| # taz.de -- Pinneberg | |
| Abschied von der Druckerei: Abends bleibt das Telefon jetzt still | |
| Bisher endete jeder taz-Tag mit dem Anruf in der Druckerei. Dabei sind | |
| jahrzehntelange Beziehungen entstanden. Nun ist Schluss damit. | |
| Krimi-Autor über Tiersprachen: „Es gibt ein Interesse, dass Tiere nicht vers… | |
| Ein Konzern aus China hat ein Patent zum Entschlüsseln von Tiersprachen | |
| angemeldet. In Tibor Rodes Krimi „Animal“ verstehen Mensch und Tier sich | |
| schon. | |
| Klima-Bürgerrräte in Schleswig-Holstein: Menschen mit Alltagserfahrung gesucht | |
| Flensburg und Pinneberg beteiligen sich an einem Modellprojekt für | |
| Klima-Bürgerräte, über deren Ergebnisse Volksentscheide befinden sollen. | |
| Gefährliche Altlast in Pinneberg: Gift im Grundwasser gefunden | |
| Krebserregende Chemikalien sind im Boden und Grundwasser mitten in | |
| Pinneberg vor den Toren Hamburgs entdeckt worden. Die Verursacher sind | |
| unbekannt. | |
| Wolfgang Seibert vor Gericht: Griff in die Gemeindekasse | |
| Der ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg wurde wegen | |
| Untreue verurteilt. Seine jüdische Biografie hatte er erfunden. | |
| Kriegsflüchtlinge im Norddeutschland: Tor zur Welt verstopft | |
| Vor Hamburgs Ausländerbehörde warten Ukrainer tagelang auf Registrierung. | |
| Der Kreis Pinneberg zeigt mit Online-Registrierung, das es schneller geht. | |
| Gnadenlose Ausweisung: Ausländerbehörde wird rückfällig | |
| Die Ehefrau eines türkischen Koma-Patienten wird von der Pinneberger | |
| Ausländerbehörde ausgewiesen. Auch der Sohn des Patienten musste schon | |
| ausreisen. | |
| Kinderschutzbeauftragte über Grenzen: „Es ist nicht immer alles schön“ | |
| Sie engagiert sich beim VfL Pinneberg für den Kinderschutz: Jana Glindmeyer | |
| hat den Publikumspreis beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ gewonnen. | |
| Aus für das Antifa-Café: Politische Bildung ausgesperrt | |
| Eine Mehrheit in Pinnebergs Stadtrat verbietet politische Veranstaltungen | |
| in städtischen Jugendhäusern. SPD und Grüne prüfen rechtliche Schritte. | |
| Pinneberger Extremismus: Mitte nicht ganz dicht | |
| Nicht nur, wenn es um die Antifa geht: Parteien beanspruchen die Politik | |
| gerne exklusiv für sich. Extrem sind aber immer nur die anderen. | |
| Streit um Pinneberger Antifa-Café: CDU will lieber keine Politik | |
| In Pinneberg möchte die CDU politische Veranstaltungen in städtischen | |
| Jugendeinrichtungen verbieten. Das Antifa-Café hätte dann keine Räume mehr. | |
| Namensstreit in Jugendzentrum: „Antifa Café“ nicht erwünscht | |
| Pinnebergs Bürgermeisterin findet, der Name „Antifa Café“ sei negativ | |
| behaftet. Es kam zum Rauswurf der Gruppe, der mittlerweile zurückgenommen | |
| wurde. | |
| Rücktritt nach „Spiegel“-Vorwürfen: Jüdische Gemeinde verliert Kopf | |
| Nachdem „Der Spiegel“ schrieb, er sei kein Jude, legt Wolfgang Seibert | |
| seine Ämter in Pinnebergs liberaler Jüdischer Gemeinde nieder. | |
| Vorwürfe gegen Vorsitzenden: Nicht ganz koscher | |
| Der „Spiegel“ berichtet, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, | |
| Wolfgang Seibert, sei gar kein Jude, seine Großmutter sei nie in Auschwitz | |
| gewesen. | |
| Kosten für Unterbringung: Flüchtlinge zur Kasse, bitte! | |
| Weil sich Behörden in Pinneberg nicht einigen können, wer die Kosten für | |
| die Unterbringung von Flüchtlingen übernimmt, schickt die Verwaltung | |
| Mahnbriefe. | |
| Verbindungen in die rechte Szene?: Falsche Freunde | |
| Im Vermerk der Polizei zu einer Maßnahme gegen eine Feier von Pinneberger | |
| Neonazis taucht der Name eines Hamburger AfD-Kandidaten auf. Der will aber | |
| nicht mitgefeiert haben | |
| Anschlag auf Pinneberger Synagoge: 400 Menschen bei Solidemo | |
| Nach dem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg haben 400 | |
| Menschen demonstriert. Unter ihnen waren Antifas und Kommunalpolitiker. | |
| Anschlag in der Nacht des 9. November: Pinneberger Synagoge angegriffen | |
| Der Sachschaden wird bald behoben sein. Schlimmer ist die symbolische und | |
| psychologische Wirkung der Tat am Jahrestag der Reichspogromnacht. |