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# taz.de -- Repräsentation
Erste afroamerikanische Moderatorin: „Hey, wieso sind bei euch kaum Schwarze …
Für US-Journalistin Melba Tolliver ist politisches Engagement das Gebot der
Stunde. Ein Gespräch über die Untiefen der Trump-Anhänger und Rassismus.
Redesign demokratischer Repräsentation: Wählen nicht mehr für die Tonne
Wahlurnen symbolisieren den Kern der Demokratie, aber sehen aus wie
Mülltonnen. Ein Projekt in Hamburg sucht neue Designs und will das Wählen
weiterentwickeln.
LGBTIQA+ in der Kunst: In der lesbischen Zeitrechnung
Lesben und queere Figuren sind plötzlich überall in Serien, Filmen,
Romanen. Dass manche Shows abgesetzt werden, ändert daran nichts.
Michelle Yeoh bei den Oscars: Repräsentiert im Glitzershowapparat
Als Michelle Yeoh den Oscar für die beste Hauptdarstellerin gewinnt, ist
unsere Autorin zu Tränen gerührt. Das liegt weniger an Yeohs Herkunft als
gedacht.
TV-Programm ohne trans Menschen: Vermeintliche Zwangsvertransung
Unser Autor hat circa 200 Fernsehfilme und -serien aus dem Jahr 2022
gesehen. Sein Fazit: Die meisten Geschichten kommen ohne Queers aus.
Repräsentation und Auszeichnungen: Die Last der ersten Person
Wenn eine marginalisierte Person ins Scheinwerferlicht rückt, kann das eine
Community empowern. Doch oft dauert es lange, bis weitere nachrücken.
Halle Bailey als Arielle: „Sie sieht aus wie ich!“
Disneys Meerjungfrau Arielle ist schwarz, im Netz regen sich Rassisten
darüber auf. Nun kontern Eltern mit einem Candystorm.
Schauspielerin Ishema über Vielfalt: „Der Raum ist weiter geworden“
Lorna Ishema spielt in der ZDF-Serie „Der Überfall“ eine Schwarze
Polizistin. Ein Gespräch über Repräsentation und das Gefühl, politisiert zu
werden.
Diversität in den Medien: „Mehr Vielfalt in die Redaktionen!“
Eine Konferenz in Hamburg fordert mehr kulturelle Teilhabe und mediale
Repräsentation für Migrant:innen und Geflüchtete.
Abrechnung mit linker Identitätspolitik: Überall Opfer
Judith Sevinç Basads Buch „Schäm dich“ ist eine polemische Abrechnung mit
der neuen Wokeness – und ihrer Teilung der Welt in Gut und Böse.
Gesellschaftliche Elite in Deutschland: Oben wird es eintönig
In gesellschaftlichen Eliten fehlen Ostdeutsche und Menschen mit
Migrationshintergrund zumeist. Das fällt sogar dem Rest der Gesellschaft
auf.
Regisseur über Diversität: „Wir müssen die Dinge anprangern“
Ilker Çatak spricht über Diversität im deutschen Film, Fallstricke der
Repräsentation und Frauenfiguren. Denn die seien für ihn viel
interessanter.
Jugendinitiativen fordern Mitbestimmung: Jede Jugendliche kann Greta sein
Die Jugend will endlich mitreden. Sie demonstrieren für Kinderwahlrecht und
Klimaschutz. Zu Besuch bei jungen Aktivist:innen mit mutigen Ideen.
Diversität bei den Golden Globes: Oh, yes!
Bei den Golden Globes schreibt die Schauspielerin Sandra Oh gleich doppelt
Geschichte. In Sachen Vielfalt bleibt in Hollywood viel zu tun.
Frauen in Naturwissenschaften: Der „Scully-Effekt“
Eine Studie zeigt, dass Dana Scully aus „Akte X“ Mädchen und Frauen
ermutigt hat, Naturwissenschaftlerin zu werden. Motto: Was die kann, kann
ich auch.
Gleichberechtigung in Afghanistan: Kluge Jungs zeigen Respekt
In der afghanischen Version der Kindersendung „Sesamstraße“ gibt es nun ein
emanzipatorisches Vorbild für Jungen.
Essay Populismus: Schatten der Repräsentation
Europa hadert schon lange mit der Volkssouveränität und versucht,
tyrannische Mehrheiten zu zähmen. Kann es einen legitimen Populismus geben?
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