# taz.de -- Sommer vorm Balkon | |
Endlich wieder Open-Air: Fast-Sommer ohne Parkplatz | |
In der Provinz muss man mit dem Blick auf den Parkplatz trinken. In der | |
Stadt hat der Frühsommer eine vergängliche Leichtigkeit. | |
Die Hitliste der Cocktails 2022: Sommerfrische im Glas | |
Keine Lust mehr auf Aperol Spritz? Wir auch nicht. Fünf brandneue Cocktails | |
für heiße Tage. Vom Aperol Spritz bis zum „instagramable“ Tumbler. | |
Ökologisches Imkern: Luxusbienen in Berlin | |
Der Verein Stadtbienen bringt BerlinerInnen das Imkern bei und will mehr | |
Bienen auswildern. Der NABU fordert stattdessen Schutz der Wildbienen. | |
Sommer vorm Balkon: Viel mehr als bloß Bäume | |
Der Grunewald, oft unterschätztes Naherholungsgebiet der Berliner, bietet | |
auch Pflanzfrauen, Teilkreisregner und sogar das Auge des Teufels. | |
taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Geschichte am See | |
Der Bogensee ist landschaftlich schön, mit markanter Geschichte: Hier | |
findet sich eine Goebbels-Villa und die ehemalige FDJ-Jugendhochschule der | |
DDR. | |
taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Neu-Jerusalem ist in Staaken | |
Auf den Spuren seiner Kindheit erkundet unser Autor gemeinsam mit einem | |
Denkmalschützer eine ganz besondere Siedlung im Westen Spandaus. | |
taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Sieben auf einen Streich | |
Entspannt durchs Weltkulturerbe radeln lässt es sich in Berlin am Wannsee: | |
Und da gibt’s derzeit mehr zu sehen als „nur“ Schlösser. | |
taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Von der Sonne angetrieben | |
Ganz entspannt über Spree und Havel schippern: Eine „Sommer vorm | |
Balkon“-Sonntagsfahrt mit dem Solarboot Orca Ten Broke. | |
taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Ruhe sanft vom Lärm der Stadt | |
Berlins Friedhöfe sind grün und einsam. Im achten Teil der taz-Sommerserie | |
stellt unsere Autorin eine Auswahl ihrer liebsten (Aus-)Ruhestätten vor. | |
taz-Sommerserie: „Sommer vorm Balkon“: Mariendorf am Bosporus | |
Um der Wohnungsnot zu begegnen, entstand in den 1930er Jahren in Mariendorf | |
eine Siedlung. Warum aber tragen die Straßen türkische Namen? | |
taz-Sommerserie: „Sommer vorm Balkon“: Der Blick schweift weit | |
Raus mit der S-Bahn fahren und dann mit neugierigen Pferden plaudern? Das | |
kann man nur in der Hobrechtsfelder Rieselfeldlandschaft. | |
taz-Sommerserie: „Sommer vorm Balkon“: Auf Zeitreise durch Berlin | |
43 Kilometer lief unser Autor für unsere Serie „Sommer vorm Balkon“ von | |
Friedrichshagen nach Staaken, von der östlichsten zur westlichsten | |
Stadtspitze. | |
taz-Sommerserie: „Sommer vorm Balkon“: Amazonien in Marzahn | |
Durch Auenlandschaften und begleitet von Rehen durch Marzahn wandern? Das | |
ist möglich auf dem Radwanderweg entlang der Wuhle. | |
taz-Sommerserie: „Sommer vorm Balkon“: Ein botanisches Labor | |
Der Botanische Volkspark in Pankow war einst ein Schulgarten. Jetzt soll er | |
wieder ein Ort für Umweltbildung werden. | |
taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Schöneberg war krasser als Sodom | |
Brendan Nash führt seit 2011 durch Isherwoods Schöneberg. Der | |
Schriftsteller kam 1930 des queeren Lebens wegen, beschrieb aber auch den | |
Rechtsruck. | |
taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Immer am Wasser entlang | |
Zum Auftakt der Sommerserie geht es an die Spree und zwei recht | |
unterschiedliche Seiten von Berlin entlang. Und mit der Fähre auch mal über | |
den Fluss. |