# taz.de -- Kabarettist über Pelzigs letzte Show: „Wer unmodisch bleibt, eil… | |
> Frank-Markus Barwasser hat in der ZDF-Sendung „Pelzig hält sich“ | |
> herausragende Gespräche geführt. Am Dienstag macht er Schluss. | |
Bild: Erwin Pelzig bei einem Auftritt. | |
taz.am wochenende: Warum gönnen Sie sich zum Abschied Ihrer Sendung nicht | |
einen AfD-Politiker, Herr Barwasser? Wäre spannend, ob Sie das hinkriegen. | |
Frank-Markus Barwasser: Ist ja drollig, dass nun gerade die taz anregt, | |
einen AfD-Gast einzuladen. Ich will trotzdem nicht. | |
Warum nicht? | |
Ich könnte formal argumentieren und sagen: Ich lade nur Vertreter von | |
Parteien ein, die dem Bundestag angehören. Aber da habe ich ja mit Lencke | |
Steiner von der FDP zuletzt eine Ausnahme gemacht. Nein, ich muss mich für | |
einen Gast interessieren. Das ist bei den AfD-Funktionären nicht der Fall. | |
Beim Lucke hatte ich allerdings mal darüber nachgedacht. | |
Als Rundfunkrat wären wir bei Ihrer Auswahl eingeschritten. Zu | |
grünenlastig. | |
Wieso? In Zeiten der Großen Koalition ist es angemessen, die Opposition zu | |
hören. Das sagt nichts aus über persönliche Präferenzen. Für mich war es | |
außerdem immer schwerer, mit Leuten zu reden, die ich persönlich gut finde. | |
Andersdenkende sind interessanter. Zudem war die Bereitschaft, Pelzig die | |
Ehre zu geben, bei Grünen und der CSU viel höher als bei anderen Parteien. | |
Den Gabriel hätte ich schon gern gehabt, aber bei der SPD hatte ich oft | |
keinen Erfolg. | |
Die Grünen sind froh über jede Fernsehminute, aber die CSU? | |
Pelzig lief viele Jahre im BR, das war in Bayern ein fester Bestandteil des | |
Fernsehbewusstseins. Eine Einladung von mir wurde wohl als Auszeichnung | |
betrachtet. So habe ich das durchaus gemeint. Wir bekamen nicht jeden, aber | |
wir nahmen auch nicht jeden. | |
Hatten Sie den Eindruck, dass Sie gegen die FDP-Frau Steiner alt aussahen? | |
Rein äußerlich bestimmt. Ansonsten eher nicht. Aber es lag immer im | |
Interesse der Sendung, dass Gäste auch Pointen abschießen, punkten, auch | |
auf meine Kosten. | |
Die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt dachte, sie sei eine Humorkanone, und | |
bestand darauf, aus dem benutzten Glas von Howard Carpendale zu trinken. | |
Eine Steilvorlage. Sie haben das so stehen lassen. | |
Warum nicht? Sie hatte damit einen guten Einstieg ins Gespräch. Für mich | |
war das okay. Da gab’s viel peinlichere Aktionen. Ich habe noch nie | |
jemanden daran gehindert, danebenzugreifen, wenn er das unbedingt tun will. | |
Aber ich trete nicht nach. Es ging mir nie darum, Gäste zu benutzen, um | |
mich selbst zu erhöhen. Es gab auch Fälle, wo ich hinterher sagen musste, | |
da warst du zu terriermäßig unterwegs und nicht ganz fair. | |
Bei wem? | |
Zum Beispiel auch bei Claudia Roth. Natürlich wollte ich oft provozieren. | |
Aber dann muss ich dem Gast auch den Raum lassen, sich zu erklären. | |
„Pelzig“ ist eine Talkshow, in der die Gäste mit einer Kunstfigur sprechen. | |
Erwin Pelzig ist ein Hut und Männerhandtasche tragender Franke, von dem man | |
nicht genau weiß, ob er weise ist oder stulle. | |
Ja, das ist der Unterschied: Ich bin eine Kunstfigur, dahinter kann ich | |
mich verstecken. Der Gast ist er selbst. | |
Der Gast kann sich auch hinter Pelzig verstecken und sagen, ihr wisst doch, | |
