# taz.de -- Künstler über Elektroschrott: „Das Gift bleibt auf einer Seite … | |
> In Delhi recyceln Tausende elektronischen Müll. Raphael Perret | |
> thematisiert das in einer Installation. Ein Gespräch über Geräte als | |
> Fetisch und Kunst. | |
Bild: Ein Teil der Installation. | |
taz: Raphael Perret, wie viele digitale Geräte besitzen Sie? | |
Raphael Perret: Eine ganze Menge. | |
Was denn so im Einzelnen? | |
Ich habe diverse Rechner, Festplatten und Monitore an meinem Arbeitsplatz | |
und für Ausstellungszwecke. Außerdem mehrere Mikrocontroller, | |
konfektionierte Videoplayer, einen Drucker und eine Videokamera. Mir gehört | |
ein Tablet für Tests auf Android. Und mein iPhone 4 habe ich vor Jahren | |
jemandem abgekauft, der die Reparatur der gesprungenen Glasscheibe nicht | |
bezahlen wollte. | |
Schon länger beschäftige ich mich mit elektronischer Kunst, | |
Interaktionsdesign und mache Medienplanung für Ausstellungen. Meine alten | |
Projekte laufen nur noch auf alten Rechnern. Neue Software macht die | |
Hardware obsolet und manchmal auch umgekehrt. | |
War Ihnen vor Ihren Reisen nach Indien bewusst, was mit den Geräten, die | |
Sie aussortieren, passieren würde? | |
Aus der Ferne habe ich mich schon eine Weile mit dem Thema beschäftigt. | |
Seit Längerem gibt es Reportagen über die Umstände des illegalen | |
Elektroschrott-Recyclings in Afrika und Asien. Aber nicht alle Geräte | |
verschwinden auf diesem Wege aus Europa. Es kann also nicht gesagt werden, | |
ich gebe meinen ausrangierten Computer an der Sammelstelle ab und „sende“ | |
ihn damit zum Beispiel automatisch auf den indischen Subkontinent. Dass | |
dies aber der Fall sein kann, ist Grund genug zur Sorge. | |
Der Ausgangspunkt Ihrer Beschäftigung mit dem Elektroschrott-Recycling war | |
also zunächst ein Unbehagen gegenüber den ökologischen und sozialen | |
Konsequenzen der Massenproduktion von digitalen Geräten? | |
Nicht nur. Einerseits hatte ich ein abstraktes Wissen von den | |
katastrophalen Arbeitsbedingungen und der Umweltverschmutzung bei der | |
Gewinnung der Rohstoffe für die IT-Industrie. Hinzu kommen undemokratische | |
Regimes und Kriege in ressourcenreichen Ländern wie dem Kongo. Leider | |
spielt dabei die Schweiz eine sehr unrühmliche Rolle – als wichtigster | |
Rohstoffhandelsplatz. Letztes Glied in der Fertigungskette sind Gerätebauer | |
wie Foxconn in China und deren fragwürdiger Umgang mit ihren Beschäftigten. | |
Und andererseits? | |
Andererseits sind digitale Geräte im Westen zu einem Fetisch geworden. Wir | |
jagen von einem Update zum nächsten und holen das neueste Smartphone, weil | |
das Abonnement dies uns als Anrecht zuschreibt. Aus einer lokalen | |
Perspektive mag das aufgehen. Tut es aber nicht mehr aus globaler Sicht, | |
beim Blick auf den gesamten Produktkreislauf. Erstaunlich finde ich, wie | |
viel Raum allein schon die Diskussion über die neuesten Gadgets und Apps | |
einnimmt. Die Medien sind voll davon. Währenddessen gehen Abfallexporte in | |
Schwellenländer – was wiederum nichts anderes als eine Ausnutzung der | |
dortigen Armut ist – und schädigen die Gesundheit der Menschen und die | |
Umwelt. | |
Generell, entzieht sich ja den Benutzern des Internets dessen physische | |
Realität. Zum Beispiel werde ich die weitab gelegenen Serverfarmen meiner | |
Clouddienste und Netzwerke nie zu Gesicht bekommen und kann so das Gefühl | |
haben, meine digitalen Tätigkeiten kosten nichts und haben keine materielle | |
Konsequenzen. | |
Wie sind Sie mit den Abfallsammlern und -recyclern von Dehli in Kontakt | |
gekommen? | |
Mein Projekt wurde von Ravi Agarwal, dem Direktor von [1][ToxicsLink], | |
einer NGO in Delhi, unterstützt. Vinod Kamar, der Fieldworker von | |
Toxicslink, zeigte mir, welche Arbeiten wo ausgeführt werden und begleitete | |
mich. Hatte er keine Zeit, kamen befreundete lokale Künstler mit, die es | |
gewohnt sind, sich in selbst für den Durchschnittseinwohner von Delhi | |
