# taz.de -- Pier Luigi Bersani | |
Kommentar linke Parteispaltung in Italien: Großer Schaden für „Renzismus“ | |
Nach dem Austritt linker Kritiker aus der Partito Democratico dürfte | |
Italien statt zum Reformmotor wieder zum Sorgenkind Europas werden. | |
Neuer Ministerpräsident Italiens: Letta soll es machen | |
Italiens Präsident Napolitano hat den sozialdemokratischen Politiker Enrico | |
Letta zum Regierungschef ernannt. Die Nummer Zwei der Demokratischen Partei | |
nahm das Amt an. | |
Italiens Staatsoberhaupt: Napolitano will weitermachen | |
Ruhestand sieht anders aus: Weil auch im Wahlversuch Nr. 5 kein Nachfolger | |
ermittelt werden konnte, erklärt sich der 87-jährige Präsident zu einer | |
zweiten Amtszeit bereit. | |
Kommentar Präsidentschaftskandidat Italien: Eine selbstmörderische Umarmung | |
Sozialdemokraten und das Berlusconi-Lager haben sich auf Franco Marini als | |
Präsidentschaftskandidaten geeinigt. Das wird mit einer Umarmung gefeiert, | |
die Folgen hat. | |
Kommentar Italien: Nach der Wahl ist vor der Wahl | |
Die Mehrheit in Italien ist es leid, dass ihre Regierungen nur | |
Stabilitätskriterien zur Leitlinie ihrer Politik machen. Deshalb sind | |
Neuwahlen richtig. | |
Regierungskrise in Italien: „Unannehmbare Bedingungen“ | |
Vorerst hat Italien keine neue Regierung: Der Chef des | |
Mitte-Links-Bündnisses, Pier Luigi Bersani, konnte keine Mehrheit hinter | |
sich versammeln. | |
Auftrag von Staatschef Neapolitano: Bersani soll Italiens Regierung bilden | |
Bersani soll eine tragfähige Mehrheit im italienischen Parlament sondieren. | |
Gelingt das, kann er sich als Premier mit seinen Ministern die | |
Vertrauensfrage stellen. | |
Schwierige Regierungbildung in Italien: Große Koaltion ausgeschlossen | |
Bersani will keine große Koalition seines Mitte-Links-Bündnisses mit Silvio | |
Berlusconi. Einzige Möglichkeit bleibt damit eine Minderheitsregierung. | |
Nach der Wahl in Italien: Wege aus dem politischen Patt | |
Bersani will nicht mit Berlusconi, Grillo lehnt beide ab. Ob eine | |
Regierungsbildung in Rom möglich ist, steht völlig in den Sternen. | |
Italien nach der Wahl: Partnersuche in Zeiten der Krise | |
So hatte sich Bersani vom Linksblock seinen Sieg wohl nicht vorgestellt: | |
Klare Mehrheiten fehlen, Berlusconi freut sich. Fünf Szenarien für die | |
Zukunft. | |
Kommentar Wahlen Italien: Gegen die Wand | |
Die Italiener haben sich gegen Merkels Europa entschieden. Perspektiven für | |
Italien zu entwickeln war den Parteien zu anstrengend. Und den Wählern | |
auch. | |
Möglicher Wahlsieger Pierluigi Bersani: Lieber graue Maus als Märchenonkel | |
Der Mitte-Links-Kandidat Pierluigi Bersani liegt zumindest im | |
Abgeordnetenhaus vor Silvio Berlusconi, obwohl er viel langweiliger ist. | |
Oder gerade deshalb? | |
Wahl in Italien: Die Linke macht's – wahrscheinlich | |
Das Mitte-Links-Bündnis liegt laut ersten Prognosen bei den Wahlen in | |
Italien vorn. Oder nicht? Neueste Prognosen sehen eine mögliche | |
Pattsituation. | |
Wahlen in Italien: Truthahn auf dem Dach | |
Vier Kandidaten kämpfen um die Gunst der Italiener – sogar der alte | |
Berlusconi mischt wieder mit. Der Ausgang ist so offen wie lange nicht. | |
Italien vor der Wahl: Komplex und voller Überraschungen | |
„Verhältniswahl mit Mehrheitsbonus“ heißt das italienische Wahlsystem. Es | |
könnte Berlusconi eine Sperrminorität im Senat verschaffen. | |
Comeback Berlusconis: Was denn nun? | |
Erst kündigt Berlusconi seine erneute Kandidatur zum Ministerpräsidenten | |
an, nun sagt er, Parteichef Alfano sei der richtige Mann. Auch hinter Monti | |
würde er zurückstehen. | |
Bersani wird Spitzenkandidat: Italiens Linke erhebt die Faust | |
Das Mitte-links-Bündnis bestimmt mit Pierluigi Bersani seinen neuen | |
Spitzenkandidaten. Damit könnte es bei den Wahlen im März 2013 erstmals den | |
Sieg erringen. |