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# taz.de -- NS-Dokumentationszentrum
Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum: Eine mörderische Karriere
Reinhard Heydrichs NS-Laufbahn war geprägt von immer mehr Gewalt. Das zeigt
eine neue Schau in der Topographie des Terrors.
Historiker über polnische DP an der Ems: „Die Harener fanden es ungerecht“
Haren an der Ems hieß ab 1945 Maczków und war bis 1948 eine polnische
Stadt. Wie es dazu kam, erklärt Dokumentstionszentrums-Leiter Rüdiger
Ritter.
Ausstellung zu NS-Verbrechen in Riga: Tatort der Vernichtungspolitik
„Der Tod ist ständig unter uns“: Eine Sonderausstellung in der Topographie
des Terrors beleuchtet eindrucksvoll die NS-Verbrechen in Lettland.
NS-Dokumentationszentrum Mannheim: Eine unbequeme Wahrheit
Wie braun war Mannheim? Das neue Dokumentationszentrum beleuchtet mit
multimedialer Ausstellung das dunkelste Kapitel der Stadt.
Marian Offman über Antisemitismus: „Ich stehe auf ihren Todeslisten“
Deutsch zu sein und zugleich jüdisch, kann das gutgehen? Das fragt sich
Marian Offman, früherer jüdischer Stadtrat in München, in seinem ersten
Roman.
Zeitzeugen als Hologramme: Der mutige Kurt
Mit 3-D-Hologrammen können Geschichten von Zeitzeugen lebendig gehalten
werden. Das Deutsche Exilarchiv in Frankfurt zeigt die von Kurt Maier.
Chance auf würdiges Gedenken: Gedenken ent-privatisiert
Kommerzieller Gedenkort im Hamburger Stadthaus, der Ex-Gestapo-Zentrale,
ist wegen Insolvenz gescheitert. Jetzt steigt eine Stiftung ein.
Gedenken an NS-Verbrechen: Bitte nur ein Ausnahmedenkmal
In Berlin soll bald ein Mahnmal an den NS-Terror in Polen erinnern – und an
mehr. Polnische Opferverbände kritisieren das staatsfixierte Verfahren.
Wintershall-Streit schwelt weiter: „Ein großes Missverständnis“
Die NS-belastete Firma Wintershall soll in dasselbe Gebäude ziehen wie ein
Gedenkort. Der Vermieter versucht vergebens, die Verantwortung abzuwälzen.
NS-Opferverbände rufen Schlichterin an: Entscheidung mit Signalwirkung
Opferverbände sind gegen den Einzug der belasteten Firma Wintershall-Dea
ins Gebäude eines NS-Gedenkorts in Hamburg. Nun beginnt ein
Schiedsverfahren.
Sinti-Vertreter über Gedenkort-Pläne: „Das ist geschmacklos“
Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger
NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das
unzumutbar.
Streit über Vermietung an NS-Profiteur: NS-Opfer fühlen sich übergangen
Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen
NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
Ehemalige NS-Lehranstalt in Haselünne: Abriss statt Erinnerung
Im Emsland sind die meisten Zeugnisse der NS-Herrschaft beseitigt worden.
Jetzt soll ein Gebäude weichen, das Teil des Napola-Netzwerks war.
Neue Erinnerungsorte für NS-Opfer: Kein kluger Kompromiss
Berlin bekommt wohl zwei neue Gedenkstätten mit unterschiedlichen Ansätzen.
Das „Polen-Denkmal“ könnte eine sinnlose Opferkonkurrenz in Gang setzen.
Gedenken an NS-Besatzung: Späte Einsicht, großes Projekt
Der Bundestag will ein Dokumentationszentrum über den Terror deutscher
Besatzung bis 1945 einrichten. Das ist lange überfällig.
Doku-Center oder „Polen-Denkmal“: An vergessene Nazi-Opfer erinnern
SPD und Union wollen nun doch ein Dokuzentrum für die Opfer der deutschen
Besatzung. Die CDU hatte sich bisher dagegen gewehrt.
Forscherin über NS-Polizeirecht: „Terror folgte einem Reglement“
Ein Bremer Polizeichef sorgte für die Rechtsgrundlage, Menschen ohne Urteil
ins KZ zu sperren. Nach dem Krieg machte er weiter Karriere.
Dokumentationszentrum zur NS-Justiz: Wo das Unrecht weiter ging
Das „Strafgefängnis Wolfenbüttel“ war eine der Hinrichtungsstätten der
Nationalsozialisten im Norden. Nun gibt es dort ein Dokumentationszentrum.
Berliner Ausstellung zur Judenverfolgung: Lüge der „großmütigen“ Behandl…
Wie aus Bürgern eine zum Tode verurteilte Minderheit wurde: Eine Schau
widmet sich „Fotografien der Verfolgung von Juden“ in den Niederlanden.
Ärger um Erinnerungsarbeit im Emsland: Der Burgfrieden bröckelt
Die Kooperation zwischen dem „Aktionskomitee Emslandlager“ und dem
Landkreis Emsland in der Gedenkstätte Esterwegen droht zu zerbrechen.
Die NS-Schutzstaffel nach dem Krieg: Nur die SS war richtig böse
Im Münchener NS-Dokuzentrum berichteten Historiker am Dienstag, wofür die
Nazi-Mordorganisation nach dem Zweiten Weltkrieg gebraucht wurde.
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