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# taz.de -- Jugendsprache
Die Wahrheit: Hirnmuskelspiele auf dem Gedankenstrich
So schwach die Interpunktion der Tochter ist, so rigoros urteilt die
Vierzehnjährige über einen tödlichen Punkt in einer sehr kurzen
Kurznachricht.
Deflation von Sprache: Die Bedeutung von Zitronenglasur
Sprache kann lähmen, statt verbinden. Zum Beispiel, wenn man gegrillten
Fisch bestellt und frittierten bekommt. Die Lösung: Spielen.
Die Wahrheit: Der Wahnsinnigkeit fette Beute
Willkommen bei unserer Sprachtagesschau. Oder sollten wir sagen: welcome zu
unserem kleinen edgy daily talk? Deutsch ist leider nicht immer so easy.
Sprachphänomene auf Instagram: Hamlet in animalischen Lauten
Ein Linguist erklärt auf Instagram und Tiktok kuriose Sprachphänomene und
wie sie uns beeinflussen. Und Delfinisch lernen wir auch ein wenig.
Neue Sprache, neue Medien, neuer Quatsch: Safe voll schwänz!
Meine alten Eltern haben Probleme mit Anglizismen und Podcasts, ich mit
Abkürzungen und Listen. Und jetzt? LMAA?
Sprache im Wandel: Alles beim Alten
Auch im Jahr 2043 gilt: die Jungen sind hip und die Alten werden es niemals
werden. Egal wie oft sie Wörter der Jugendsprache verwenden.
Jugendwort des Jahres 2022: „Smash“ hat gewonnen
Seit Jahren wird diskutiert, ob Jugendliche das Jugendwort des Jahres
überhaupt kennen oder nutzen. Die Frage dürfte sich bei „Smash“ nicht
stellen.
Die Wahrheit: Voll cringy!
In den vergangen Tagen wurde allerorten massiv über Erwachsene gespottet,
die Jugendwörter benutzen. Jetzt drehen wir den Spieß mal um.
Jugendwort des Jahres 2021: Cringe hat gewonnen
Nach der Abstimmung unter rund 1,2 Millionen Jugendlichen wurde „cringe“
zum Jugendwort des Jahres gewählt. Der Begriff steht für Fremdscham.
Jugendwort des Jahres wird abgeschafft: Mach's gut, du Wort!
Es wird in Zukunft kein „Jugendwort des Jahres“ mehr geben. Das war zwar
ohnehin überflüssig, dennoch ist sein Ende bedauerlich.
Jugendwort 2018: Niveaulimbo ist das nicht
Eine Frage der Ehre: Zum elften Mal wurde der kreativste und
höchstfrequentierte Begriff aus der Jugendsprache gewählt.
Diskussion nach U19-Fußballspiel: Hitlergruß bei Jugendpokalfinale
Verhöhnende Fan-Gesänge, eskalierende Gewalt: Die Vorwürfe nach Berliner
U19-Finale zwischen Tennis Borussia Berlin (TeBe) und dem SC Staaken wiegen
schwer.
Die Wahrheit: Das ist Fäkt, Digger!
Bitches brauchen keine Muschis, wenn das Englische ins Deutsche einreitet.
Eine Sprachkritik.
Verwertung von Sprachkonstrukten: Vong Kohle her hab ich 1 1a Idee
Die Agentur SchrittMedia sichert sich die Nutzungsrechte von „Vong“ und „I
bims“. Die Etablierung als Marke ist das Ende des Phänomens.
Netzsprech-Schöpfer in der Kritik: 1 Applaus oder kein Applaus?
„I bims,… vong her“ – bewusste Fehler sind neuer Netztrend. Willy
Nachdenklich soll den digitalen Dialekt erfunden haben. Oder doch nicht?
Web-Serie „Wishlist“: Öffentlich-rechtlich goes jugendlich
Die Web-Serie „Wishlist“ des Jugendsenders Funk senkt den
Altersdurchschnitt des Öffentlich-Rechtlichen. Und sie hat Aussichten auf
den Grimme-Preis.
Die Wahrheit: Kafka, echt jetzt!
Der lesemüde Nachwuchs soll an die Literatur herangeführt werden. So
mancher Klassiker wird dafür sprachlich auf Vordermann gebracht.
Das Jugendwort des Jahres: „Fly sein“ kennt schon wieder keiner
In einer Onlineabstimmung zum „Jugendwort des Jahres“ lagen „isso“ und
„Vollpfostenantenne“ vorne. Bei der Kür des Gewinners spielt das jedoch
keine Rolle.
„Smombie“ ist Jugendwort des Jahres: Teenager, die auf Handys starren
Eine Jury hat das Jugendwort des Jahres gekürt: „Smombie“, ein Mix aus
Smartphone und Zombie. Die Bedeutung ist klar – aber kaum jemand kennt den
Begriff.
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