# taz.de -- Köche über deutsche Küche in Thailand: „Auf den Tisch hauen ge… | |
> Fast überall hat die deutsche Küche einen schlechten Ruf. Nur nicht in | |
> Bangkok. Dort werden die Berliner Zwillinge Thomas und Mathias Sühring | |
> gefeiert. | |
Bild: Unterscheidungsmerkmal Kochjacke: Thomas Sühring, der fünf Minuten ält… | |
taz.am wochenende: Wie oft haben Sie noch Heimweh? | |
Thomas Sühring: Eigentlich gar nicht mehr. | |
Nicht mal ein wenig? | |
Thomas: Nein, wir sind nun seit 2008 in Bangkok. Sicherlich hatten wir | |
nicht die Absicht, so lange zu bleiben. Aus zwei wurden dann vier Jahre, | |
und nun sind wir schon neun Jahre hier. Thailand ist längst unser | |
Lebensmittelpunkt, und jetzt mit unserem eigenen Restaurant werden wir ganz | |
bestimmt auch noch ein bisschen länger bleiben. | |
Mathias Sühring: Wir haben wirklich kein Heimweh. Wir vermissen zwar | |
manchmal unsere Familie oder die Freunde in Berlin. Aber uns geht es hier | |
sehr gut. | |
Ist Ihr Restaurant „Sühring“ auch Heimatersatz? | |
Mathias: Ja, das hat sicher auch einen emotionalen Aspekt. Wenn wir kochen, | |
versuchen wir uns an unsere Kindheit zu erinnern, an unsere Vergangenheit, | |
an das, was unsere Großeltern und Eltern gekocht haben und womit wir | |
aufgewachsen sind. Unsere Großeltern hatten einen kleinen eigenen Hof mit | |
Gemüsegarten, mit Apfel- und Kirschbäumen. Es gab auch eine kleine | |
Viehzucht mit Enten, Hühnern und Schweinen, die dann geschlachtet wurden. | |
Es wurde Wurst gemacht, alles Mögliche eingeweckt und dann im Keller | |
gelagert. Im Spätsommer sind wir in den Wald zum Pilzesammeln und | |
Beerenpflücken. Das hat immer viel Spaß gemacht. Diese Erinnerungen gehen | |
nie wieder weg. | |
Bei Ihnen sind das ganz konkret die Erinnerungen an die Küche ihrer | |
Großmutter, deren Rezeptbuch Sie geerbt haben. | |
Mathias: Ja, das Original-Rezeptbuch von Oma Christa liegt im Safe. Das hat | |
sie erst unseren Eltern gegeben. Wir haben es bekommen, bevor wir das | |
„Sühring“ eröffnet haben. Sozusagen als Glücksbringer. Wir haben Kopien | |
machen lassen, in denen den Gästen die Rechnung überreicht wird – so können | |
die ein wenig von unserer Geschichte erfahren. | |
Gibt es Rezepte, die Sie tatsächlich direkt aus Omas Rezeptbuch übernommen | |
haben? | |
Thomas: Klar. Wie man Gemüse einlegt oder Omas Eierlikör, den es bei uns | |
zum Abschluss des Menüs gibt. Aber wir rufen auch immer mal zu Hause an und | |
fragen: Wie ging das Häckerle noch mal? | |
Wie findet Oma Christa, was ihre Enkel hier so kochen? | |
Thomas: Natürlich schon sehr spannend. Nur probiert hat sie unsere Gerichte | |
leider noch nicht. Oma Christa hat Flugangst, sie ist noch nie in ihrem | |
Leben geflogen. | |
Mathias: Vielleicht müssen wir ihr doch heimlich ein paar Schlaftabletten | |
geben und dann ins Flugzeug setzen. (Beide lachen.) Aber im Ernst: Die | |
Erinnerungen an unsere Kindheit sind auch deshalb so wichtig, weil wir seit | |
unserer Ausbildung zum Koch nie wirklich deutsch gekocht haben. Also | |
professionell. Wirklich intensiv haben wir uns erst mit deutschen Gerichten | |
und der Geschichte der deutschen Küche beschäftigt, als wir am Konzept für | |
unser Restaurant gearbeitet haben. Was super spannend ist, denn im Ausland | |
wird die deutsche Küche meist auf Oktoberfest reduziert, sprich Bier, | |
Schweinshaxe und Sauerkraut. Aber wir sind fest davon überzeugt, dass sich | |
auch die deutsche Küche zeitgemäß darstellen lässt, so wie es etwa in den | |
letzten Jahren in Spanien oder jetzt aktuell in Skandinavien passiert. In | |
Deutschland gibt es fantastische Restaurants, die an diesem Thema arbeiten. | |
Wir sehen uns eher als Botschafter, die das nun hier in Asien versuchen. | |
Nun muss man aber sagen, dass Ihre Frankfurter Grüne Soße oder Ihr | |
Bismarckhering nicht mehr viel mit dem Original von Oma zu tun hat. | |
