Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Libor
Kommentar manipulierende Banker: Sperrt sie ein!
Schlimm genug, dass andere zahlen müssen, wenn Banker Zinsen manipulieren.
Deutschland ist auch noch ein Paradies für kriminelle Banker.
Skandal um Manipulation des Liborzinses: Banker muss 14 Jahre in Haft
Mit dem Libor-Zinssatz werden täglich Milliardenbeträge in aller Welt
bewegt. Ein Ring von Bankern hat ihn jahrelang manipuliert. Jetzt ist der
erste verurteilt.
Strafzahlungen für Großbanken: 5,3 Milliarden Euro sind fällig
Großbanken müssen wegen Manipulationen am Devisenmarkt eine
Milliardenstrafe zahlen. Die höchste Strafe wurde gegen die Barclays Bank
verhängt.
Haftstrafen für Marktmanipulation: Auch Bankster sind Gangster
Mal eben die Grundlage für Milliardengeschäfte zu manipulieren, soll
künftig hart bestraft werden, findet das Europaparlament. Aber spielen die
Briten mit?
Wegen Zinsmanipulationen: EU straft Deutsche Bank ab
Notorische Sünder: Die EU-Kommission brummt acht Geldhäusern Rekordbußen
auf. Sie hatten Zinsabsprachen manipuliert.
US-Aufsicht verklagt Banken: Zinsmanipulationen im großen Stil
Die US-Aufsichtsbehörde für Genossenschaftsbanken verklagt 13 Banken wegen
Manipulationen des Libor-Zinsatzes. Weltweit sind 40 Klagen anhängig.
Kommentar Zinssatz Libor: Der Sieger heißt Bank
Die EU hat einen windelweichen Versuch unternommen, damit die Banken ihr
Manipulationsgeschäft drosseln. Ein Treppenwitz.
EU stellt Plan gegen Zinsskandale vor: Mehr Überwachung und Sanktionen
Nach dem Skandal um den Referenzzins Libor streitet die EU über neue
Regeln. Aber die Kontrolle soll national bleiben.
Großbritannien und der Libor-Skandal: Interner Bericht zu Zinsmanipulation
Offenbar gab es Hinweise auf die Manipulation des Referenz-Zinssatzes
Libor. Sie wurden nicht beachtet, sagt ein wichtiger britischer Politiker.
Nun kommt ein Bericht.
Skandal um Leitzinssätze: Auf Kosten des Steuerzahlers
Auch öffentliche Banken sollen die privaten Leitzinssätze Libor und Euribor
manipuliert haben. Strafen müsste also der Staat tragen.
Versteckte Kosten von Finanzprodukten: Großbritannien legt Gebühren lahm
Die Regierung in London geht gegen überhöhte Provisionen für Banken vor.
Manche hoffen auf eine grundlegende Veränderung des Geschäfts.
Schweizer Großbank UBS: Rekordstrafe für Zinsmanipulation
UBS zahlt 1,4 Milliarden Franken und kauft sich damit im Libor-Skandal
frei. Die Behörden akzeptieren den Vergleich, denn Zinsmanipulationen sind
schwer nachzuweisen.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.