# taz.de -- Fotografin auf der Spur ihrer Ahnen: „Ich stehe eigentlich nackt … | |
> Anne Schönharting hat sich mit ihrer Familiengeschichte | |
> auseinandergesetzt. Ihr Urgroßvater arbeitete als Plantagenverwalter in | |
> Äquatorialguinea. | |
Bild: „Diese Idee, die DDR zu verlassen, die schwebte immer über meiner Fami… | |
taz: Frau Schönharting, hatten Sie einen Traumberuf als Kind? | |
Anne Schönharting: Ja, ich wollte unbedingt Tierärztin werden. | |
Aber nicht Kakaoplantagen-Verwalterin? | |
Nein, das kam mir nie in den Sinn – auch wenn mein Urgroßvater als | |
Kakaoplantagen-Verwalter gearbeitet hat. | |
Der hieß Willy Klare und hat bis zum Ersten Weltkrieg für eine Liverpooler | |
Handelsgesellschaft im heutigen Äquatorialguinea gearbeitet. Wollten Sie | |
als Kind nicht auch so ein abenteuerliches Leben führen und in ferne Länder | |
reisen? | |
Doch, auf alle Fälle. Aber in der DDR war das doch ein Dauerthema, dass man | |
nicht reisen konnte – zumindest in meiner Familie. Vor allem meine Mutter | |
hat sich regelrecht eingesperrt gefühlt. Das habe ich schon als Kind als | |
Belastung empfunden und ich selbst habe bereits als Jugendliche darüber | |
nachgedacht, ob ich auswandern soll. Diese Idee, die DDR zu verlassen, die | |
schwebte immer über meiner Familie. | |
Und das lag am Urgroßvater? | |
So würde ich das nicht sehen, vielleicht hat er das beeinflusst. Aber meine | |
Familie hat sich geschmückt mit meinem Urgroßvater als jemandem, der ein | |
spannendes und aufregendes Leben geführt hat, der ausgebrochen ist aus | |
einem normalen, gewöhnlichen Leben. Das hat unserer Familie etwas | |
Exotisches verliehen. Wahrscheinlich liegt das am menschlichen Bedürfnis, | |
etwas Besonderes sein zu wollen, deshalb haben uns der Urgroßvater und | |
seine Geschichte mit einem gewissen Stolz erfüllt. Es wurden gern | |
Geschichten von ihm erzählt, weil es einen selbst ja auch interessanter | |
macht, wenn man spannende Geschichten zu erzählen hat. Aber es wurde nicht | |
nur bewundernd über ihn gesprochen: Meine Oma, die ich sehr geliebt habe, | |
hatte ein sehr zwiespältiges Verhältnis zu ihrem Vater, ihre Kindheit war | |
wohl nicht wirklich glücklich. | |
Sie haben diesen Willy Klare nie kennengelernt, aber er war trotzdem immer | |
präsent? | |
Ja, er war dauerpräsent durch das Erbe, das er der Familie hinterlassen | |
hatte. Das sind all die Objekte, die er in seiner Zeit in Afrika gesammelt | |
hatte und die in unserer Familie aufbewahrt und in den Wohnungen | |
ausgestellt wurden – zuletzt in einem Zimmer in dem Haus meiner Eltern in | |
Diera bei Meißen, das in unserer Familie das „Afrikazimmer“ hieß und das | |
Gästezimmer war. Aber die Speere, die konservierten Tiere oder der | |
Schildkrötenpanzer, die da an Wand hingen, die waren für mich nicht mehr so | |
exotisch, wie sie vielleicht für andere gewesen wären. Diese Objekte hatten | |
eine in der Rückschau unheimliche Normalität. Eine meiner ersten | |
Erinnerungen ist, dass ich bei meiner Oma Mittagsschlaf mache, auf dem Sofa | |
liege und nach oben ins Gesicht einer Echse schaue. | |
Ein Mittagsschlaf voller Alpträume. | |
