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# taz.de -- Contergan
Contergangeschädigter DJ über Autonomie: „Das war etwas, was mein Leben fas…
Die Zeit in einem Internat für Behinderte war für Matze Lawin schwierig. In
seiner Autobiografie beschreibt er, wie er einen positiven Lebensweg fand.
Der Hausbesuch: Der Hund rettete ihr Leben
Hedi Menge lernte Steno und assistierte Bürgermeistern. Weil sie
Contergan-geschädigt ist, ist sie auf ihren Assistenzhund Bobby angewiesen.
Handfehlbildung bei Neugeborenen: Weiter dran bleiben
Fehlbildungen an den Händen von Kleinkindern beängstigen. Die mutmaßliche
Häufung weckt Erinnerungen an den Contergan-Skandal.
Wanderausstellung zur Inklusion: Inklusion ist mehr als eine Rampe
Im Berliner Abgeordnetenhaus macht die Ausstellung „Inklusion im Blick“
Station. Mit Kunstwerken, die auch für den Tastsinn gedacht sind.
Medizinisches Rätsel in Frankreich: Neugeborene ohne Arme und Hände
Frankreich sucht Ursachen für Fehlbildungen bei Babys in drei ländlichen
Gebieten. Spekuliert wird unter anderem über Umwelteinwirkungen.
Interview zur Medikamentenzulassung: „Identifizierung nicht möglich“
Das Leibniz-Institut für Arzneimittelrisikoforschung darf künftig die Daten
von 24 Millionen Patient*innen speichern. Wofür das gut ist, erklärt
Direktorin Iris Pigeot
Zum Weltlepratag am 31. Januar: Ihre Haut erzählt eine Geschichte
Die Brasilianerin Evelyne Leandros hat in einer Hamburger Klinik die Lepra
besiegt. Eine Krankheit, die in Deutschland als ausgestorben gilt.
Fehlbildungen im Mutterleib: Es gab nicht nur Contergan
Dass Duogynon zu Behinderungen bei Kindern führte, ist bisher nicht
eindeutig nachzuweisen. Nun liegen der taz interne Dokumente vor.
Contergan-Skandal: Das Firmenarchiv ist zu
Die NRW-Landesregierung will prüfen, ob der Hersteller des Schlafmittels
seinerzeit von Politikern oder Beamten gedeckt wurde.
Einigung in Australien und Neuseeland: Millionen für Contergan-Opfer
Monica McGhie wurde ohne Beine und Arme geboren, sie ist eins der
Contergan-Opfer in Australien und Neuseeland. Sie erhalten nun 60 Millionen
Euro Entschädigung.
Beschluss im Bundestag: Mehr Rente für Contergan-Opfer
Der Bund stellt 90 Millionen Euro im Jahr mehr für die
Contergan-Geschädigten in den 1950 und -60er Jahren zur Verfügung. Die
Hälfte der Opfer ist pflegebedürftig.
Bundestagspetition eingereicht: Nicht nur Blinde brauchen Hunde
Krankenkassen zahlen bisher nur für Blindenhunde – nicht aber für einen
Behindertenbegleithund. Der seien kein anerkanntes „Hilfsmittel“.
Conterganopfer altern schneller: „Ich habe Angst“
Die Contergan-Geschädigten sind einer Studie zufolge frühzeitig gealtert.
Deshalb fordert der Betroffenenverband mehr Geld für Medikamente und
Pflege.
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