das ist Kabarett. | |
Genau deshalb sind manche Gespräche erhellend. Weil der Gast dann spricht | |
wie ein Kind mit der Krokodilspuppe. Das Kind weiß, das Krokodil ist nicht | |
echt. Aber das Kind nimmt es dennoch ernst. Während einiger heller Momente | |
der Sendung funktionierte das. | |
Was war ein heller Moment? | |
Ich habe die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft gefragt, wann sie bei | |
einem 12- bis 16- Stundentag nachdenkt. Das Publikum lachte, aber Kraft | |
fand das gar nicht so komisch. Gute Frage, sagte sie, und nach einigem | |
Nachdenken: im Auto. Dass sie darüber nachdachte, wann sie nachdenkt, das | |
fand ich sympathisch und erhellend. Aber es ist eine Illusion zu glauben, | |
die kommen zu mir und erzählen Dinge, die sie noch keinem erzählt haben. | |
Vollprofipolitiker setzen sich die Humormaske auf und lächeln alles weg. | |
Humor ist eine der wenigen Eigenschaften, die man nicht simulieren kann. | |
Witzig sein kommt gut, Witzigtun nicht. Und was auch nicht so gut kommt: | |
Wenn Gäste Geschenke mitbringen. Dazu neigten stets die Damen und Herren | |
der CSU. Außer Seehofer. | |
Die sind das so gewöhnt. | |
Das habe ich auch so gesagt. Aber schön, wenn das ein anderer auch | |
ausspricht. | |
Sie haben uns in die Pointe gelockt? | |
Tja. Hochpädagogisch. Das habe ich in der Sendung auch gemacht. | |
Das klingt nach hochkomplizierter Gesprächssteuerung. | |
In der Sendung bin ich Pelzig, ich spiele ihn nicht mehr. Es gibt auch | |
keine Vorabsprachen mit den Gästen. Ich bekomme von meiner Redaktion | |
Dossiers. Das sind immer so 200 Seiten und durch diese gründliche | |
Vorbereitung zeige ich meinen Gästen, dass ich sie ernst nehme. Ich kenne | |
auch die Antworten, die sie sich zurechtgelegt haben auf Fragen, die sie | |
schon hundertmal beantworten mussten. | |
Wir Ihre auch. Die Kraft-Geschichte haben Sie schon öfter erzählt. | |
Wundert Sie das? Die Frage nach meiner Gesprächssteuerung sollte ich ja | |
auch schon oft beantworten. | |
Was sagen Sie zur These, dass Bettina Schausten, Rainald Becker oder | |
Maybrit Illner letztlich auch Kunstfiguren sind, wenn sie mit Politikern | |
reden? | |
Es gib einen entscheidenden Unterschied: Pelzig kann sagen, ich habe keine | |
Ahnung, ich fühle mich überfordert, deshalb frage ich. Ein seriöser | |
Journalist darf nie zugeben, dass er überfordert ist. | |
Was ist das für ein Genre, das Sie da betreiben? | |
Unterhaltung. Wir sind ein kleines ZDF-Team. Es gibt keine | |
Produktionsfirma, wollte ich nicht. Ich hatte mal eine für meinen Film, | |
aber das ist furchtbar aufwendig. Ich wollte nur die Sendung machen. | |
Pelzig haben Sie 1993 erfunden. Erst war er nur auf der Bühne, dann im | |
Radio, im Bayerischen Fernsehen, im Ersten, seit 2011 im ZDF. Er hat sich | |
intellektualisiert mit den Jahren. Warum? | |
Ich wollte es besser mit ihm aushalten. Sein Charme war rustikaler am | |
Anfang. Das wäre schnell langweilig geworden für mich. Heute ist er ein | |
bemühter Weltenversteher, einer, der mehr auf der Suche nach Fragen ist als | |
nach Antworten. | |
Er hat Sie weit getragen. | |
Ja, wir haben einen Film zusammen gemacht, dann ein Theaterstück, sind dann | |
im Fernsehensemble gelandet. Doch, wir haben uns lieb gewonnen. | |
Kann politische Satire mehr als Unterhaltung sein? Auch nach 22 Jahren | |
