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# taz.de -- Freie Musik
Streit um Gema-Reform: Ob E oder U, vor allem geht’s ums Geld
Die Gema will den Unterschied zwischen E- und U-Musik abschaffen. Das
bedeutet unter anderem weniger Geld für Komponisten von E-Musik.
Jazzalbum von Jeff Parker: Adrenalin, ohne Wurzeln zu schlagen
„The Way out of Easy“, ein unglaublich tolles neues Jazzalbum von dem Jeff
Parker ETA IVtet, ist inspiriert von den Klangwelten des HipHop.
Performance Pol Pi und Solistenensemble: Musik, die in der Stille wohnt
Im Radialsystem spürt die Performance „In your head“ von Pol Pi und einem
Solistenensemble dem Vermächtnis von Dmitri Schostakowitsch nach.
Neues Album von Schnellertollermeier: Tikitaka im Studio
Mit „5“ schafft das Schweizer Trio ein neues, rein instrumentales Album.
Das funktioniert auch offstage gut und versüßt uns diese eintönige Zeit.
No Wave aus Rio de Janeiro: Soundtrack des Postfaktischen
Der Carioca-Musiker Thiago Nassif fasst auf seinem neuen Album „Mente“ die
politische Situation seiner Heimat Brasilien in vielschichtige Songs.
Musikvorschau für Berlin: Gerade geht ein bisschen was
An der frischen Luft ist manches möglich – von interdisziplinären Abenden
namens „Kettenkarrussell“ über das Musikfest bis zum Kiezsalon.
Künstler*innen in Corona-Krise: Überwindet Eure Geld-Scham!
Kulturschaffende bieten ihre Werke gerade oft umsonst an. Sie sollten beim
Publikum faire Bezahlung einfordern.
Musiker Chad Popple über das Schlagzeug: „Jazz, Jazz und noch mal Jazz!“
Eine Tour mit einer US-Mathcore-Band führte Chad Popple Ende der
1990er-Jahre nach Hamburg. Seitdem bereichert er als Schlagzeuger in
etlichen Bands das Musiktreiben.
Bassist Hughes über das Leben als Jazzmusiker: „Das Ego ist wichtig“
Der Bassist John Hughes kam aus Baltimore nach Hamburg. Heute spielt er
alle paar Tage ein Konzert. Ein Gespräch über den eigenen Klang und das
Gemeinsame.
Neues Album von Oliver Doerell: Der Mann als seltsames Orchester
Treibend und mit simplen Mitteln improvisiert: die Klangwelten des
belgischen Künstlers Doerell alias Cummi Flu und sein neues Album „Y“.
Pianist John Tilbury schaut zurück: „Die Stadt lag in Trümmern“
John Tilbury über seinen Alltag als Militärmusiker im Köln der Fünfziger,
über Kaffeepausen mit Karlheinz Stockhausen und den Erfindungsreichtum der
Beatles.
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