„abenteuerlichen" Quartieren zu bewegen. Ohne Übersetzer wäre meine Arbeit | |
nicht möglich gewesen. | |
Warum ist ausgerechnet Delhi Zentrum des indischen | |
Elektroschrott-Recyclings geworden? | |
Mir wurde erklärt, dass Delhi eine lange Tradition als Handelshauptstadt | |
hat. Dort treffen eine große Masse an Arbeitskräften und große Mengen an | |
Kapital aufeinander. | |
Die Recycler sind übrigens fast alles Angehörige der muslimischen | |
Minderheit. Ihre Diskriminierung durch die Hindus ist regional | |
unterschiedlich und zeigt sich in Bereichen wie der Schulbildung, dem | |
Zugang zur Infrastruktur, der Kreditvergabe oder der Möglichkeit ein Haus | |
zu mieten. | |
Warum landen so viele dieser Zuwanderer in der | |
Elektroschrott--Wiederverwertung? | |
Die Mengen an Elektroschrott nehmen in Indien stetig zu. Dafür sorgt auch | |
der wachsende inländische Konsum an elektronischen Geräten. | |
Elektroschrott-Recycling ist daher eine kontinuierlich wachsende und | |
„lukrative" Nische. In ihr lässt sich der Unterhalt für eine ganze Familie | |
verdienen. Für den, der in die Stadt kommt, um ein besseres Leben zu führen | |
oder zumindest den Kindern ein solches zu ermöglichen, ist der Einstieg | |
relativ einfach. Ein Mann, der Kupfer von Platinen abätzt – das ist das | |
Schlimmste, was ich selbst in Delhis Recycling-Quartieren gesehen habe – | |
sagte mir, er sei früher Bauer gewesen. | |
War es von Anfang Ihre Absicht, sich den Elektroschrottsammlern und | |
-recyclern mit der Kamera zu nähern? | |
Die Idee des Artefakts war zuerst da. Während eines Besuchs in Delhi | |
stellte sich dann heraus, dass diese Recyclingindustrie unbedingt | |
dokumentiert werden muss. | |
Aber es gab doch dazu schon Filme, wie Sie sagen. | |
Die Reportagen und Berichte, die ich bis dahin kannte, behandelten die | |
Situationen in China und Afrika. Es ist das hochorganisierte Netzwerk, | |
welches mitten in der Stadt die Umkehrung eines Produktionsablaufs leistet, | |
das den Ausschlag zum Filmen gab. Diese Entdeckung war elektrisierend: An | |
Stelle von Baumaterialien oder Gemüse wird Elektroschrott in | |
unterschiedlichen Qualitäten im Kilopreis gehandelt. Ein Rechner kommt an | |
und löst sich auf dem Weg durch dieses Netzwerk in seine Einzelteile auf. | |
Warum ändert sich an den miserablen Arbeits- und Umweltbedingungen in der | |
informellen Elektroschrott-Recyclingindustrie in Indien nichts? | |
In Amerika ist der Export von Elektroschrott legal und Teil des Systems. In | |
Europa verdienen manche Recyclingunternehmen doppelt, in dem sie zunächst | |
eine Entsorgungsgebühr einnehmen und dann den Schrott illegal zum Beispiel | |
auf den Subkontinent verkaufen. | |
Tatsächlich gibt es in Indien seit 2011 eine Gesetzgebung, die die | |
Handhabung und Verarbeitung von Elektroschrott regelt. Darin werden die | |
Hersteller verpflichtet, die Rücknahme von ausrangierten Geräten zu | |
organisieren, und Recycler angehalten, eine Lizenz zu erwerben. Allerdings | |
wird das Gesetz nicht durchgesetzt. Zum Glück gibt es Institutionen wie das | |
[2][Basel Action Network] oder ToxicsLink. Letztere plant, den indischen | |
Staat wie auch die in Indien ansässigen Elektronikproduzenten wegen ihrer | |
Untätigkeit anzuklagen. | |
Kunst aus Abfall hat ja schon eine ziemlich lange Tradition, angefangen bei | |
Kurt Schwitters' Abfall-Collagen aus dem Jahr 1919, bis hin zu jüngeren | |
Beispielen einer Recycling-Kunst, die in ihren Werken eine sozial- oder | |
zumindest konsumkritische Haltung transportiert. | |
Schwitters' Collagen beinhalten eine gezielt eingesetzte gesellschaftliche | |
und kulturelle Sprengkraft. Er hat, wie viele zu dieser Zeit, bewusst die | |
Grenzen der Kunst ausgelotet und erweitert. Auch wenn ich Schrott für meine | |
Arbeit nutze und eine kritische Haltung einnehme, fühle ich mich nicht als | |
Exponent einer so genannten Recycling-Kunst. Darunter werden offensichtlich | |
sehr unterschiedliche Positionen zusammengefasst, die mir nicht alle | |