Pelzig ist die Welt in desaströsem Zustand. | |
Satire kann ja auch aufklären und erklären, in unterhaltender Form. Was sie | |
damit bewirkt, ist eine andere Frage. Für mich ist es immer wichtiger | |
geworden, auch zu informieren. Aber es geht mir zu weit, wenn Leute sagen, | |
dass sie bestimmte Sachen nur in der „Anstalt“ oder bei „Pelzig“ erfahr… | |
Ihr Wiener Kollege Alfred Dorfer machte viele Jahre erfolgreich | |
Satirefernsehen, aber letztlich sei es Stoffwechselsatire, sagt der. Man | |
verschaffe sich etwas Erleichterung, es ändere nichts. | |
Das würde ich unterschreiben. Und wer ändert etwas? Nehmen wir das Thema | |
Flüchtlinge. Da ist es die Zivilgesellschaft, die handelt und versucht, mit | |
der Situation klarzukommen. Die Ehrenamtlichen. Die müssen unterstützt | |
werden, moralisch und finanziell. Sich auf die Bühne zu stellen und die | |
Welt zu erklären, ist viel wirkungsloser und bedarf keines großen Mutes. | |
Ich frage mich oft, was die Kabarettgemeinde miteinander verbindet. Die | |
Unzufriedenheit als kleinster gemeinsamer Nenner reicht nicht aus. Wir | |
mögen uns vielleicht einig sein, in dem, was wir ablehnen. Aber sind wir | |
uns einig in dem, was wir danach wollen? | |
Heißt? | |
Wenn ich etwas TTIP-Kritisches mache, erhalte ich viel Beifall. Das ist | |
einfach. Aber zum Prinzip der Figur Pelzig gehört es eben auch, einen | |
letzten Zweifel an der eigenen Position zu vermitteln. Das ist auch ein | |
Stilmittel. Ein anderes verführerisches Stilmittel sind Beleidigungen. Da | |
gibt es schnell Applaus. Aber ich versuche schon, bei der Sache zu bleiben. | |
En passant mal ein ‚George Dabbelju Depp Bush‘ erlauben Sie sich schon. | |
Klar, aber das würde ich dem auch ins Gesicht sagen. Leider habe ich nicht | |
die Gelegenheit dazu. Generell ist das für mich schon ein Maßstab: Alles, | |
was ich ausspreche, möchte ich den Betroffenen auch ins Gesicht sagen | |
können, wenn sie in der ersten Reihe sitzen. | |
Bei welchem Fernsehkollegen lachen Sie, Herr Barwasser? | |
Bei Jan Böhmermann. Ich bewundere ihn und seine Produktionsfirma. Man | |
spürt, wie sehr die für ihr Projekt brennen. Das ist zum Teil sehr | |
aufklärerisch in einer zeitgemäßen Form, ohne aber gequält originell sein | |
zu wollen. | |
Böhmermann ist Hochgeschwindigkeit. Pelzig ist dagegen richtig langsam. | |
Ja, sehr langsam. Altmodisch fast. Ich komme ja von der Theaterbühne. Da | |
gibt es eine andere Dramaturgie, viele inhaltliche Rückbezüge auf bereits | |
Gesagtes, auch stille Momente. Ich habe die Gespräche von Günter Gaus | |
geliebt. Diese Langsamkeit, diese hanseatische Kühle, da könnte ich mich | |
beömmeln, und das hat mich fasziniert. | |
Ein Politiker, ein Journalist, ein echtes Gespräch: Fehlt das im Fernsehen? | |
Von der Idee halte ich viel. Es war typisch für meine Sendung, dass ich mit | |
jedem Gast einzeln spreche und mit viel Zeit. Dieter Hildebrandt sagte mal | |
zu mir, du bist der einzige, der mit den Leuten spricht, über die wir nur | |
reden. Wir haben in der Redaktion öfter diskutiert, ob wir nicht schneller | |
sein sollten und noch einen vierten Gast dazunehmen. Aber worüber will ich | |
denn in sieben Minuten mit dem Gast sprechen? Dankenswerterweise überließ | |
man die Entscheidung mir. | |
Das ZDF scheinen Sie ja toll zu finden. | |