Thomas: Das ist richtig. Aber wir wollen unseren Gästen die Vielfalt der | |
deutschen Küche nahebringen. Übrigens auch die deutsche Weinkultur, die im | |
Ausland fast genauso unterbewertet ist. | |
Haben Sie mit Vorurteilen gegenüber deutscher Küche hier immer noch zu | |
kämpfen? | |
Mathias:Deutsche Küche ist bestimmt nicht die erste Wahl, wenn man in | |
Bangkok ausgehen möchte. Fine-Dining und deutsche Küche, dass das | |
zusammenpasst, können sich viele nicht vorstellen. Aber die sozialen | |
Netzwerke, in denen Gäste ihre Erlebnisse bei uns teilen, helfen sehr. | |
Grundsätzlich muss man auch sagen, dass Bangkok eine sehr weltoffene Stadt | |
ist, alles Neue reizt die Menschen hier. | |
Womit hatten Sie noch zu kämpfen? Gibt es Probleme, gewisse Produkte zu | |
beschaffen? | |
Thomas: Das ist tatsächlich nicht immer einfach, weil die asiatische | |
Esskultur eine ganz andere ist als die mitteleuropäische. Milchprodukte wie | |
Sahne, Butter oder Käse werden nicht verwendet, also gibt es auch keine | |
Kuhhaltung, wie wir sie aus Deutschland kennen. Auch Getreidesorten, so wie | |
wir sie nutzen, werden nicht angebaut. Also importieren wir Mehle, | |
Molkereiprodukte, Fisch und Fleisch meist aus Deutschland oder Japan. | |
Unsere Butter machen wir selbst aus deutscher Sahne, das Brot backen wir | |
aus deutschen Mehlen. Unsere Küche soll so authentisch wie möglich sein. | |
Mathias: Aber natürlich versuchen wir, wo immer es geht, lokale Produkte | |
einzukaufen. Wir arbeiten zum Beispiel mit dem „Royal Project“ zusammen, | |
das ist ein Landwirtschaftsprogramm im Norden Thailands, das vom | |
verstorbenen König Bhumibol 1969 ins Leben gerufen wurde. Von dort beziehen | |
wir Gemüse, Obst und Kräuter, auch Regenbogenforellen und Flusskrebse | |
werden dort gezüchtet. Aber generell sind die Infrastruktur und die | |
Kommunikation große Hindernisse. Manche Lieferanten bieten zwar gute | |
Produkte an, aber es wird halt leider nicht immer das geliefert, was man | |
bestellt hat. Eine Woche kriegt man 200 Gramm Kerbel oder Schnittlauch, und | |
die Woche darauf gibt es nichts. Insgesamt sind schon ungefähr 60 Prozent | |
von dem, was wir verarbeiten, lokal. Aber eine regionale Küche, so wie man | |
das in Europa versteht, ist das sicher nicht. Das kann es aber auch nicht | |
sein bei unserem Konzept. | |
Einen Teil der Beschaffungsprobleme könnten Sie lösen, wenn Sie nicht | |
deutsch kochen, sondern eine deutsch-asiatische-Fusionsküche versuchen | |
würden. | |
Thomas: Zugegeben, deutsche Küche war nicht unsere erste Idee, als wir über | |
das Konzept nachgedacht haben, schon weil der Ruf der deutschen Küche nicht | |
der allerbeste ist. Aber dann haben wir darüber nachgedacht: Und deutsche | |
Küche neu und zeitgemäß darzustellen, so etwas macht in Asien zurzeit sonst | |
niemand. | |
Mathias: Wir wollten ein einzigartiges Konzept, wir wollten eine | |
unverwechselbare Identität für unser Restaurant. | |
Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Ein Fine-Dining-Restaurant mit deutscher | |
Küche in einer abgelegenen Ecke von Bangkok. Ist das nicht eine | |
Schnapsidee? | |
Mathias: Nein, das war keine Schnapsidee. Aber uns war vorher klar: Das | |
wird kein Mittelding, das geht entweder voll in die Hose oder wird richtig | |
gut. Als wir 2008 unsere erste Küchenchefstelle im Hotelrestaurant hier in | |
Bangkok angetreten haben, haben wir die ersten beiden Jahre italienisch | |
gekocht. Das ist doch eigentlich viel absurder: zwei Deutsche, die in | |
Bangkok italienisch kochen. | |
Wie lange hat es gedauert, bis die Schnapsidee angenommen wurde? | |
Mathias: Wir hatten einen guten Start, den hatten wir so nicht erwartet. | |
Seit gut einem Jahr sind wir offen, und unsere Gästezahlen steigen immer | |
noch von Monat zu Monat. Aber es war ja auch nicht so, dass wir mit dem | |