Nein, ich habe mich ja nie gefürchtet. Die Objekte waren halt da, die | |
hatten eher was Vertrautes. Als kleines Kind habe ich gedacht, dass es in | |
jeder Familie ein Afrikazimmer gibt. | |
Stand in der Familie nie zur Debatte, den alten Kram vielleicht abzugeben? | |
Nein, niemals. Meine Eltern waren immer Sammler und sie hatten einen | |
ausprägten Sinn für Familientradition. Dokumente, Postkarten, alles wurde | |
aufgehoben. Niemand wäre überhaupt auf die Idee gekommen, das wegzuwerfen. | |
Was für eine Vorstellung hatten Sie als Kind von Afrika? | |
Durch die vielen Fotos und Postkarten war meine Vorstellung auf jeden Fall | |
sehr schwarz-weiß. Aber ich weiß nicht, ob ich mir als Kind wirklich | |
konkret Afrika oder Äquatorialguinea vorgestellt habe. Das kam erst später. | |
Ich glaube auch, dass dieses Afrikazimmer sowieso nicht viel über den | |
afrikanischen Kontinent erzählt, sondern in dieser Mischung aus | |
afrikanischen Objekten mit Biedermeierschränken mehr über die DDR und eine | |
sehr typische Sehnsucht, die viele Menschen in diesem Land teilten. | |
Wann wurde Ihnen bewusst, dass diese Geschichte nicht vollkommen normal | |
ist, dass es eben nicht in jeder Familie ein Afrikazimmer gibt? | |
In dem Alter, in dem man bewusster vergleicht und in dem man mehr bei | |
Freunden ist, mit acht Jahren vielleicht. Ab da war es dann eher so, wie es | |
ja in vielen Familien ist, dass man vermeidet, gewisse Punkte anzusprechen, | |
weil dann irgendjemand eine Geschichte über den Urgroßvater erzählt, die | |
man schon tausendmal gehört hat und die einem – zumindest als Kind – endlos | |
vorkommt. | |
Wie wichtig war dieses Afrikazimmer für Ihre Familie? | |
Es war sicher zum Teil identitätsstiftend. Es hat nicht nur unserer Familie | |
ein exotisches Kolorit verschafft, sondern passte auch gut zum | |
Selbstverständnis meiner Eltern als Künstler. Beide waren Porzellanmaler, | |
mein Vater war künstlerischer Leiter in der Porzellanmanufaktur Meißen und | |
hat in seiner Freizeit leidenschaftlich gemalt. Bei uns roch es immer nach | |
Ölfarben, Künstler haben bei uns verkehrt – und meinen Eltern war es | |
wichtig, außergewöhnlich eingerichtet zu sein. | |
Wie haben Ihre Eltern reagiert, als Sie dieses Familienerbe hinterfragt | |
haben? | |
Sie haben nicht abwehrend reagiert, sie hatten selbst Bücher über die | |
Kolonialzeit im Bücherschrank. Aber ich war rebellisch als Jugendliche, ich | |
habe provokante Fragen gestellt und mit meinen Eltern diskutiert. Auch mit | |
meiner Oma – und da kamen schon Bemerkungen, die man heute rassistisch | |
nennen würde. Sie hatte durchaus noch die früher ja durchaus verbreitete | |
Haltung: Kolonialisten wie mein Urgroßvater haben „denen“ doch die Kultur | |
gebracht. Aber man muss natürlich sehen: Damals war die Kolonialgeschichte | |
in beiden deutschen Staaten absolut kein Thema. Ich glaube, meine Eltern | |
waren da eher offener als andere, aber es gab einfach generell kein | |
Unrechtsbewusstsein. Dass diese Objekte eine politische Dimension haben, | |
das wurde nicht mal aktiv ignoriert – dieses Bewusstsein war einfach nicht | |
vorhanden. Auch, dass die womöglich unrechtmäßig entwendet wurden, war nie | |
