# taz.de -- Schwerpunkt Syrer*innen in Berlin | |
Netflix-Film „Die Schwimmerinnen“: Per Schmetterling nach Rio | |
Zwei Syrerinnen retteten 2015 schwimmend ein Flüchtlingsboot, eine trat | |
später bei Olympia an. Nun hat Netflix ihre Geschichte verfilmt. | |
Doku über syrischen Bürgerkrieg: Hundenase im Fahrtwind | |
Diana El Jeiroudi hat den Dokumentarfilm „Republic of Silence“ gedreht. | |
Darin zeigt die Filmemacherin Syrien vor und während des Bürgerkriegs. | |
Berliner Refugee-Bewegung: Respekt für den Oranienplatz | |
Schon einmal hat die Flüchtlingsaktivistin Napuli Langa eine Platane auf | |
dem Oranienplatz besetzt. Seit Freitag sitzt sie wieder auf dem Baum. | |
Aus Syrien nach Berlin: Eine kleine zweite Heimat | |
Auf seinem langen Weg von Syrien nach Deutschland wurde Anas Albasha | |
entführt, verhaftet und bestohlen. Nun lebt er mit Frau und Sohn in Berlin. | |
Veranstaltung zu Muttersprache: Arabisch ist ein Potenzial | |
Syrer möchten ihren Kindern die Muttersprache erhalten. Die Newsplattform | |
Amal, Berlin! lädt zur Diskussion in der Werkstatt der Kulturen. | |
Kritik am neuen Integrationskonzept: Integration bleibt unverbindlich | |
Der Flüchtlingsrat kritisiert das neue Gesamtkonzept Integration des | |
Senats. Das Meiste stehe unter Finanzierungsvorbehalt | |
Kolumne Nachbarn: Mit blutbeschmierten Händen | |
Wenn in Syrien nicht mehr gemordet wird, dann wird die Zeit des „Siegers“ | |
anbrechen. Und die Zeit der Verlierer, die ihren Ideen verraten werden. | |
Fluchtort Berlin: Flüchtlingsamt erneut überfordert | |
Leicht steigende Flüchtlingszahlen und Urlaub sorgen für lange | |
Bearbeitungszeiten im Landesamt für Geflüchtete. Die müssen in den Hangars | |
bleiben. | |
Kolumne Nachbarn: Der Tod ist ein Dummkopf | |
Der Freund war immer mutig gewesen: im Kugelhagel der syrischen | |
Regierungstruppen, im Gefängnis Assads und im stürmischen Meer. | |
Kolumne Nachbarn: Wenn es keine Worte mehr gibt | |
Wie über das schreiben, worüber man schreiben muss, wenn der Schrecken zu | |
groß wird? Das fragt sich eine Syrerin, der das Unheil im Nacken sitzt. | |
Kolumne Nachbarn: Familien zusammenführen? Ach was! | |
Zwei Jahre lange wartet ein Syrer schon auf seine Familie. Und während er | |
langsam verzweifelt, wird ihre Lage in Syrien immer gefährlicher. | |
Kolumne Fast Italien: Dreckige Kunst | |
Objektbespeiung ist eine Sache für sich. Als vorbereitende Maßnahme sollte | |
man sich ausgiebig betrinken – in diesen Zeiten nicht das Schlechteste. | |
Volksbühne-Premiere in Berlin-Tempelhof: Kein Bock auf Flüchtlingsschublade | |
Am Samstag feierte „Iphigenie“ Premiere. Alle Darstellerinnen sind aus | |
Syrien, wollen aber nicht auf ihren Status reduziert werden. | |
Ein geflohener Syrer erzählt: „Das Schlimme überrascht mich nicht“ | |
Seit zwei Jahren lebt Refa’at Yussef in Berlin. Am 4. April erfuhr er, dass | |
19 Verwandte beim Giftgasangriff in Chan Scheichun starben. Ein Protokoll. | |
Umgang mit syrischen Flüchtlingen: Jugendliche müssen alleinebleiben | |
Die in der Koalition vereinbarte Härtefallregelung wird offenbar nie | |
umgesetzt. Minderjährige Syrer dürfen damit ihre Eltern nicht nachholen. | |
Syrischer Künstler in Berlin: Der illegale Humorist | |
Der Youtuber Firas Alshater hat zur syrisch-deutschen Verständigung | |
beigetragen. Nun fehlen Papiere für seine Aufenthaltsgenehmigung. | |
Krieg in Syrien: Keinen kümmert unser Tod | |
Wie schön wäre Normalität. So bleibt nur der Traum, wenigstens als | |
Romanfigur posthum die Herzen der Menschen zu berühren. | |
SyrerInnen in Berlin: Wenn das Leben neu beginnt | |
Die taz hat drei syrische Flüchtlinge besucht, über die sie schon mehrfach | |
berichtet hat. Ihre Geschichten zeigen: Es geht um viel mehr als nur | |
Sprache und Qualifikation. | |
Warten auf Genesung: 35 Quadratmeter in Neukölln | |
Walid Al-Abdullah verließ als einer der ersten Soldaten die syrische Armee, | |
um gegen das Regime zu kämpfen. Nun ist er in Berlin. | |
Asyl: Ärzte mit Grenzen | |
Während Deutschland dringend Ärzte auch aus dem Ausland sucht, sollen zwei | |
junge syrische Mediziner aus Berlin abgeschoben werden. |