gefallen. Zudem ist eine allgemeine Zuordnung auf Grund der | |
Materialherkunft auch etwas merkwürdig. | |
Warum? | |
Der Übergang zum Dekorativen ist da sehr fließend. Die Beschäftigung mit | |
Abfall ist ein vielschichtiger Prozess und die Meinungen darüber, ob das | |
dann Kunst ist, gehen bekanntlicherweise sehr weit auseinander. Das | |
Material gemäß seines Inhalts und seiner Formensprache gerecht einzusetzen | |
und dabei ernst genommen zu werden, ist nicht einfach. | |
Meine Installation macht ein Spannungsfeld zwischen zwei Kulturräumen auf, | |
die durch den illegalen Abfallverkehr miteinander verbunden sind: auf der | |
einen Seite die so genannte westliche Konsumgesellschaft, auf der anderen | |
eine indische Gesellschaft, die sich ab 1991 wirtschaftlich geöffnet hat, | |
aber sich zugleich auf ihre Traditionen bezieht. | |
Sie haben Ihre Installation zunächst in Bangalore ausgestellt. Wie kam sie | |
beim dortigen Publikum an? | |
Die Installation dort zu zeigen, war eine bewusste Wahl – wegen der in | |
Bangalore ansässigen Computerindustrie. All die vielen IT-Firmen der Stadt | |
produzieren Unmengen von Abfall. Vielen Indern ist klar, dass es in ihren | |
Metropolen Quartiere gibt, in denen dieser Schrott verarbeitet wird. Wie | |
das aber genau aussieht und vor sich geht, wissen die wenigsten. | |
In Bangalore gab es enthusiastische Besucher, die sich über die vom | |
ästhetischen und philosophischen Inhalt der Installation angestoßene | |
ethische Diskussion sehr gefreut haben. Eine die Tradition mit der Moderne | |
verbindende kritische Kunst wird in Indien anscheinend nicht so oft | |
ausgestellt, die Genres bleiben eher voneinander separiert. [3][Suboth | |
Gupta] zum Beispiel, einer der international bekanntesten indischen | |
Künstler, multipliziert und inszeniert althergebrachte Alltagsgegenstände | |
und Artefakte des Dorflebens. Dann gibt es Künstler, die sich mit | |
spirituellen Symbolen beschäftigen, und welche mit aktivistischem | |
Hintergrund. In Indien ist der Spielraum für zeitgenössische Kunst aber | |
letztlich viel kleiner als im Westen. | |
Mussten Sie Zensur befürchten? | |
Als meine Installation in Delhi gezeigt wurde, gab es kurz eine Diskussion, | |
was zu tun ist, falls ein sittenstrenges Mitglied der regierenden | |
hindu-nationalistischen BJP anwesend sein sollte und die Ausstellung | |
schließen lassen will, da ein religiöses Symbol aus Schrott dargestellt | |
wird. Die Hüter der Tradition können sehr empfindlich sein. | |
In der Einleitung zu „Machines of Desire", geben Sie zu, dass Sie Ihr | |
Projekt nicht vollständig vom Verdacht des Exotismus befreien können. | |
Während der Arbeit an dem Projekt kam es zu mehreren interessanten | |
Auseinandersetzungen. Zum Beispiel mochte die Kuratorin des angesagtesten | |
Kunstraumes in Delhi die Videos, verstand aber nicht, was ich mit dem | |
Symbol und dem Schrott will. Tantra sei doch nur eine Sexpraktik und | |
schwierig im Kontext des Kastensystems, was beides gar nicht stimmt. Zudem | |
habe es in den Sechzigerjahren die Tantric Art gegeben und dahin wolle man | |
ja nicht mehr zurück. Ihr Unverständnis, so wurde mir erklärt, sei darauf | |
zurückzuführen, dass sie, wie viele ihrer Generation, an der kommunistisch | |
geprägten Jawaharlal Nehru Universität in Delhi studiert hat. | |
In der Schweiz wiederum wurde mir vorgeworfen, ich würde die indische | |
Kultur romantisieren und über die westliche stellen. Dabei geht es mir in | |
meiner Arbeit eher um eine Gleichberechtigung und eine Auseinandersetzung | |
zwischen den Kulturen, ohne eine Wertung vorzunehmen. Wie die Arbeit dann | |
letztlich gelesen wird, ist natürlich eine andere Frage. | |
Wie haben Sie den Elektroschrott, den Sie für Ihr Yantra benutzen, | |
gesammelt und in die Schweiz transportiert? Haben Sie ihn den | |
Abfallsammlern zu den üblichen Preisen abgekauft? | |
Außer den abgeätzten Platinen habe ich alles abgekauft. Ich habe mich dabei | |