ein Thema. Das waren Reisesouvenirs, Sammelobjekte. | |
Für Ihre Fotoarbeit „Das Erbe“ haben Sie diese Objekte dann endgültig aus | |
dem Zusammenhang gerissen und in sächsische Landschaften und Orte gestellt. | |
Warum? | |
Als meine Eltern gestorben waren, war ich 2016 ein, zwei Wochen allein in | |
ihrem Haus – und natürlich habe ich erst einmal getrauert. Parallel begann | |
ich, mich in die Dokumente zu vertiefen, die alten Bilder und Postkarten | |
und Briefe – und bin in den nächsten Monaten immer wieder in das Haus | |
zurückgekehrt, das in der Zeit unberührt blieb, und habe überlegt, wie ich | |
das künstlerisch verarbeiten kann. Fast ein Jahr lang habe ich dafür | |
gebraucht. Im Sommer 2017 habe ich dann begonnen, mit etwas mehr | |
emotionalem Abstand einen Teil der Objekte zu fotografieren. Irgendwann | |
wusste ich einfach, was ich tun muss. Ich habe die Objekte dann auf dem | |
Boden verteilt und mich gefragt: Wo wollen die hin? Das war fast wie mit | |
einer Wünschelrute: Die Objekte haben entschieden, wo sie hingebracht | |
wurden. Bei der eingelegten Echse musste ich sofort an den Meißener | |
Stadtwald denken, weil ich den als Kind so düster und geheimnisvoll fand. | |
Oft habe ich auch von den Objekten geträumt – und dann bin ich diesen | |
Träumen nachgegangen, bin durch den Wald gekraxelt und durch Schlamm | |
gestiefelt und habe die Objekte fotografiert und dadurch die | |
Familiengeschichte und meine Trauer verarbeitet. Diese Objekte, die immer | |
nur in Räumen hingen und abgestaubt werden mussten – die in die Natur | |
hinauszutragen und ins Licht zu bringen, das hat sich wahnsinnig befreiend | |
angefühlt. | |
Hätten Sie diese Arbeit fotografieren können, als Ihre Eltern noch am Leben | |
waren? | |
Meine Eltern waren sehr frei und offen, sie wären mit in den Wald gekommen | |
und hätten das sogar toll gefunden. Aber ohne ihren Tod wäre ich | |
wahrscheinlich gar nicht auf die Idee gekommen, ich wäre ja gar nicht | |
allein in dem Haus gewesen und nicht in diese Stimmung gekommen. | |
Haben Sie auch versucht, so etwas wie eine Erbschuld abzutragen? | |
Ich weiß es nicht. Das ist eine schwierige Frage. Gibt es eine übertragene | |
Schuld? Ja, es gibt eine Linie von Täterschaft. Meine Familie hat einen | |
Anteil am Kolonialismus, mein Großvater war Teil eines Konzeptes, eines | |
Gedankenguts und auch einer Täterschaft. Schuld ist ein starkes und | |
wichtiges Wort, aber was mich umtreibt, ist eher, den Rassismus sichtbar zu | |
machen und Fragen zu stellen. Wie sind wir als Europäer und Deutsche, wie | |
sind unsere Gedanken konditioniert durch Geschichten, Familienerzählungen | |
und Bildern? Was ist weißes Privileg? Diese Objekte sind sehr symbolhaft, | |
aber wir dürfen nicht vergessen, dass es bei dieser Arbeit vor allem darum | |
geht, sie neu sichtbar zu machen, anders zu sehen – und uns damit auch | |
selbst anzuschauen. Das meine ich mit Sichtbarmachung. | |
Haben Sie versucht, die Herkunft der Objekte zu klären? | |
Ich habe verschiedene Museen und Institutionen angesprochen, aber mehr als | |
ein lauwarmes Interesse gab es meist nicht. Das ist ja auch klar: Deren | |
