# taz.de -- Montreal | |
Medaillenchancen bei Eiskunstlauf-WM: Schö-ö-ö-n gegen Drehrumbum | |
Der Japaner Shoma Uno und der US-Amerikaner Ilia Malinin interpretieren | |
ihren Sport sehr unterschiedlich. Siegt der Techniker oder der Athlet? | |
Haiti-Konzeptalbum von Jowee Omicil: Leuchten aus dem Krokodilwald | |
Saxofonist Jowee Omicil verneigt sich mit dem Album „Spiritual Healing: Bwa | |
Kayiman Freedom Suite“ vor der haitianischen Revolution. | |
Kanadische Band Teke::Teke: Visionäres Frankenstein-Rework | |
Das Septett Teke::Teke aus Montreal macht alles anders. Es ist inspiriert | |
von japanischem Rock'n'Roll und mischt auf dem Album „Hagata“ Jazz dazu. | |
Artenschutzabkommen von Montreal: Klimawandel und Artensterben | |
Ziel 8 von 23 des neuen Abkommens ist der Klimaschutz. Denn nur wenn man | |
beide Krisen zusammen angeht, gibt es die Chance, dass sich etwas | |
verändert. | |
UN-Artenschutz-Abkommen von Montreal: Ein bisschen Fortschritt | |
Der Vertrag von Montreal geht nicht die Ursachen des Artensterbens an. | |
Trotzdem schafft er einen wichtigen Rahmen, um Flora und Fauna besser zu | |
schützen. | |
Weltnaturerbefonds der Bundesregierung: Menschen, Tiere und Millionen | |
Der Weltnaturerbefonds der Bundesregierung soll den Artenschutz | |
revolutionieren. Private Spender haben großen Einfluss auf das Projekt. | |
Neues Album der Kanadierin Foxtrott: Beim ersten Hören direkt ins Herz | |
Die Produzentin Foxtrott aus Montreal hat mit „Meditations I-II-II“ ein | |
tiefenentspannt prickelndes Elektronikalbum veröffentlicht. | |
Kanadischer Saxofonist Jowee Omicil: Luna sei Dank | |
Der kanadisch-haitianische Jazzsaxofonist Jowee Omicil ist Kosmopolit – und | |
in Deutschland noch ein Unbekannter. Das muss sich ändern. | |
Architektur in Montreal: Die Zukunft von gestern | |
Vor 50 Jahren wurde in Kanada der Wohnungsbau neu erfunden. Zur | |
Weltausstellung in Montreal entstand Habitat 67, ein Komplex aus | |
Betonboxen. | |
Wiederentdeckter Roman: Geschichte als Aphrodisiakum | |
Dany Laferrières Roman „Die Kunst, einen Schwarzen zu lieben ohne zu | |
ermüden“ ist schon 32 Jahre alt. Dennoch ist das Buch aktueller denn je. | |
Nach Messerangriff an US-Airport: FBI nimmt Terrorermittlungen auf | |
Ein Mann sticht einem Polizisten am Flughafen von Flint in den Hals. Dabei | |
soll er „Gott ist groß“ auf Arabisch gerufen haben. Der Angreifer sitzt in | |
Untersuchungshaft. | |
Kommentar Weltsozialforum in Montreal: Richtige Idee, falscher Ort | |
Für AktivistInnen aus armen Ländern bleibt das Weltsozialforum auch im | |
digitalen Zeitalter wichtig. Kanada war aber eine schlechte Ortswahl. | |
Montreal vor dem Weltsozialforum: „Wir brauchen eine andere Welt“ | |
Kanada ist die Heimat großer Konzerne und großer sozialer Bewegungen. Die | |
Ortswahl soll dem Sozialforum wieder Bedeutung verleihen. | |
Montréal, der frankophone Treffpunkt: Ein Boulevard der Vielfalt | |
Küche, Kunst und Klamauk. Die neuen Rebellen beleben die Stadt mit ihrer | |
Selbstverwirklichung. Auch die Älteren schätzen das zunehmend. | |
Kolumne Fußball im Eishockeyland: Französische Betten | |
Nach Wochen in Ottawa ist das deutsche Lager endlich in der Supermetropole | |
Montréal angekommen. Hier gibt es alles auf französisch. Nur keine | |
Toiletten. | |
Neues Album der Band Montreal: Dorfpunks on the road | |
Die Musiker der Band Montreal haben gerade die Kurve von der Spaßmusik | |
zurück zum echten Punk gekriegt. Das Trio kennt sich seit der Schulzeit auf | |
dem Dorf. | |
Anarchopanda über Vermummungsverbot: „Das ist verfassungswidrig“ | |
In Quebec wird am Montag gewählt. Kein Grund zum Jubeln, so Julien | |
Villeneuve alias Anarchopanda. Er kämpft weiter gegen die Verschärfung des | |
Demonstrationsrechts. | |
Neues Album von Austra: Schöne Melodien, schräge Harmonien | |
Düster, magisch, intensiv: „Olympia“, das neue Album der kanadischen Band | |
Austra ist eine femagressive Kampfansage an das Schubladendenken im Pop. | |
Kanadisches Avantgarde-Label: Ein Herz für musikalische Bastarde | |
Das kanadische Label Constellation Records ist eng mit Montreal verbunden. | |
Aber Macher und Künstler setzen auf Alternativstrukturen statt Heimatliebe. |