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# taz.de -- Aufräumen
Satire-Ratgeber für Gestresste: Der Anti-Sisyphos
Ein neuer, brüllend komischer Ratgeber widmet sich dem Phänomen
„Ambitionslosigkeit“. Und fordert Akzeptanz für die eigene Schlappheit.
taz zwei auf Klausur in Brandenburg: Die Dialektik des Chaos
Beim Geschirreinräumen entstehen Konflikte. Die Älteren sehnen sich nach
Ordnung, während die Jüngeren jede vorhandene Leerstelle mit Chaos füllen.
Unordnung im Zusammenleben: Der besonnene Wasserträger
Nicht jeder hält Unordnung aus. Der Deutsche sieht überall nur halbleere
Gläser statt halbvolle. Immerhin schafft er es, nicht cholerisch zu werden.
Besser leben durch Verzicht: Wer wenig hat, hat meistens mehr
Einmal im Monat trifft sich eine Gruppe Minimalist*innen zum
Stammtisch. Wie man sich von Dingen trennt, ist dabei keineswegs das
einzige Thema.
Notizen aus dem Krieg: Mauerreste bringen Likes
Trotz Raketenalarms probt unsere Autorin mit ihrer Theatergruppe. Bei
Aufräumarbeiten übermalen Helfer ein Lenin-Porträt blau-gelb.
Therapeutin über Messie-Syndrom: „Pathologische Horter schämen sich“
Viele Menschen hängen an ihren Sachen, aber einigen fällt das Loslassen
besonders schwer. Warum ist das so? Ein Gespräch mit Messie-Expertin
Veronika Schröter.
Historiker über das Sammeln: „Archäologen horten zwanghaft“
Raimund Karl ist Archäologe und warnt: Ohne Begrenzungen werden Museen in
Fundmassen untergehen.
Digitales Ausmisten: Gegen das Grundrauschen
Im Internet ist viel Lärm. Ein Entrümpeln des virtuell Angehäuften kann
befreiend sein, weil es das Selbstwertgefühl stärkt.
Die Wahrheit: Wer den Staub sät …
Ein niederländischer Forscher studiert seit Jahren konstruktive Effekte
fortschreitender Verwahrlosung im heimischen Umfeld.
Weihnachten 2020: Ein großes Durcheinander
Da lohnt es sich, zu sortieren wie Aufräumpäpstin Marie Kondō. Was vom Fest
sollte in Zukunft bleiben? Was kann weg? Nichtchrist*innen geben Auskunft.
Herbstvorboten im Coronajahr: Das Spiel ist aus
Aufregend war schon lange nichts mehr. Alles plätschert so dahin, wie der
Regen ans Fenster. Und jetzt kommt auch noch der Herbst.
Julia Lüdemann über Aufräum-Euphorie: „Viel Besitz ist anstrengend“
In Corona-Zeiten ist Aufräumen zum Volkssport geworden. Ein Gespräch mit
der Aufräumassistentin Julia Lüdemann über die Freude des Loslassens.
Verzicht als Lebensmaxime: Besitz wird zur Belastung
Trendwende beim Konsum: Ein leeres Heim gilt als Statussymbol, die
Angebotsflut überfordert viele Verbraucher.
Kolumne Blind mit Kind: Sie nennen es „Kreativ-Chaos“
Wenn es eines gibt, das alle Kinderzimmer gemeinsam haben, ist es
Unordnung. Will man die als blinde Mutter beseitigen, braucht es eine gute
Strategie.
Debatte Ökologisch Aufräumen: Finger weg von meinen Stehrumchen!
Besser leben ohne Marie Kondo. Warum eine mit schönen Dingen vollgestopfte
Wohnung eine echte Bereicherung sein kann.
Debatte Ökologisch Aufräumen: Umweltschutz verhindert Ausmisten
Wohnung ausmisten ist eine Lose-Lose-Situation. Wer verantwortlich
wegschmeißt, steht vor sehr vielen Haufen und keiner davon macht glücklich.
Anleitung zum Saubermachen: „Aufräumen, bevor man putzt“
Der Frühjahrsputz steht an. Viele kapitulieren schon beim Staubwischen.
Eine Reinigungsfachfrau gibt Profitipps, wie man seine Wohnung richtig
putzt.
Kolumne Eier: Männlichkeit aufräumen
Wer aufräumt, stellt seine innere und äußere Ordnung wieder her. Hier sind
fünf Schritte, wie Sie Ihre Männlichkeit aufräumen können.
Die Wahrheit: Penibelchen mit Piepsstimme
Die japanische Aufräumerin Marie Kondō sorgt für Furore und Proteste in der
Welt der Unaufgeräumten. Ein Besuch bei Betroffenen.
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