Archive sind voll, die haben genug damit zu tun, die Provenienz ihrer | |
eigenen Objekte zu klären. Das ist ja auch ein unheimlicher Aufwand, und | |
die Gelder sind bisher nur für Institutionen vorgesehen – zusätzliche | |
Objekte mit ungeklärter Provenienz will keiner aufnehmen. Aber obwohl ich | |
das verstehe, fühle ich mich doch auch allein gelassen. | |
Inwiefern haben die aktuellen Diskussionen um die Kolonialzeit Sie | |
beschäftigt? | |
Ich finde es auf jeden Fall wichtig, dass sich die deutsche Öffentlichkeit | |
in den letzten Jahren mehr mit der Kolonialzeit auseinandersetzt, dass | |
endlich nach der Provenienz gefragt wird. Ich verfolge das sehr intensiv, | |
aber trotzdem hat es mich in der direkten künstlerischen Auseinandersetzung | |
mit den Objekten eigentlich kaum beeinflusst. Als ich begann, an meinem | |
Buch „ Das Erbe“ zu arbeiten und die Sammlung an Fotografien, Postkarten | |
und Dokumenten neu zu kuratieren, war der Einfluss für mich spürbarer. | |
Während der Sichtung des Materials wurden durch die hochauflösenden Scans | |
die Gesichter und Details plötzlich ganz deutlich sichtbar – und diese | |
damals ganz selbstverständliche Haltung, Menschen auf eine erniedrigende | |
und bloßstellende Art abzubilden. Diesen weißen Blick, die blinden Flecken, | |
die wir haben, die wollte ich auch sichtbar machen. | |
Was entgegnen Sie jemandem, der meint, dass Ihre Arbeit nur eine weitere | |
Form von kultureller Aneignung ist? | |
Natürlich sind das Objekte, die nicht aus meinem Kulturkreis stammen, | |
natürlich arbeite ich in diesem Fall mit kulturell angeeigneten Objekten. | |
Aber nach über hundert Jahren Aufenthalt in meiner Familie sind diese | |
Objekte auch Teil meiner Familiengeschichte geworden – und wenn wir nicht | |
anfangen, uns damit zu beschäftigen, wenn wir nicht anfangen, Schuld | |
anzuerkennen und Fragen nach dem eigenen rassistischen Blick zu stellen – | |
wer soll das denn sonst machen? Ich hätte die Sachen ja auch einfach in ein | |
paar Kisten packen können, Deckel drauf und gut. Aber ich will mit dieser | |
Arbeit nach draußen gehen, in die Debatte, ich will meinen kleinen Beitrag | |
leisten. Ich will das als Einladung verstanden wissen. Wunderbar wäre es, | |
wenn die Arbeit einen Austausch auslösen würde. Denn nur Austausch kann zu | |
Harmonie und Frieden führen – und wir müssen wieder lernen, uns zuzuhören. | |
Ist das die Botschaft Ihrer Fotoarbeit? | |
Ja, dass wir uns zuhören, dass wir uns gegenseitig sehen, dass wir | |
miteinander sprechen und dem Fragesteller nicht sofort schlechte Absichten | |
unterstellen. Aber auch, dass wir es aushalten und nicht in Abwehrhaltung | |
gehen, wenn uns Menschen ihre Diskriminierungserfahrungen erzählen. So sehe | |
ich auch meine Arbeit: als eine Äußerung ohne Abwehrreaktion. Ich stehe | |
eigentlich nackt da. | |
Kann eine fotografische Arbeit eine politische Wirkkraft entfalten? | |
Ich persönlich sehe meine Arbeit gar nicht als politische Arbeit, aber mir | |
ist schon klar, dass sie eine politische Dimension hat. Vielleicht kann man | |
sagen, es ist ein poetischer und sehr persönlicher Umgang mit einem | |
politischen Thema. Aber ob sie etwas bewirken kann? Ich weiß es nicht, aber | |
