Fisch- und Insektenbestand reduzierten. Auch für Wildtiere war die Grenze
mit ihren von allen Seiten einsehbaren Flächen unpassierbar.
Gab es denn auch Profiteure der Grenze? „Ja“, sagt Baumert, „wärme- und
lichtbedürftige Pflanzen, entsprechend viele blütenbesuchende Insekten,
Reptilien und viele bodenbrütende Vögel wie das Braunkehlchen. In
Waldgebieten hat der Schwarzstorch von der Ruhe profitiert.“ Inzwischen
haben Wolf, Luchs und [6][Wildkatze] ihre Wanderwege zurückerobert. Sogar
der schöne Eisvogel mit seinem langen Schnabel und dem kobaltblauen
Deckgefieder lässt sich blicken.
Baumert versteht Naturschutz auf dem Grenzstreifen als Naturschutz im
klassischen Sinn. Das Obereichsfeld sei kein naturbelassener Raum, sondern
eine uralte Kulturlandschaft. Es gehe darum, „das Gedächtnis der Landschaft
zu pflegen“, und dazu gehört auch die jüngere Geschichte mit ihren
Grenzanlagen. Der Boden enthält Muschelkalk und war damit früher für
Haupterwerbslandwirtschaft eher ungünstig. So sind dort viele Dörfer durch
die Ansiedlung von Bergleuten (für Kali, Kupfer und Salz) seit dem
Spätmittelalter entstanden.
Viele bekamen, damit sie auch blieben, ein kleines Stück Land. Das
bewirtschafteten sie als Streuobstwiese, um Obst und Fleisch von Schafen,
Ziegen oder Gänsen zu bekommen. Viele Streuobstwiesen und kleinere
Weideflächen seien nicht, wie in der „alten Bundesrepublik“ umgewandelt
worden, erklärt Baumert, sondern erhalten geblieben, weil Frischobst in der
DDR oft knapp war.
Nördlich des Harzes sind die Böden besonders fruchtbar – und die Lücken im
Grünen Band besonders groß. Nach 1990 haben Landwirte den Kolonnenweg
abgeräumt und den Grenzstreifen kurzerhand gepflügt. Das Grüne Band ist an
diesen Stellen kilometerlang unsichtbar. Für solche bäuerlichen
Husarenstücke ist der [7][sumpfige Drömling] ungeeignet. Die
Niedermoorlandschaft erstreckt sich bis vor die Tore von Wolfsburg, der
weitaus größere Teil allerdings liegt in Sachsen-Anhalt, wo sie seit 2019
Biosphärenreservat ist.
Unter Preußenkönig Friedrich II. begann die Trockenlegung des Drömlings,
die im gesamten 19. Jahrhundert fortgesetzt wurde. Bauern mussten alle 25
Meter Gräben anlegen und den Moorboden ausheben. Über viele Jahre leitete
Theodor Hermann Rimpau auf Schloss Kunrau die Arbeiten. Vom Schlossturm hat
man einen weiten Blick in das „Land der tausend Gräben“. Außerdem gibt es
dort ein kleines Museum, das an Rimpau und die Kultivierung des Drömlings
erinnert. Gleich hinter dem Schloss kann man bei Klaus Lessing Fahrräder
ausleihen und den Drömling auf stillen Wegen erkunden. Das Gebiet ist kaum
bewohnt, nur einzelne Gehöfte, sogenannte Horste, liegen verstreut – heute
begehrte Rückzugsorte für zivilisationsmüde Großstädter.
Mit seinen endlosen Erlenreihen erinnert der Drömling an den Spreewald, nur
dass die Fließe viel zu klein sind für Kähne und Kanus. Die Flüsse Aller
und Ohre entwässern das Gebiet. Die Landschaft um die Ohre, einst
Grenzfluss zwischen DDR und Bundesrepublik, hat sich in den vergangenen
dreißig Jahren hier zu einem wahren Urwald zurückgebildet.
