# taz.de -- Familienroman | |
Neuer Roman von Joanna Bator: Schicksale von vier Generationen | |
Joanna Bator hat einen großen Familienroman geschrieben. Ihren Figuren | |
haucht die Erzählerin in all dem historischen Schrecken Menschlichkeit ein. | |
Interview mit Daniela Dröscher: Der Kern des Patriarchats | |
Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine | |
Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie. | |
„Dschinns“ von Fatma Aydemir im Theater: Die Geister der Vergangenheit | |
Die Familie ist ein schönes und wackliges Konstrukt in „Dschinns“. So hei�… | |
in Mannheim ein Theaterabend nach dem Roman von Fatma Aydemir. | |
Autorin Claudia Durastanti: Weglaufen, um sich frei zu fühlen | |
In ihrem Roman „Die Fremde“ erzählt Claudia Durastanti von ihrer gehörlos… | |
Mutter – und einer „Dickens-Kindheit“ in Armut in den USA. | |
Die Wahrheit: Erbstreit mit Hausgeist | |
Familiengeschichten, wie man sie kennt, aber lieber nicht erlebt: Ist Oma | |
weg, steht auch ihr Häuschen zur Disposition. Wohin aber mit dem Hausgeist? | |
Debütroman über weibliche Normen: „Das Buch hat mein Leben gerettet“ | |
Ariana Harwicz über ihren Roman „Stirb doch, Liebling“. Das Debüt der | |
Argentinierin ist eine literarische Abrechnung mit der Mutterschaft. | |
Autobiografie eines Journalisten: Zwei zu eins für Deutschland | |
Keine Opfergeschichte: In seinem Buch „Das deutsche Krokodil“ erzählt der | |
Journalist Ijoma Mangold von Fremdheit bei totaler Assimilation. | |
Familienroman „Das Nest“: Geschwister mit Geldsorgen | |
Das späte Debüt von Cynthia D’Aprix Sweeney ist ein New Yorker | |
Familienroman. Darin geht es um ein Erbe, das schmaler ist als gedacht. | |
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 38: Amerikanischer Kommunist gesucht | |
Mit der Rente beginnt das Reisen für Mütterchen: Ihre Eindrücke, etwa aus | |
den USA, hält sie in einem Notizbuch fest. Immer dabei: eine Betrachtung | |
des Duschvorhangs. | |
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 36: Wenn Denker dichten | |
Ein legendärer Abend im DT - und Mütterchen mittendrin: die | |
"Faust"-Inszenierung von Adolf Dresen 1968. | |
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 28: Alles in Butter | |
Kurz nach Kriegsende streift das verliebte Paar durch die Ruinen Berlins - | |
mit manch überraschendem Ergebnis. | |
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 27: Mit dem Zug in die Datsche | |
Der Plan geht auf: Ende März 1945 kommt Großvater tatsächlich in Berlin an. | |
Und versteckt sich in einer Sommerlaube. | |
Der Fortsetzungsroman: Kapitel 23: "Schläfste nun in meinem Bett?" | |
Ein Brief, der zu Tränen rührt: Das erste Lebenszeichen meines Großvaters | |
nach drei Wochen. | |
Wes Andersons „Grand Budapest Hotel“: Neues aus der Welt von gestern | |
Mehr als eine verschrobene Komödie: In einem imaginären mitteleuropäischen | |
Zwergstaat spinnt Wes Anderson seinen filmübergreifenden Familienroman | |
fort. |