Ja, der Sender gibt solchen Projekten Zeit und Freiheit. Er ist durchaus | |
experimentierfreudig. | |
Das ZDF? | |
Klar, auch das ZDF ist ein Tanker, der nicht zur Hektik neigt, aber in | |
meinem Genre sehe ich das so. „Anstalt“, „heute show“, Böhmermann: Das… | |
die Referenz für diese Art von Show geworden. | |
„Pelzig“ ist schon die zweite Sendung, die Sie freiwillig aufhören. Sonst | |
muss man die Leute doch raustragen? | |
Diesmal fällt es mir noch schwerer nach insgesamt 18 Jahren. Ich habe | |
intuitiv entschieden, und meine Intuition hat mich noch selten getäuscht. | |
Ich bin aber mit dem ZDF so verblieben: Wenn, dann machen wir wieder was | |
zusammen. | |
Warum hören Sie dann auf? | |
Ich benötige einfach mehr Zeit. Ich will Neues schreiben, ich will noch | |
gründlicher und grundsätzlicher werden. Ich glaube, das müssen wir alle. | |
Wie ist Ihre seelische Verfasstheit angesichts der Weltlage? | |
Ich bewege mich in meinem Programm zwischen Karl Popper – Optimismus ist | |
Pflicht – und Heiner Müller – Optimismus ist nur ein Mangel an Information. | |
Ich bin kein Apokalyptiker, aber ich verzweifle, wenn ich zum Beispiel die | |
Entwicklung in Syrien betrachte. Jetzt haben die Türken einen russischen | |
Jet abgeschossen. So viele Parteien mischen in diesem Krieg mit. Diese | |
Gemengelage, verbunden mit der Ignoranz über die Ursachen von Krieg, Armut | |
und Flucht, hat das Zeug zum dritten Weltkrieg. Je tiefer ich in die Themen | |
einsteige, desto ratloser werde ich. Dann denke ich: Waren die Achtziger | |
nicht doch noch schön unkompliziert? Es gab den dicken Kohl und fertig. | |
Die Achtziger waren doch schrecklich leer. | |
Sie waren piefig, miefig, das schon, aber mir kam alles harmloser vor. Das | |
war es im Grunde ja nicht, es war halt anders. | |
Sie haben 1981 Abitur in Würzburg gemacht. Waren Sie da schon politisch? | |
Ja, meine Politisierung kam in der RAF-Zeit. Würzburg war kein Zentrum des | |
Linksradikalen, aber ich hatte trotzdem dauernd Flugblätter in der Hand. | |
Und das führte zu Diskussionen zu Hause. | |
Waren Sie radikal? | |
Im Denken, ja. Im Tun hat mich die Pubertät beschäftigt. | |
Sie haben mal erzählt, Ihre politische Initiation sei Willy Brandt gewesen, | |
1974, auf dem Würzburger Marktplatz. Das ist zu idealisiert, um wahr zu | |
sein? | |
Bitte, mit 14, da darf man doch wohl noch idealisiert sein. Ich hatte vier | |
Onkels mütterlicherseits, da war von sehr konservativ bis ganz links alles | |
dabei. Die fetzten sich bei den Familientreffen, das hat mich auch sehr | |
geprägt. | |
Trotzdem traten Sie nicht in die SPD ein, wie es sich für einen | |
Kabarettisten gehört. | |
Ich bin in gar keine Partei eingetreten. Ich bin in der Bayern | |
aufgewachsen, da ist die CSU. | |
Eben. | |
Aber die SPD in Bayern war auch nicht so, dass du dachtest, willkommen in | |
der Zukunft. | |
Warum gilt das eigentlich in Deutschland als Privatsache, wen man wählt? | |
Das ist doch eine wichtige öffentliche Angelegenheit. | |
Schon, aber bei mir hatte das mit der Sendung zu tun: Ich wollte nicht als | |
SPD oder Grüne oder Linke wählender Gastgeber auftreten. | |
Rein optisch: Wenn Sie mit Ihrem Cordhütchen einlaufen, denken Sie | |
manchmal, was habe ich mir da eingebrockt? | |
Das denke ich öfter, kurz bevor ich auftrete, wenn ich in den Spiegel | |