ich erhoffe mir auf jeden Fall, dass die Fotos im Zusammenspiel mit der | |
Installation in der Ausstellung und dem Buch etwas daran verändert, wie wir | |
denken und was wir tun. | |
Wie wichtig ist es, als Fotografin die Rückendeckung einer Agentur wie | |
Ostkreuz zu haben? | |
Schwer zu sagen, vielleicht hätte ich dieselbe Arbeit auch als | |
Einzelkämpferin fotografiert. Aber natürlich gibt es bei Ostkreuz seit 30 | |
Jahren eine gewisse Tradition politischer und gesellschaftspolitisch | |
relevanter Fotografie. Der ständige Austausch mit den Kolleginnen und | |
Kollegen in der Agentur ist wichtig. Wir diskutieren sehr inhaltlich bei | |
Ostkreuz. | |
Sie sind nun seit 1999 Mitglied. Sind Sie überrascht, dass es Ostkreuz noch | |
gibt? | |
Ich bin schon manchmal erstaunt, wie viele Jahre vergangen sind. Und ich | |
freue mich sehr über die Kontinuität, in der man als einzelne Fotografin | |
auch wachsen kann. Und genau deshalb überrascht mich das gar nicht so sehr, | |
denn wir sind immer geistig beweglich geblieben, wir haben uns immer wieder | |
verjüngt – und wer beweglich bleibt, der bleibt auch am Leben. | |
Was schätzen Sie an Ostkreuz vor allem? | |
Dass es familiär zugeht, wir aber trotzdem eine sehr professionelle Agentur | |
sind. Dass wir uns immer bemühen, authentisch und wahrhaftig zu bleiben. | |
Dass wir die Autorenschaft hochhalten, die in der Agenturfotografie und den | |
Auftragsarbeiten notgedrungen oft zu kurz kommt. | |
Ist diese Autorenschaft noch zeitgemäß in einer Welt, in der immer mehr | |
Content produziert und auch verbraucht wird? | |
Erstens glaube ich, wir können gar nicht anders. Und zweitens denke ich, | |
dass gerade das Zukunft hat, weil man sich in diesem Content-Überfluss ja | |
abheben muss durch Individualität, durch eine wahrhaftige Arbeit an | |
relevanten Themen – ob einzeln oder als Gruppe. Wenn man zu allgemein wird, | |
zu mainstreamig, dann geht das unter in der großen wabernden Masse, weil | |
Moden kommen und gehen. Wir sind zwar aufgeschlossen für Neues, aber wir | |
sind auch stoisch, wenn es darum geht, an unserer Idee von Fotografie | |
festzuhalten. Das ist eine Ambivalenz, die man aushalten muss. Aber deshalb | |
glaube ich, wir sind genau richtig in dieser Zeit. | |
Ostkreuz wurde 1990 von sieben ostdeutschen Fotografinnen und Fotografen in | |
Paris gegründet und feiert zusammen mit dem wiedervereinigten Deutschland | |
nun Jubiläum. Gibt es noch irgendetwas, das ostdeutsch ist an Ostkreuz? | |
Die Fotografen und Fotografinnen kommen mittlerweile ziemlich | |
gleichberechtigt aus Ost und West. Aber immer noch sehr ostdeutsch ist, mit | |
welchem Selbstbewusstsein die Frauen ein entscheidender Teil unserer | |
Agentur sind. Ich bin ja für die Frauenquote, aber Ostkreuz hatte die nie | |
nötig. Das ist auf jeden Fall ein Teil des Osterbes – genauso, dass wir | |
fast alle Kinder haben. Und dass wir einen Teil der Honorare abgeben und | |
der innerhalb der Agentur umverteilt wird, das ist doch auch ein wenig | |
sozialistisch. | |
4 Oct 2020 | |
## AUTOREN | |
Thomas Winkler | |
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