Der Drömling ist seit der Urbarmachung zwar eine Kulturlandschaft, aber
selbst Ortsansässige gestehen, dass sie in diesem Geflecht aus Gräben,
Wiesen und Erlenbruch gelegentlich die Orientierung verlieren. Außerdem ist
hier das Grüne Band an vielen Stellen nicht befahrbar. Wanderer und
Radfahrer sind auf Alternativrouten angewiesen. Wer das erste Mal den
Drömling und das darin liegende Grüne Band erkunden will, sollte daher auf
geführte Touren zurückgreifen. Nico Ludwig, 41 Jahre alt, ist
ehrenamtlicher Natur- und Landschaftsführer, und wenn er zu erzählen
beginnt, schwärmt er bald von der Abgeschiedenheit und der Ruhe. Regelmäßig
erkundet er auf seinem Mountainbike den Drömling, allein oder als
Tourenführer. Ludwig, der auf der Westseite der Grenze groß geworden ist,
lebt heute im Doppeldorf Böckwitz/Zicherie, das zur Zeit der deutschen
Teilung durch eine Mauer getrennt war. Ein [8][kleines Museum] erinnert an
die Geschichte von „Klein Berlin“, wie Böckwitz/Zicherie damals genannt
wurde.
## Mystische Orte im Moor
Weil Geschichte und Natur am Grünen Band zusammengehören, vermittelt das
Museum auch Natur- und Landschaftsführer wie Nico Ludwig. Er kennt die
Lebensräume vom Seeadler und vom Großen Brachvogel, aber auch vom
Moorfrosch und der Schlingnatter. Besonders beeindruckt ist Ludwig vom
Giebelmoor auf niedersächsischer Seite, für ihn ein im Herbst und Winter
geradezu mystischer Ort. Im Rucksack hat Ludwig aber auch stets historische
Aufnahmen, um zu zeigen, wie sich die Natur den alten Grenzstreifen
zurückgeholt hat.
Manches aber soll gar nicht zuwuchern. Unweit von Böckwitz/ Zicherie
dokumentiert ein Grenzlehrpfad mit Stacheldraht, Streckmetallzaun und
Beobachtungsturm die verschiedenen Phasen der Grenzbefestigung im
Doppeldorf. Der Beobachtungsturm daneben, der wie der Grenzlehrpfad zum
Museum gehört, kann mit Voranmeldung bestiegen werden.
Und südlich vom Lehrpfad steht an einer Straße ein Holzkreuz, daneben ein
Schaukasten. Kurt Lichtenstein erkundete kurz nach dem Bau der Berliner
Mauer für die Westfälische Rundschau das Leben an der innerdeutschen
Grenze. Als er am 12. Oktober 1961 mit Landarbeiterinnen einer LPG ins
Gespräch kommen will und dabei DDR-Gebiet betritt, wird der 49-jährige
Reporter von DDR-Grenzposten angeschossen. Schwer verletzt bleibt
Lichtenstein im Grenzgraben liegen, fünf Stunden später stirbt er im
Krankenhaus der Kreisstadt Klötze. Lichtenstein ist der erste Grenztote
nach dem Bau der Berliner Mauer. 36 Jahre später müssen sich zwei ehemalige
DDR-Soldaten für die Schüsse verantworten. Das Verfahren vor dem
Landgericht Stendal endet mit Freisprüchen.
Der alte Grenzgraben ist nur noch eine unscheinbare Senke, das Grüne Band
daneben ein Hain aus Birken und Eichen. Auf dem Feld dahinter steht Mais.
3 Oct 2020
## LINKS
[1] /Naturschutz-am-ehemaligen-Todesstreifen/!5708361
[2] /Aktuelle-Rote-Liste-bedrohter-Arten/!5694336
[3] /Abkommen-zu-Biodiversitaet/!5652374
[4] http://www.grenzlandmuseum.de/
[5] /Serie-ueber-die-deutsch-deutsche-Grenze/!5709567
[6] /Auf-Wildkatzenpirsch-in-Thueringen/!5492070
[7] /30-Jahre-Wiedervereinigung/!5711569
[8] /30-Jahre-Wiedervereinigung/!5711569
## AUTOREN
Sabine Seifert
Thomas Gerlach
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