„Sühring“ komplett bei null anfangen mussten. Wir sind nun schon eine ganze | |
Weile in Bangkok, und wir haben uns schon einen gewissen Ruf erkocht. | |
Deshalb konnten wir auch unseren Freund und Chef Gaggan Anand, der mit dem | |
„Gaggan“ eines der erfolgreichsten Restaurants in Asien führt, als Partner | |
und Investor gewinnen. | |
Aber die meisten Gäste sind Deutsche, die Heimweh haben? | |
Thomas: Nein, ganz und gar nicht. Unsere deutschen Gäste kann man an den | |
Fingern abzählen. Überraschenderweise sind 80 bis 90 Prozent unsere Gäste | |
Thailänder. | |
Damit erübrigt sich auch die Frage, warum Sie mit Ihrem Restaurant nicht in | |
die deutsche Expat-Hochburg Pattaya gegangen sind. | |
Thomas: Das hätte nicht funktioniert. Unser Menü ist zwar für europäische | |
Verhältnisse nicht teuer, aber das sind alles Rentner dort, die würden das | |
nicht zahlen wollen. Generell ist es schwierig, im Ausland ein Restaurant | |
zu eröffnen und nicht auf die lokalen Gäste zu bauen. Und nebenbei war | |
Bangkok im vergangenen Jahr die meistbesuchte Stadt der Welt. Es kommen 200 | |
Millionen Touristen jedes Jahr aus aller Welt. | |
Mathias: Bangkok hat sich in den letzten zwei, drei Jahren rasant | |
entwickelt. Hier eröffnen immer Restaurants mit spannenden Konzepten. Ende | |
des Jahres soll auch der erste Michelin-Führer Bangkok erscheinen. | |
Was gefällt Ihnen so an Thailand, dass Sie hierbleiben? | |
Mathias: Unser Beruf genießt hier eine andere Wertschätzung. In Asien sind | |
das Essen und die Einnahme der Mahlzeiten viel wichtiger. Es ist der | |
Mittelpunkt des Lebens. Wenn du irgendwohin kommst, ist die erste Frage, | |
die dir gestellt wird, immer: Hast du schon gegessen? Die Menschen hier | |
essen vier-, fünfmal am Tag. Das Essen spielt gesellschaftlich eine viel | |
größere Rolle. | |
Thomas: Die Asiaten sind generell – verglichen mit den Deutschen – sehr | |
viel offener, Geld fürs Essengehen auszugeben. Das ist natürlich wunderbar | |
für uns. | |
Wie erklären Sie sich den Erfolg, den Sie hier in Bangkok ausgerechnet mit | |
deutscher Küche haben? | |
Thomas: Um ehrlich zu sein, das wissen wir auch nicht genau. Aber wir | |
machen hier etwas, was sonst keiner macht. Und vielleicht liegt es auch | |
daran, dass es bestimmte Parallelen zwischen der deutschen und | |
thailändischen Küche gibt. In beiden Küchen wird viel eingelegt, viel | |
fermentiert, in beiden wird viel mit Schwein gekocht. Auch in Thailand gibt | |
es zum Beispiel eine Art Eisbein. Die Schweinefüße werden nur in einer | |
dunklen Sojabrühe mit anderen Gewürzen und Kräutern drin gekocht. Aber um | |
die Küche haben wir uns eh die geringsten Sorgen gemacht. Es waren die | |
Umbauten am Haus, die uns fast den Nerv geraubt haben. | |
Sie meinen den Umbau zum Restaurant? | |
Thomas: Ja, genau. Wir als Deutsche lieben Planung und Pünktlichkeit. Aber | |
das ist schwierig hier. Die Baufirmen kommen an manchen Tagen einfach | |
nicht. Es heißt dann: morgen sicher. Morgen kommt dann aber doch niemand. | |
Und übermorgen ist ein Feiertag. Als Deutscher ist man da anderes gewohnt. | |
Man muss lernen, gelassen zu bleiben und mit sehr viel Geduld an die | |
meisten Sachen ranzugehen. | |
Mathias: Das war schon eine sehr harte Prüfung für uns. Unser ganzes | |
Erspartes ging in dieses Projekt. Wir haben über ein Jahr gewartet, bis wir | |
endlich aufmachen konnten, und in der Zeit haben wir ja auch nichts | |
verdient. | |
Thomas: Man muss sich an die Mentalität gewöhnen und lernen, sich anpassen. | |
Aber wir leben sehr gern hier, wir haben momentan nicht vor, nach | |
Deutschland zurückzukehren. Mit dem Abstand von neun Jahren in Thailand | |
sieht man auch Deutschland etwas anders. Man merkt, dass man auch mit der | |
Mentalität dort nicht mehr so klarkommt. Ich fahre immer noch sehr gern | |
