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# taz.de -- Pinneberg
Klima-Bürgerrräte in Schleswig-Holstein: Menschen mit Alltagserfahrung gesucht
Flensburg und Pinneberg beteiligen sich an einem Modellprojekt für
Klima-Bürgerräte, über deren Ergebnisse Volksentscheide befinden sollen.
Gefährliche Altlast in Pinneberg: Gift im Grundwasser gefunden
Krebserregende Chemikalien sind im Boden und Grundwasser mitten in
Pinneberg vor den Toren Hamburgs entdeckt worden. Die Verursacher sind
unbekannt.
Wolfgang Seibert vor Gericht: Griff in die Gemeindekasse
Der ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg wurde wegen
Untreue verurteilt. Seine jüdische Biografie hatte er erfunden.
Kriegsflüchtlinge im Norddeutschland: Tor zur Welt verstopft
Vor Hamburgs Ausländerbehörde warten Ukrainer tagelang auf Registrierung.
Der Kreis Pinneberg zeigt mit Online-Registrierung, das es schneller geht.
Gnadenlose Ausweisung: Ausländerbehörde wird rückfällig
Die Ehefrau eines türkischen Koma-Patienten wird von der Pinneberger
Ausländerbehörde ausgewiesen. Auch der Sohn des Patienten musste schon
ausreisen.
Kinderschutzbeauftragte über Grenzen: „Es ist nicht immer alles schön“
Sie engagiert sich beim VfL Pinneberg für den Kinderschutz: Jana Glindmeyer
hat den Publikumspreis beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ gewonnen.
Aus für das Antifa-Café: Politische Bildung ausgesperrt
Eine Mehrheit in Pinnebergs Stadtrat verbietet politische Veranstaltungen
in städtischen Jugendhäusern. SPD und Grüne prüfen rechtliche Schritte.
Pinneberger Extremismus: Mitte nicht ganz dicht
Nicht nur, wenn es um die Antifa geht: Parteien beanspruchen die Politik
gerne exklusiv für sich. Extrem sind aber immer nur die anderen.
Streit um Pinneberger Antifa-Café: CDU will lieber keine Politik
In Pinneberg möchte die CDU politische Veranstaltungen in städtischen
Jugendeinrichtungen verbieten. Das Antifa-Café hätte dann keine Räume mehr.
Namensstreit in Jugendzentrum: „Antifa Café“ nicht erwünscht
Pinnebergs Bürgermeisterin findet, der Name „Antifa Café“ sei negativ
behaftet. Es kam zum Rauswurf der Gruppe, der mittlerweile zurückgenommen
wurde.
Rücktritt nach „Spiegel“-Vorwürfen: Jüdische Gemeinde verliert Kopf
Nachdem „Der Spiegel“ schrieb, er sei kein Jude, legt Wolfgang Seibert
seine Ämter in Pinnebergs liberaler Jüdischer Gemeinde nieder.
Vorwürfe gegen Vorsitzenden: Nicht ganz koscher
Der „Spiegel“ berichtet, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg,
Wolfgang Seibert, sei gar kein Jude, seine Großmutter sei nie in Auschwitz
gewesen.
Kosten für Unterbringung: Flüchtlinge zur Kasse, bitte!
Weil sich Behörden in Pinneberg nicht einigen können, wer die Kosten für
die Unterbringung von Flüchtlingen übernimmt, schickt die Verwaltung
Mahnbriefe.
Verbindungen in die rechte Szene?: Falsche Freunde
Im Vermerk der Polizei zu einer Maßnahme gegen eine Feier von Pinneberger
Neonazis taucht der Name eines Hamburger AfD-Kandidaten auf. Der will aber
nicht mitgefeiert haben
Anschlag auf Pinneberger Synagoge: 400 Menschen bei Solidemo
Nach dem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg haben 400
Menschen demonstriert. Unter ihnen waren Antifas und Kommunalpolitiker.
Anschlag in der Nacht des 9. November: Pinneberger Synagoge angegriffen
Der Sachschaden wird bald behoben sein. Schlimmer ist die symbolische und
psychologische Wirkung der Tat am Jahrestag der Reichspogromnacht.
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