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# taz.de -- Lebensstil
Menschen in Kassel sind am glücklichsten: Zufrieden im Mittelmaß
Kassel ist laut einer neuen Studie die glücklichste Stadt Deutschlands. Wie
bitte?! Unsere Autorin kommt aus Kassel und versucht es zu verstehen.
Klasse und Minimalismus: Ich habe noch einen Koffer in Wien
Wo ich herkomme, schmeißt man Sachen nicht einfach weg. Wo ich heute lebe,
gilt: Weniger ist mehr. Deshalb stellt mich eine Nachricht vor Probleme.
Die Wahrheit: Multiversen aus dem Spam-Filter
Verdammt! Das Leben hätte so schön und gut verlaufen können, hätte man nur
irgendwann in das Postfach für vergeblich erwartete Mails geguckt.
Übergriffige Ratschläge: Mein Leben, meine Experimente
Ich freute mich auf's Kochen, ging einkaufen und kam zurück mit einem Korb
voller gut gemeinter Ratschläge. Da kippte die Stimmung.
Zeitloses aus Italiens Hauptstadt: Die Uhren von Rom
Wenn jede Uhr anders geht: Überlegungen zu Zeitzonen und dem Verhältnis
seiner Bewohner*innen zur Ewigkeit in der ewigen Stadt.
Neues rechtliches Lebensmodell: Verantwortung statt Ehe ab 2023
Das gesetzliche Modell zur unbürokratischen Eintragung einer
Verantwortungsgemeinschaft im Standesamt soll später kommen. Es seien noch
Abstimmungen nötig.
Kinotipps der Woche: Manieriert geschnüffelt
Viel Spaß auf dem Nil im Sputnik. Das schöne Leben für Nutztiere im
Filmmuseum – und, was sich Menschen darunter vorstellen, im Zeiss
Großplanetarium.
Unmut gegen Corona-Einschränkungen: Die Verzichtsverweigerer
Woher kommt die Wut derer, die sich nicht einschränken wollen? Ich glaube,
der Grund ist die Erfahrung einer grundsätzlichen Erschütterung.
Ökonom über „ökologische Vandalen“: Paech geißelt Lebensstil
Viele Bürger täuschen sich über die Folgen ihres umweltschädlichen
Lebensstils, sagt der Ökonom Niko Paech. Er fordert ein radikales
Umsteuern.
Lebensstile von Politikern: Normal musst du sein!
Dürfen linke Politiker Porsche fahren oder Brioni-Anzüge tragen? Wann immer
solche Lebensstilfragen aufpoppen, geraten Argumente durcheinander.
Wahnwitziger Konsum: Im Ein-Euro-Laden nicht zu haben
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