| # taz.de -- Kunstwerk | |
| Dialog der Skulpturen: Verletzliche Wesen, gnädig verhüllt | |
| Die Parallele ist der Schleier: Die Künstlerin Berlinde de Bruyckere führt | |
| in Hamburgs Ernst-Barlach-Haus einen packenden Dialog mit dessen Werken. | |
| Outsider-Art Messe in New York: Die Ausnahme als Normalzustand | |
| Outsider Art ist in den USA beliebt. Sie verbindet auf spezifisch | |
| amerikanische Weise Kunst, Leben, Konsum. Eine Messe abseits von Politik | |
| und Markt. | |
| Museen und Archäologie im Irak: Am wiedereröffneten Schmelztiegel der Kulturen | |
| Von Bagdad nach Babylon – eine Autofahrt von eineinhalb Stunden und eine | |
| Reise zu den Ursprüngen der menschlichen Zivilisation. | |
| Die Wahrheit: „Lassen Sie mich hier kleben!“ | |
| Das Wahrheit-Exklusiv-Interview: Der Aktivist Bodo Schierke über die | |
| geplante Herabstufung des berühmten Hundertwasserbahnhofs in Uelzen. | |
| Die Wahrheit: Arschgesicht | |
| Neues aus Neuseeland: Es gab doch einige sehr schöne Nachrichten in 2024. | |
| Hier mal eine kleine Liste. | |
| Neue Werke von Banksy: Aufs Tier gekommen | |
| Der Künstler Banksy ist ein Phantom. Seit über einer Woche sorgen Werke mit | |
| Wildtieren von ihm einmal mehr für Aufsehen. Was will er damit sagen? | |
| Brand in Kopenhagener Börse: Wiedersehen mit der Turmspitze | |
| Für viele Menschen in Dänemark war der Einsturz des Drachenturms ihr | |
| eigener Notre-Dame-Moment. Doch es gibt auch Lichtblicke in der | |
| Katastrophe. | |
| Restituierte „Benin-Bronzen“: Protest gegen Rückgabe an Nigeria | |
| Das Herrscherhaus in Benin war massiv am Sklavenhandel beteiligt. Dennoch | |
| restituiert die Bundesrepublik Kunstobjekte vorbehaltlos an Nigeria. | |
| Dramaturgin über klimaneutrale Museen: „Wir werden teuer bezahlen müssen“ | |
| Der CO2-Fußabdruck von Museen und Theatern wird erst langsam zum Thema. | |
| „Save the World“-Gründerin Nicola Bramkamp will daran etwas ändern. | |
| Museum „Insel Hombroich“ in Neuss: Kunst im Fluss | |
| Das Museum „Insel Hombroich“ in Neuss wirkt wie ein Kopfhörer, der | |
| Störgeräusche reduziert. Hier verschmelzen Natur, Architektur und Kunst. | |
| Sachbuch über Corona in Gemälden: Mit der Pandemiebrille im Museum | |
| Mit einem Tweet fing es an, dann wurde ein Buch daraus: In „Im Museum | |
| gewesen. Überall Corona gesehen“ werden berühmte Gemälde neu interpretiert. | |
| Die Wahrheit: Das Wunder von Passau | |
| Erst in der Wüste von Utah, dann in Rumänien – nun ist er bei uns | |
| angekommen, der Monolith. Mehr zu Deutschlands erstem Block-Star. | |
| Adventskalender: Die frohe Botschaft (2): Bens Bäume dürfen weitertagen | |
| Der Bundestag überträgt das „Parlament der Bäume“ von Aktionskünstler B… | |
| Wagin dem Land Berlin – damit scheint die Installation gesichert zu sein. | |
| Die Wahrheit: Kunstpatienten, ein Stillleben | |
| Im Behandlungsraum meines Arztes hängt eine riesige Fotografie. Der Arzt | |
| kommt nicht. Zeit, das Werk in Ruhe auf mich wirken zu lassen. | |
| Die Wahrheit: Spannende Spermaspuren | |
| Die Wahrheit-Arthouse-Reportage – ein Dorf goes Kunst: Die Lamenta setzt | |
| neue Maßstäbe mit Misthaufen und diversem Schweinkram. | |
| Whitney Biennale in New York: Schwarzes Leid als Material | |
| Die weiße Künstlerin Dana Schutz malte den von Rassisten ermordeten Emmett | |
| Till und wird kritisiert. Aktivisten fordern die Zerstörung des Werks. | |
| Marjetica Potrč über Kunst an Baustellen: „Aufs Wasser schauen ist politisc… | |
| Die Künstlerin und Architektin bekämpft die Zerstörung des öffentlichen | |
| Raums. Dafür ermutigt sie Menschen zur Teilhabe, sagt Marjetica Potrč. | |
| Trisomie 21 in der Kunst: Ich bin, was ich bin | |
| Seit einem Monat wird eine Ausstellung zum Thema Down-Syndrom in der Kunst- | |
| und Ausstellungs-Halle in Bonn gezeigt. Eindrücke in einfacher Sprache. | |
| Gentrifizierung in Leipzig: Eine Frage der Mischkultur | |
| Der Westpol ist ein Ausstellungsort, der seinesgleichen sucht. Nun steht | |
| das Projekt vor dem Aus. Doch die Betreiber geben nicht auf. | |
| Mechaniker wird Künstler: Onkel Ernst malt jetzt Sterne | |
| Der 90-jährige Ernst Schwab war Mechaniker. Lieber wäre er Künstler | |
| geworden. Was er sieht, bannt er auf Papier – auch mehr als 1000 Sterne. | |
| Belebung eines Kieler Viertels: Kunst in der ausgeräumten Filiale | |
| Draußen wird viel getrunken, drinnen gibt es Kunst: In einem früheren | |
| Schlecker-Markt in Kiel Gaarden werden seit drei Jahren zeitgenössische | |
| Arbeiten ausgestellt. |