nach Deutschland, um Familie und Freunde zu treffen, um Urlaub zu machen, | |
aber nach zwei, drei Wochen sehne ich mich wieder nach Thailand. | |
Was genau meinen Sie? | |
Thomas: Das Sture. Das Hektische. Das stört mich inzwischen schon ein wenig | |
in Deutschland. | |
Mathias: Hier ist man einfach entspannter und relaxter. | |
Wie verträgt sich diese Relaxtheit mit der Arbeit in der Küche? | |
Mathias: Zugegeben, das ist mitunter schwierig. Die Küche bleibt ein | |
hektischer Ort, an dem man Höchstleistung bringen muss, um Qualität zu | |
liefern. | |
Thomas: Aber wir sind ja nicht allein in der Küche. Wir haben noch drei | |
weitere Fachkräfte aus Deutschland eingestellt, allesamt mit Erfahrung in | |
der gehobenen Gastronomie. Mit uns arbeiten noch ein Freiburger, ein | |
Augsburger und ein Münchner. Die hatten auch ihre Anlaufprobleme. Jeder | |
braucht grundsätzlich ein halbes Jahr, um sich anzupassen und in Geduld zu | |
schulen. Im Allgemeinen sind thailändische Köche handwerklich sehr begabt, | |
es fehlt nur meistens an Beständigkeit. Sie lernen schnell, aber man muss | |
immer schauen, dass das Endprodukt nach einer Woche immer noch genauso ist | |
wie am ersten Tag. | |
Und dann werden Sie laut in der Küche? | |
Thomas: Nein, das kann man sich hier nicht erlauben. So eine raue Gangart | |
wie in europäischen Top-Küchen ist hier nicht möglich. | |
Weil, wer herumschreit, sein Gesicht verliert in der thailändischen Kultur. | |
Mathias: Genau. Und der, der vor allen anderen bloßgestellt wird, wäre | |
gedemütigt. Der macht dann zu, das geht ganz schnell. Mit Brüllen erreicht | |
man gar nichts, eher im Gegenteil. Manche kommen am nächsten Tag einfach | |
nicht wieder. Man muss lernen, einen guten Mittelweg zu finden. | |
Thomas: Es gibt hier keine Berufsschule, so wie wir sie in Deutschland | |
kennen. Die einzige Art der Kochausbildung ist der Besuch von sogenannten | |
Cooking Schools, die sich aber auch nur Familien mit Geld leisten können. | |
Das bedeutet, dass die meisten Bewerber bei uns ohne jegliche Vorkenntnis | |
zum Bewerbungsgespräch kommen. Unser Auftrag ist es dann, diese Leute | |
selbst auszubilden. Und wenn man jemanden ausgebildet hat, dann will man | |
den auch behalten. | |
Sie wären die einzige Spitzenküche der Welt, in der | |
Friede-Freude-Eierkuchen ausgebrochen wäre. | |
Thomas: Ich sage es mal so: Auch bei uns gibt es Zuckerbrot und Peitsche. | |
Aber wenn ich jemanden kritisieren will, dann nehme ich den beiseite und | |
erkläre ihm das ganz sachlich in einem Vieraugengespräch. Auf den Tisch | |
hauen, das geht hier nicht. | |
Der cholerische Küchendiktator aus dem Klischee würde hier in Thailand | |
scheitern? | |
Mathias: Nein, der würde hier nicht überleben. | |
Von Tim Raue beispielsweise weiß man, dass er extrem laut werden kann. | |
Mathias: Der kocht interessanterweise ja mit asiatischen Einflüssen und | |
reist auch viel nach Asien, um hier zu essen und sich inspirieren zu | |
lassen. Aber kann schon sein, dass er, wenn er hier kochen würde, sich auch | |
entsprechend anpassen würde. | |
Wir müssen, auch auf die Gefahr hin, dass es Sie nervt, jetzt zum Abschluss | |
doch noch eine Frage stellen … | |
Mathias: Die Zwillingsfrage. | |
Ja, tut uns leid. Sie haben fast Ihr ganzes Leben zusammen verbracht, Sie | |
haben zusammen gelernt, in denselben Küchen gearbeitet, jetzt betreiben Sie | |
zusammen ein Restaurant. In Küchen aber geht es eigentlich streng | |
hierarchisch zu. Wie funktioniert das bei Ihnen? | |
Thomas: Sicher gibt es schon mal Meinungsverschiedenheiten. Aber in den | |
fast zwanzig Jahren, in denen wir jetzt schon gemeinsam kochen, haben wir | |
uns nicht einmal wirklich heftig gestritten. | |
Mathias: Mit Brüdern funktioniert das vielleicht nicht. Mit Zwillingen | |
schon. | |
30 Jul 2017 | |
## AUTOREN | |
Thomas Winkler | |
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