schaue. Dann denke ich: Ich möchte auch mal als schöner, smarter Mensch auf | |
die Bühne gehen. | |
Wie viele dieser Hütchen haben Sie? | |
Zwei. Im Fernsehen trage ich noch das Original, 22 Jahre alt. Für die Bühne | |
gibt es ein Ersatzmodell, aber das reißt an allen Ecken und Enden. | |
Nachschub zu bekommen, ist schwierig. Deutschland ist kein Paradies mehr | |
für Cordhutträger. | |
War es das jemals? | |
Früher war das selbstverständlich. Inzwischen gibt es den Typus Pelzig nur | |
noch sehr selten. Aber ich halte durch, und eines Tages bin ich damit ganz | |
vorn. Nur wer unmodisch bleibt, eilt seiner Zeit ständig voraus. Gerade war | |
ich im Hutgeschäft, und da habe ich den Verkäufer gefragt, wie Hüte denn so | |
gehen, und er sagte: sehr gut. Die kommen zurück. Hüte und Bowle. | |
Frappant, dass die Bowle in Ihrer Sendung so ein Erfolg wurde. Gruselige | |
Farbe, gruseliger Geschmack. Wenn man etwas lange genug durchzieht, wird es | |
Kult? | |
Anfangs war es das Unvermögen der Requisite. Erst später merkten wir, was | |
für ein schöner Moment das ist: der erste Schluck des Gastes, dann der | |
gequälte Blick. | |
Schmeckt die wirklich so schrecklich? Wonach? | |
Wenn ich das wüsste. Von Rezept würde ich jedenfalls nicht sprechen. Viel | |
Säure ist drin, Farbstoff. Aber kein Alkohol. | |
Kein Alkohol? | |
Ich trinke keinen Alkohol, wenn ich arbeite. | |
1 Dec 2015 | |
## AUTOREN | |
Johannes Gernert | |
Peter Unfried | |
## TAGS | |
Satire | |
Fernsehen | |
ZDF | |
Interview | |
Schlager | |
Jan Böhmermann | |
Schwerpunkt TTIP | |
Syrien | |
Katrin Göring-Eckardt | |
taz.gazete | |
Große Koalition | |
Dieter Hildebrandt | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Howard Carpendale über die Sommerzeit: „Es bleibt länger hell. Oder?“ | |
Die Uhr wird mal wieder umgestellt – und Howard Carpendale weiß auch | |
ungefähr, in welche Richtung: 1980 machte er eine Platte zum Thema. | |
Reaktion auf Böhmermann-Video: Regenbogenkatzen, kennste? | |
„Auch du likest heimlich Bibi“: YouTube schlägt zurück und lästert über… | |
Böhmermann. Kein Knaller, aber vielleicht dennoch interessant. | |
Umstrittenes TTIP-Abkommen: Ein neuer Schutz für Investoren? | |
Die EU-Handelskommissarin Malmström wirbt in Berlin um Zustimmung für das | |
Freihandelsabkommen. Und macht ein paar Versprechen. | |
Debatte Kampf gegen IS: Worum es in Syrien geht | |
Militärische Interventionen sind kein Selbstzweck, sie sind ein Mittel. | |
Deshalb müssen die Ziele eines Einsatzes genau definiert werden. | |
Kolumne Die eine Frage: Tür an Tür mit Katrin | |
Was will uns das Groupietum der Grünen Fraktionsvorsitzenden Katrin | |
Göring-Eckardt eigentlich sagen? | |
3sat feiert 30. Geburtstag: Die öffentlich-rechtliche Bad Bank | |
Seit dem 1. Dezember 1984 liefert 3sat anspruchsvolles Kultur- und | |
Wissenschaftsfernsehen. Für die Zukunft sollen die digitalen Formate | |
ausgebaut werden. | |
Kabarettist über Große Koalition: „Die CSU ist das ganze Restaurant“ | |
Koch oder Kellner? In der Großen Koalition hat sich die CSU durchgesetzt, | |
sagt Kabarettist Urban Priol. Und Gabriel sei froh, Merkels Stuhlbein zu | |
halten. | |
Nachruf auf Dieter Hildebrandt: Voller Güte, voller Angriffslust | |
Dieter Hildebrandt liebte den Witz und die Pointe, aber nicht um jeden | |
Preis. Nachruf auf einen großen Kabarettisten. |