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# taz.de -- Non-Binary
Ungarns Politik gegen queere Menschen: Zwischen Wut und Widerstand
Ungarn hat die Rechte von Homosexuellen und trans Personen massiv
eingeschränkt. Die Zivilgesellschaft wehrt sich.
Ungarn schränkt Geschlechtervielfalt ein: Bunter Dorn in Orbáns Auge
Viktor Orbán zementiert das Zwei-Geschlechter-Dogma in der ungarischen
Verfassung. Doch die Verschärfungen reichen über die LGBTIQ+-Community
hinaus.
Nicht-binäre Kategorie beim Marathon: In Japan läuft’s ab jetzt anders
Beim Marathon in Tokio können die Teilnehmenden erstmals in der Kategorie
„nicht-binär“ starten. Die Veranstalter wollen Inklusions-Vorreiter werden.
Das dritte Geschlecht: Mein Leben als „X“
Seit November trägt unser:e nicht-binär:e Autor:in offiziell einen
Mischnamen – und hat gemischte Gefühle dazu.
Roman „Muskeln aus Plastik“: Hot und behindert
Chronisch erschöpft sein und trotzdem horny. Selma Kay Matter verhandelt im
Roman „Muskeln aus Plastik“ Transness, Non-Binarität und Post-Covid.
Geschlechtsidentität im Gesetz: Esoterische Vorstellung
Das Selbstbestimmungsgesetz führt einen Geschlechtsbegriff ein, der dazu
beiträgt, dass sexistische Stereotype nicht mehr hinterfragt werden.
Zensus 2022: Nur 969 Menschen divers
Erstmals hat der Zensus Menschen gezählt, die als „divers“ gemeldet sind.
Die Zahlen liegen der taz vor. Warum sind sie so niedrig?
Konferenz zum Selbstbestimmungsgesetz: Zerknüllt am Boden
In Kreuzberg diskutieren Aktivist*innen über die Selbstbestimmung von
trans, inter und nichtbinären Personen. Das neue SBGG wird scharf
kritisiert.
Bundestag beschließt Gesetz: Endlich Selbstbestimmung
Nach langen Debatten steht fest: Trans*, inter und nichtbinäre Personen
können Namen und Geschlechtseintrag zukünftig leichter ändern.
Queerer Debütfilm „I Love You More“: Glück, so lang wie ein Popsong
Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist
autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und
Selbstsicherheit.
Änderung des Geschlechtseintrags: „Papierkram“ mit großer Bedeutung
Jurist_innen und Verbände wurden am Dienstag im Familienausschuss zum
Selbstbestimmungsgesetz angehört. Es stößt auf Vorbehalte und Zustimmung.
Queere Rechte in Deutschland: Kritik am Selbstbestimmungsgesetz
Verschiedene Verbände begrüßen das geplante Gesetz, das die Änderung des
Geschlechtseintrags neu regeln soll. Allerdings festige es auch
Diskriminierung.
Sexy über 60: Iggy Pops nackte Brust und ich
Jenseits der sechzig ist der Körper angenehm nichtbinär. Vorbei die
heteronormative Zwangssexyness. Wir sind subversiv, ohne etwas dafür zu
tun.
Immer Ärger mit Pronomen: Ich bin kein Mensch mit Uterus!
Ich sehe nicht ein, mich mit dieser Gender-Scheiße zu beschäftigen, während
uns die Welt um die Ohren fliegt. Und überhaupt ist alles so anstrengend!
Deutscher Buchpreis für Kim de l'Horizon: Queere Sichtbarkeit ist ambivalent
Mit Kim de l'Horizon steht eine queere Person im Spotlight, die kulturelles
Kapital hat. Das schützt gegen manchen Angriff – aber nicht gegen jeden.
Geplantes Selbstbestimmungsgesetz: Leichtes Ziel für Konservative
Das Selbstbestimmungsgesetz geht zu weit. Es wird nicht zu einer breiteren
Akzeptanz von trans Menschen führen, sondern die Kritik befeuern.
Dyhzy in Argentinien: Die Dragqueen und der Präsident
Auf Instagram ist Dyhzy ein Star. Sein*ihr Vater ist Argentiniens
Staatschef Alberto Fernández. Dieser hat nun ein wegweisendes Dekret
erlassen.
Bengalische trans Nachrichtensprecherin: Tashnuva Anan Shishir macht Ansagen
Die 29-jährige trans Nachrichtensprecherin will ihre Prominenz nutzen, um
auf die Situation von trans Menschen in Bangladesch aufmerksam zu machen.
Konzert von Planningtorock in Berlin: Willkommen im Haus der Liebe
Planningtorock stellt sein neues Album „Powerhouse“ im Berghain vor – es
sind zu Tränen rührende Stücke in einer expressiven Performance.
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