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# taz.de -- Hörbuch
Berliner Hörspielnächte: Hörend unterwegs
Man muss nicht alles aussitzen: In der Sommerausgabe der Berliner
Hörspielnächte gibt es auch Hörspiele, bei denen man in Bewegung kommen
darf.
Hörbücher in der Pandemie: Im Schutzraum aus Stimmen
Ein Doppelleben mit Proust in der Tram und Dagmar Manzel beim Umsteigen. In
der Pandemie ist unser Autor den Hörbüchern verfallen.
Hörbuch mit Texten von Patti Smith: Patti Smith bestellt Wodka
Über Haupt- und Nebenstraßen: Nele und Angela Winkler lesen Texte von Patti
Smith als erstes Hörbuch des Berliner Theaters RambaZamba.
Hörbuch über Pynchon-Roman: Den Krieg durch Wirrnis besiegen
Passend zum Jahrestag der deutschen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg: Eine
Hörbuch-Produktion von Thomas Pynchons Roman „Die Enden der Parabel“.
Umgang mit dem Sterben: Letzte Worte
Judith Grümmer nimmt mit todkranken Menschen Hörbücher auf. Die wollen den
Kindern etwas hinterlassen: ihre Rezepte, ihre Geschichten, ihre Stimme.
Die Hörbuchkolumne: Jeder Satz ist eine Tat
Mit „Briefe von Karlheinz“ gibt es die Hasspost an „Spiegel“-Autor Hasn…
Kazim und seine Antworten als akustische Hate-Poetry. Starker Tobak!
Rassismus in TKKG-Hörbüchern: Tim und das N-Wort
Tim von TKKG hieß früher nicht nur anders – er wird auf dem Cover auch
immer weißer. Die Kassetten der Eltern sollten lieber verschwinden.
Bücher und Hörbücher für Kinder: Papa Ratzi und Igel Isidor
„Jedes Tier ist einzigartig“: Kinder(hör)bücher, bei denen Tiere im
Mittelpunkt stehen, lehren Klein und Groß einiges über das Leben. Ein
Rundgang.
Neue Hörbücher über Anti-Nazi-Sender: Never tell a lie
Wie sollen demokratische Gesellschaften auf Propagandalügen reagieren? Zwei
neue Hörbücher widmen sich „geheimen Sendern“.
Historie des Antifaschismus als Hörbuch: Auch formal widerständig
Peter Weiss’ „Ästhetik des Widerstands“ gibt's nun als Hörbuch. Es ist
anspruchsvoll und harte Arbeit. Zwei Lesungen helfen weiter.
„Der kleine Prinz“ als Hörbuch: Gleich drei Mal mit dem Herzen sehen
Antoine de Exupérys „Der kleine Prinz“ ist unverwüstlich. Als Hörbuch gi…
es ihn von klassisch bis luzid. Drei lohnenswerte Produktionen.
Hörspiel „Manhattan Transfer“: Stereotype als Stilmittel
Der Roman „Manhattan Transfer“ zeichnet ein Porträt des New York der
Zwanzigerjahre. Die Hörspielfassung erscheint neu – samt rassistischer
Begriffe.
Hörbücher von Alexijewitsch und Stanišić: Wo der Sinn des Lebens kulminiert
Die Nobelpreisträgerin spricht mit den Lebenden und den Toten von
Tschernobyl. Saša Stanišić beschreibt die Verlassenheit der ostdeutschen
Provinz.
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