| # taz.de -- Anfeindungen gegen Journalisten | |
| Schwedischer Reporter in türkischer Haft: Joakim Medin ist wieder frei | |
| Ministerpräsident Kristersson bezeichnet die Rückkehr des Journalisten nach | |
| Schweden als Erfolg diskreter Verhandlungen. Der Journalist äußerte sich am | |
| Samstag öffentlich zu seiner Zeit im Gefängnis. | |
| Umfrage über Berichterstattung zu Gaza: „Klima der Angst in Redaktionen“ | |
| Katharina Weiß hat für Reporter ohne Grenzen Journalist*innen befragt, | |
| die über Gaza berichten. Sie beobachtet Selbstzensur und Anfeindungen. | |
| Haft eines kubanischen Journalisten: Zu unbequem für das System | |
| Der Journalist José Luis Tan Estrada wurde fünf Tage von der kubanischen | |
| Polizei festgehalten. Ein Beispiel für die repressive Politik im Land. | |
| Impfgegner schlägt BR-Journalist: Wieder Angriff auf Reporter | |
| Bei einer Pressekonferenz zur Coronapolitik in München schlägt ein | |
| 23-Jähriger einen Journalisten ins Gesicht. Der Täter ist mutmaßlich | |
| Impfgegner. | |
| Nach pro-palästinensischer Demo: Scharfe Kritik an Polizei | |
| Die Journalistengewerkschaft reagiert empört über den Ausschluss von | |
| Berichterstattern bei dem Protest am Samstag in Berlin. | |
| Drangsalierung von Journalisten: Die täglichen Einzelfälle | |
| Zensur wie im Mittelalter: Was die Unterdrückung der freien ausländischen | |
| Presse angeht, ist Peking nicht gerade zimperlich. | |
| Journalistin durch Polizei verletzt: Alle Kosten selbst tragen | |
| Als eine Journalistin 2020 eine Demonstration dokumentierte, schlug ihr ein | |
| Polizist ins Gesicht. Das Land Berlin zahlt aber kein Schmerzensgeld. | |
| Angriffe bei „Querdenken“-Protest: Neue Normalität | |
| Am Samstag wurden bei einer verbotenen „Querdenken“-Demo in Berlin | |
| Journalist:innen angegriffen und verletzt. Beteiligt waren Neonazis. | |
| Journalist Keerthi Ratnayake in Sri Lanka: Verhaftet wegen Terrorismusverdachts | |
| Sri Lanka verfolgt unter einer neuen Regierung ein rigideres Presserecht. | |
| Opfer des repressiven Vorgehens sind auch kritische Journalist:innen. | |
| Demo für türkischen Journalisten: „Angriff auf unser Leben im Exil“ | |
| Nach dem Überfall auf Erk Acarer versammeln sich 200 Menschen, um ihre | |
| Unterstützung zu zeigen. Viele sind wie er Exilant*innen aus der Türkei. | |
| Neue Rangliste zur Pressefreiheit: Nicht mehr ganz so frei | |
| Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) hat eine neue „Rangliste der | |
| Pressefreiheit“ veröffentlicht. Deutschland ist nur „zufriedenstellend“. | |
| Entwurf zum BND-Gesetz zu Journalisten: Wer darf bespitzelt werden? | |
| „Reporter ohne Grenzen“ kritisiert den Gesetzentwurf zu | |
| BND-Überwachungsbefugnissen im Ausland: Zu viel sei dem Ermessen des | |
| Dienstes überlassen. | |
| Hamburgs Polizeichef entschuldigt sich: Am Ende doch noch Buße | |
| Beim G20-Gipfel wurde dem Journalisten Adil Yiğit die Akkreditierung | |
| entzogen. Drei Jahre später räumt Hamburgs Polizeipräsident Fehler ein. | |
| Rechte Hetze gegen Journalist*innen: Fest, frei, vogelfrei | |
| Öffentlich-rechtliche Sender tun sich schwer, ihre freien Mitarbeiter*innen | |
| vor rechten Angriffen zu schützen. Das zeigen zwei aktuelle Fälle. | |
| Richard Gutjahr gegen BR-Chef: Abrechnung mit Wilhelm | |
| Der Journalist Richard Gutjahr ist seit Jahren Zielscheibe rechtsextremer | |
| Hasskampagnen. Dem Chef seines Senders wirft er nun Untätigkeit vor. |