auf ungiftige Teile beschränkt. Leider wurde mir jeweils ein Touristenpreis | |
gemacht. Der war aber meistens verschmerzbar. Über die verschiedenen | |
Besuche hinweg hatte ich ein Materialarchiv angelegt und damit | |
Auslegeordnungen ausprobiert. Die Menge nahm dabei stetig zu. | |
Ihre Installation ist nun im Basler Haus der elektronischen Künste zu | |
sehen, anlässlich der Ausstellung „Critical Make - turning functionality". | |
Die Schau und ihr Programm setzen sich mit dem aktuellen Zustand der | |
digitalen DIY-Kultur auseinander. | |
Die DIY-Kultur ermächtigt zur Mitgestaltung der Lebenswelt durch einen | |
demokratischen Zugang zu Wissen und Werkzeugen. Was ich als Grundidee ganz | |
in Ordnung finde. Doch die birgt auch ein paar Probleme in sich. Nicht nur, | |
dass sich die Szene gerade zunehmend kommerzialisiert, wie die Ausstellung | |
ja thematisiert. Auch für DIY-Basteleien werden unter problematischen | |
Umständen abgebaute Rohstoffe verwendet, deren Vorkommen zudem begrenzt | |
sind. Aus globaler Perspektive ist das Top of the Pop. Ein unglaublicher | |
Luxus! | |
Fortschritt, ja und mit ihm auch die moderne Kunst, bedingt immer einen | |
gewissen Grad von Exzess und Überschreitung. Doch was bringt es, wenn alle | |
am Ende Künstler, Designer oder Ingenieur sind? Vielleicht ist die Frage, | |
für was und mit welcher Intention man mit den Materialien hantiert, | |
erlaubt? | |
Nun sind Sie selbst aber ein „Digital-Künstler" und damit auch jener Gefahr | |
ausgesetzt, wie sie die Ausstellung in Basel für die digitale DIY-Culture | |
sieht, nämlich den derzeit dominierenden Verwertungslogiken unterworfen zu | |
werden. Lässt sich das überhaupt verhindern? | |
Tatsächlich ist es für Künstler sehr schwer, sich dem neoliberal | |
gestrickten Umfeld zu entziehen. Am einfachsten ginge dies mit einer | |
DIY-Zeitmaschine, einem Mäzen oder einer Institution mit Spendierhosen. | |
Frei von den Gesetzen des Marktes sind auch diejenigen nicht, welche sich | |
ihm entgegenstellen. Insofern ist der immer präsent. Die Nachfrage nach | |
elektronische Kunst ist allerdings verschwindend klein. Ein großer Teil | |
meines Projekts bestand darin, das nötige Geld für die Realisierung | |
aufzutreiben. Glücklicherweise bin ich von Stiftungen und Privaten | |
unterstützt worden. Zudem habe ich nebst einer Unmenge an Zeit sehr viel | |
eigenes Geld reingesteckt. Für ein neues Werk muss ich zuerst wieder | |
Lohnarbeit verrichten. | |
Was dann doch eben sehr nach dem unternehmerischen Selbst klingt, wie es | |
vom neoliberalen Diskurs gefeiert wird. | |
Man könnte sogar sagen, dass [4][„Maker“], Künstler und informelle Recycl… | |
auf eine ähnliche Art und Weise ins Schema des neoliberalen Unternehmers | |
passen. Allen dreien haftet ein gewisser Grad an Vereinzelung an und sie | |
gehen Risiken und Wagnisse ein. Darüberhinaus schrauben alle drei an den | |
gleichen Werkstoffen. Die einen aus Entdeckungslust oder einfach, um zu | |
zeigen, dass es möglich ist, Kleiderhaken aus dem 3D-Drucker rauszulassen, | |
die anderen, um sich selbst auszudrücken oder mit politischem Statement und | |
die letzteren aus purer Not und Überlebensdrang. Keiner von ihnen hat eine | |
Lobby, aber das Gift bleibt natürlich ganz klar auf der einen Seite liegen. | |
Planen Sie, Ihre Auseinandersetzung mit dem illegalen | |
Elektroschrott-Recycling fortzusetzen? | |
Eigentlich würde ich gerne als Gegenstück zu dem Buch ein Magazin für | |
Recycler in Delhi produzieren. Inhaltlich könnte es in Richtung rudimentäre | |
Arbeitssicherheit gehen. Da Recycler keine Arbeitskleider tragen, vergiften | |
sie sich und ihre Familien kontinuierlich mit Mikrodosen an Blei, | |
Quecksilber, Cadmium und anderen Schadstoffen. Verdienen werde ich auch | |
daran nichts. Darum geht es nicht. Zuerst jedoch muss ich auf solidem | |
Untergrund stehen. | |
22 Apr 2015 | |
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