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# taz.de -- Berufswahl
Berufswahl Gen Z: Von Idealen kann man nichts kaufen
Für die Generation Z ist Geld laut einer Umfrage der wichtigste Faktor bei
der Berufswahl. Das ist gut für jene, die keine reichen Eltern haben.
Zukunftstag in Niedersachsen: So wirksam wie schmutzige Socken
Der Boysday ist schlecht organisiert und weitgehend wirkungslos, glaubt die
Kolumnistin. Aber die Kultusministerin sieht das natürlich ganz anders.
Die Wahrheit: Irgendwas mit Partner
„Wer gar nichts wird, wird Betriebswirt“: Gewappnet mit historischen
Weisheiten der Vorfahren, hält die Arbeitswelt mannigfaltige Erfahrungen
bereit.
Fußballtrainerin über ihre Berufswahl: „Es gibt auch gute Männer“
Vor dem Spiel ihres SC Freiburg gegen den FC Bayern spricht Theresa Merk
über ihre Visionen. Es könnte ruhig mehr Frauen auf der Bank geben, sagt
sie.
Der Boys Day bringt auch nichts: Mama Ju, Rezo und der Zukunftstag
Die Kolumnistin hat arge Zweifel am Sinn des „Zukunftstages“, leidet unter
eskalierenden Berufsbedenken und quasi-adoptierten Youtubern.
Gleichberechtigung in der Karriere: Schafft den Girls’ Day ab!
Beim Girls' Day lernen Schülerinnen einen „typisch männlichen“ Beruf
kennen. Das soll Klischees überwinden, doch verfestigt sie nur.
Vererbte Last der Migration: Was an uns kleben bleibt
Wie viel Verantwortung tragen wir für das Glück unserer Eltern? Kinder von
Migrant:innen spüren oft besonders viel Druck, Erwartungen zu erfüllen –
selbst im Urlaub.
Die Wahrheit: Glückskekse für die Ewigkeit
Gerade in Krisenzeiten zeigt sich mit äußerster Dringlichkeit: Augen auf
bei der Berufswahl als Künstler vom Fach „Irgendwas mit Wörtern“.
Religiöse Symbole sollen verschwinden: Gerichte bald fast neutral
In Niedersachsen sollen religiöse und weltanschauliche Symbole vor Gericht
verbannt werden – nur das Kreuz an der Wand darf bleiben.
Gründe für den Studienabbruch: Der Mythos vom faulen Studenten
Jeder dritte Studierende schmeißt das Studium hin – dachte man lange.
Neueste Forschungen zeigen ein positiveres Bild.
Die Wahrheit: Überzeugungsarbeit überm Abgrund
Wenn auf den eigenen Vormund schon kein Verlass ist: Wie soll es dann nur
im Leben weitergehen und ganz besonders mit der Berufswahl?
Die Wahrheit: Fehlerhafte Schreibversuche
Mit dem Slogan „Darjeeling, das stille Wasser unter den Milchkaffees“ eine
Schriftstellerexistenz zu begründen, ist gewagt.
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