| # taz.de -- Retro | |
| Detlef Diederichsen Böse Musik: Die schlimmste Ära der Popkultur? | |
| Altstars gehen regelmäßig auf Tour, so sie noch jemand sehen will und die | |
| Gesundheit noch mitspielt. Das hat nichts mit Retromania zu tun. | |
| Ausstellung „Norddeutsche Realisten“: Ölige Landschaften | |
| Norddeutsche Künstler*innen, die sich als realistisch verstehen, werden in | |
| Ahrensburg ausgestellt. Das wirkt etwas aus der Zeit gefallen. | |
| Soul-Trio Thee Marloes aus Indonesien: Telefonnummer auf der Tanzfläche | |
| Das indonesische Trio Thee Marloes spielt Soulmusik, die an die 60er Jahre | |
| erinnert. Doch ihr neues Album ist viel mehr als nur Retro-Nerdtum. | |
| Eine Nacht im New Yorker TWA Hotel: Zu Gast im Kopf einer Libelle | |
| Das TWA-Terminal am New Yorker Flughafen gilt als Ikone der modernen | |
| Architektur. Heute ist es ein Hotel voller Retrocharme und liebevoller | |
| Details. | |
| Die Wahrheit: „Papa rauchte Pfeife“ | |
| Stark rückwärtsgewandt: Der Vorsitzende der Partei „Alles Wie Früher“ im | |
| exklusiven Interview mit der Wahrheit über den Reiz des Präteritums. | |
| Die Wahrheit: Wie alles begann | |
| Meine erste Kolumne: Früher war tatsächlich alles besser. Da fanden noch | |
| Texte über Faxgeräte reißenden Absatz. Nicht. | |
| Analog, digital, total egal: Buchdrucker und Bumerangs | |
| Seit der Erfindung der Druckerpresse gibt es einen Aufschrei, wenn ein | |
| neues Medium auftaucht. Dabei lebt Altes und Neues in fröhlicher | |
| Koexistenz. | |
| Neue alte Synagoge: Bewegung am Hamburger Bornplatz | |
| Der Wiederaufbau von Hamburgs einst prächtigster Synagoge nimmt Formen an. | |
| Vor zu viel Rückwärtsgewandtheit warnt die Historikerin Miriam Rürup. | |
| Die Wahrheit: Dederow wird nicht untergehen | |
| Wehrhaftes DDR-Dorf am Tag der deutschen Einheit nördlich von Berlin | |
| entdeckt. Spezialisten erkunden nun den merkwürdigen Ort. | |
| Die Wahrheit: Liebestöter statt Emoticons | |
| Man muss die Vergangenheit ehren, nicht nur, weil früher alles besser war. | |
| Wer per Hochrad und Reifrock durch Berlin tingelt, weiß, was das heißt. | |
| ARD-Komödie über Alzheimer: Moral der ganz schlichten Art | |
| Hartmuts Frau Erika hat die letzten 40 Jahre vergessen – also lässt er für | |
| sie die Siebziger aufleben. Ein Feelgood-Film über Demenz. | |
| Die Wahrheit: Dem Dativ zum Gruße | |
| Um das altertümelnde Morphem des Wemfalls sammeln sich immer mehr Anhänger. | |
| Sie hegen oft nicht einmal ironische Absichten. | |
| Kolumne Nullen und Einsen: Play like it’s 1987 | |
| Mit „Thimbleweed Park“ erscheint Ende März ein neues Computerspiel, das | |
| aussieht, als wäre es 30 Jahre alt. Das hat nicht nur mit Nostalgie zu tun. | |
| Neues Album von Tame Impala: Einschmeichelnd abgefuckt | |
| Melancholie ist ein Sofa aus den Siebzigern, und Kevin Parker singt, dass | |
| er ein Mann sei: Tame Impala und ihr neues Album „Currents“. | |
| Die Wahrheit: Das perfekte Retro-Verbrechen | |
| Es gibt so viele schöne altmodische Schurkereien. Und erstaunlicherweise | |
| fallen auf die Ganovenstücke immer noch Menschen herein. | |
| Retro-Elektrofunk aus Nigeria: Searching for Fantastic Man | |
| William Onyeabor war Afrikas Synthie-Pionier der 70er Jahre. Jetzt wird | |
| sein Werk von Popstars wie David Byrne und Damon Albarn wiederentdeckt. | |
| „Computer Chess“ auf der Berlinale: Der Pfad zum Wahnsinn ist betreten | |
| Programmierer und eine Katzenplage in einem spacigen Tagungshotel: | |
| „Computer Chess“ ist eine sanft ironische Hommage an die Anfänge des | |
| digitalen Zeitalters. | |
| US-Garage-Sampler: Patchwork der Minderheiten | |
| Zeit, einen Mythos zu dekonstruieren: Der Patti-Smith-Gitarrist Lenny Kaye | |
| hat einen einflussreichen Garageband-Sampler der Sechziger neu aufgelegt. |